Beiträge von Giro

    Im ersten Moment hab ich gedacht. Na toll, da geben wir ihm die Spielpraxis und er geht dann womöglich als fertiger Spieler zurück. Und wer soll für ihn weichen ? Womöglich Kroos als Barnetta Ersatz, der auch noch wechselt ??


    Naja, wir sind nunmal ein "Ausbildungsklub" und der Kroos hat hervorragende Anlagen , daher schon ein guter Transfer !

    Gute Nachrichten aus England


    Abramowitsch soll Chelsea-Verkauf planen


    Die Finanzkrise hat deutliche Spuren in der Kasse von Roman Abramowitsch hinterlassen. Angesichts möglicher Milliardenverluste soll der Oligarch jetzt im Nahen Osten nach Käufern für seinen Premier-League-Club Chelsea fahnden. Der Verein dementiert Trennungsgerüchte.


    London - Den späten Sieg seines Clubs Chelsea am Samstag bekam Roman Abramowitsch schon nicht mehr mit. 15 Minuten vor dem Abpfiff verließ er seinen Platz im Stadion an der Stamford Bridge. Da lag das Millionärsensemble noch 0:1 hinten gegen den Aufsteiger Stoke City. Nur dank zweier Last-Minute-Tore von Juliano Belletti (88.) und Frank Lampard in der Nachspielzeit blieb dem Londoner Edelteam eine peinliche Pleite erspart.


    Abramowitschs Laune dürfte das kaum gesteigert haben. Denn den Chelsea-Eigner beschäftigen ganz andere Probleme, hat er doch in der Finanzkrise offenbar einen erheblichen Teil seines Milliardenvermögens verloren. Und möglicherweise zwingt ihn der finanzielle Engpass jetzt zum Verkauf seines Fußballprojekts. Die britische "Times" berichtet am Tag nach dem knappen Sieg in ihrer Online-Ausgabe, dass Abramowitsch-Vertraute am Persischen Golf nach potentiellen Käufern für Chelsea gefahndet haben. Abgesandte des Milliardärs sollen in Saudi-Arabien und Dubai unterwegs gewesen sein.


    "Abramowitschs Team hat ausgelotet, ob es Interessenten für den Fußballclub gibt", zitierte die "Times" eine Quelle aus der Golf-Region. Unter anderem soll es zu Treffen mit den Mitgliedern des saudischen Herrscherhauses gekommen sein. Chelsea wies mögliche Verkaufspläne zurück. Abramowitsch stehe uneingeschränkt zu seinem Engagement, sagte ein Sprecher.


    Dennoch reißen die Spekulationen um einen möglichen Verkauf von Chelsea nicht ab. Abramowitschs Vermögen soll nach Angaben der russischen Zeitung "Iswestija" innerhalb weniger Monate von knapp 17 Milliarden Euro auf 2,3 Milliarden Euro geschrumpft sein. In der Londoner Finanzszene wird bereits über einen möglichen Liquiditätsengpass spekuliert.


    Bei Chelsea sind die Folgen bereits spürbar. Immerhin leistet sich Abramowitsch mit dem Verein ein ziemlich teures Hobby. Seit der Übernahme des Clubs vor fünfeinhalb Jahren hat er angeblich rund 500 Millionen Euro in die "Blues" investiert. Einige Spieler verdienen über 100.000 Euro pro Woche.


    Entsprechend ging Abramowitsch dort zuletzt auf Sparkurs. Dem amtierenden Trainer Luiz Felipe Scolari soll er in der Winterpause Zukäufe untersagt haben. 15 der 25 Talentspäher wurden im November freigestellt, darunter der ehemalige deutsche Nationalspieler Rainer Bonhof. Chefscout Frank Arnesen sagte: "Roman hat die finanzielle Bremse gezogen und um Einsparungen gebeten."


    Nicht nur Chelsea ist von den Folgen der Wirtschaftskrise betroffen. Die Auswirkungen haben die Premier League, die mit rund 3,2 Milliarden Euro verschuldet ist, voll erwischt. Statt Millionentransfers zu tätigen, üben sich die Großclubs in Zurückhaltung.


    Meister Manchester United, im Besitz des US-Geschäftsmanns und Milliardärs Malcolm Glazer, verpflichtete als einzigen Zugang für die restliche Saison den 21-jährigen Serben Zoran Tosic. "Das war es erstmal mit unseren Neuzugängen. In diesem Monat werden wir definitiv nicht mehr aktiv", erklärte ManU-Teammanager Sir Alex Ferguson. Dabei wurde auf der Insel erst vor einem Jahr eine Rekordsumme von umgerechnet rund 240 Millionen Euro in die Januar-Transfers investiert. Fünf Jahre zuvor waren es im Vergleich dazu "nur" 50 Millionen Euro gewesen.


    Lediglich Chelsea-Konkurrent Manchester City machte zuletzt noch mit astronomischen Transfersummen auf sich aufmerksam. Der englische Traditionsclub bietet dem AC Milan 125 Millionen Euro Ablöse für den Superstar Kaká und dem Mittelfeldstar einen Fünfjahresvertrag mit einem Netto-Gehalt von 15 Millionen Euro per annum.


    Die üppige Offerte verwundert nicht: Manchester City gehört einem Investor aus dem Scheichtum Abu Dhabi. Und am Persischen Golf gibt s offenbar immer noch genug Petrodollars für britische Fußballteams.


    http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,601897,00.html

    Das hört sich doch gut an.


