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Ich finde es nicht demokratisch und nicht tolerant andere Meinungen die Berechtigung abzusprechen ausgesprochen/geschrieben zu werden.
Jeder soll das sagen/schreiben dürfen was er meint mitteilen zu wollen. Für mich ist auch die Art der Quellen Herabsetzung nicht demokratisch.
Beides sind Werkzeuge von Geheimdienste welche schon lange ihren Weg in die Gesellschaft gefunden haben.
Ich sehe es nun seit 20 Jahren in diversen Foren immer wieder. Das ist nicht das was Demokratie und Toleranz ausmachen.
Im Gegenteil, es engt die Gedanken ein und zerstört die Demokratie an sich.
Ich lese immer einen User und für mich ist immer der Mensch die Quelle selbst. Ein Mensch hat immer irgendwoher seine Informationen.
Es spielt für mich eher zweitrangig seine Informationsquelle eine Wertung sondern wie der Mensch oder welcher Mensch/User daraus einen Standpunkt bildet.
Ich gebe mal ein Beispiel: Ein Reporter fährt in ein Kriegsgebiet. Er wird von einem Staat bezahlt in einem Staats TV. Er berichtet Live von vor Ort.
Ein anderer Reporter sitzt 800km weit weg und berichtet über den selben Konflikt. Beide haben eher unterschiedliche Informationen.
Welche Quelle ist nun zuverlässiger? Das muss ich selber Werten.
Denkverbote und Verbote etwas Auszusprechen darf es nicht geben. Es passt sicher nicht in dieses Thema aber dann sollte es dahin wo es Raum und Interesse daran gibt darüber zu diskutieren.
Warum gibts dann den § 130 StGB?