    Für mich ne ganz logische Erklärung : Düsseldorf hat mehr als 500.000 Einwohner, da werden sich sicherlich 10.000 oder sogar mehr mal ein Bundesligaspiel gegen Mannschaften wie Stuttgart oder Hamburg angucken. Warum auch nicht ? Es wird guter Fußball unsererseits gespielt und die Preise sind auch nicht überteuert.

    Die Kölner würden wohl echt durch Merchandising um die 3 Mio. machen. Zudem verliert der Junge ja auch nicht an Wert, solange er sich nicht schwer verletzen sollte. Auch sollte man nicht vergessen, dass die damals 10 Mio. eingenommen haben, als Podolski zu den Bauern wechselte. Angenommen, die haben 5 Mio zurückgelegt und die anderen 5 Mio. in Spieler wie Novakovic etc. investiert. In dem Fall ist das Risiko echt überschaubar. Auch sollte man dann anerkennen, dass es noch Spieler gibt, die heimatverbunden sind und nicht nur primär auf's Geld gucken.


    Was ich aber so gar nicht nachvollziehen kann ist, dass man jemand aus einem Vertrag rauskauft der nur noch 1 Jahr (!!!) läuft. Podolski hat einfach so dumme Aussagen gemacht, da konnte ein Klinsmann ihn doch nur auf die Bank setzen. Meines Erachtens hätte einfach noch die 1 1/2 Jahre da absitzen sollen. Er wäre höchstwahrscheinlich nur sporadisch zum Einsatz gekommen, aber wenn sich dann mal ein Klose oder Toni verletzt , wäre er schon in der ersten Mannschaft.


    Gut für uns also, denn in die wahren Kölner Baustellen ( TW, Außenverteidiger, RM,LM) kann man jetzt nicht mal eben ein paar Mio. investieren.

    Zitat

    Original von Moni04


    Yelen hat vor 2 Jahren eine klasse Saison gespielt. Und am Beispiel Hoffenheim sieht man, dass es Spieler gibt, die bei einem 2. Liga Verein auf der Bank sitzen und beim neuen Verein regelrecht aufblühen.


    Soll hin und wieder vorkommen , stimmt schon. Bin aber dafür, wenn wir schon nen Ersatz-Innenverteidiger holen, dann den Simunek aus Wob, der würde gut zu Kadlec passen und war letzte Saison Garant dafür, dass die in den Uefa-Cup gekommen sind.
    (Kadlec (Djakpa) - Simunek (Friedrich) - Sinkiewicz(Friedrich)- Schwaab(Castro) wär doch mal was. Also wenn man davon ausgeht, dass Henrique im Sommer weg ist.

    Ultra zwischen den Pfosten


    Dennis Eilhoff ist laut Kicker-Rangliste der derzeit beste Torwart der Bundesliga - und der größte Arminia-Fan im Bielefelder Kader. Das könnte ihm im Vertragspoker zum Verhängnis werden.


    Der harte Kern bleibt anonym. Ultras, also "Extremfans, die in der Regel erheblich mehr zeitliche und finanzielle Ressourcen investiert als der ‚normale’ Fußballfan“, so eine Definition der Uni Dortmund, möchten ihren bürgerlichen Namen nicht im Internet lesen. Allerhöchstens der Vorname ist erlaubt, weit verbreiteter sind aber Spitznamen wie "Brille", "Feuerlocke" oder "Almveteran".


    Es ist trotzdem nicht schwer, auf der Seite der "Boys Bielefeld“, einem ultra-orientierten Fanklub von Arminia Bielefeld, das prominenteste Mitglied ausfindig zu machen. "Beruf: Fußballprofi“ steht im Profil von "Dennis“ mit der Mitgliedsnummer 28. Das ist eindeutig.


    Es gibt in der Bundesliga nicht viele Berufsfußballer, die gleichzeitig Ultras sind. Manuel Neuer, der sich zur Schalker "Buerschenschaft“, bekennt, gilt als Ausnahme. Hinter der Nummer 28 der "Boys“ verbirgt sich Dennis Eilhoff, 26 Jahre alt, Torwart, seit 1996 bei Arminia Bielefeld, seit 2001 Ersatzmann im Profi-Kader. Zuletzt war er zwei Jahre an den Zweitligisten TuS Koblenz ausgeliehen, wo er zum Stammtorhüter aufstieg.


    http://www.sueddeutsche.de/sport/631/451345/text/

    Schweinsteiger: Treffen mit Real Madrid


    Die italienischen Mitbewerber sind den Bayern-Bossen bekannt. Mit Vertretern des AC Milan haben Bastian Schweinsteiger (24) und sein Berater Robert Schneider schon gesprochen. Auch das bekannte Interesse von Juventus Turin wurde nun in Italien bestätigt. Und jetzt greift zudem Konkurrenz aus Spanien ein, eine höchst prominente: Real Madrid lockt den Bayern-Spieler mit der Nummer 31.


    http://www.kicker.de/news/fuss…tartseite/artikel/500838/

    Zitat

    Original von FrancaNr.11
    SCH***S Reporter, im Leben kein Torwartfehler...
    Das sieht doch jeder Blinde, dass der Engländer Adler bedrängt und seinen Arm runterdrückt...


    Ansonsten: Grausame 1.Hälfte - wann warn wir schonmal so hilflos nach vorne? Und das gegen die 2. Mannschaft von England?? peinlich,peinlich...


    Korrekt. Bela Rethy ist und bleibt einer der schlechtesten Moderatoren überhaupt. Ne Riesenfrechheit, dass so einer alle deutschen Ländersspiele moderiert. Was der da alles labert ist entweder belanglos,falsch oder scheisse langweilig. Ich mach jetzt einfach den Ton aus.


    Ansonsten : Klose,Gomez,Jones unterirrdisch.