Beiträge von .:1288:.
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Sieht auch nicht so super seriös aus
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Dieser Unsinn läuft in der DEL auch und funktioniert komischerweise.
In der DEL sind uA Krefeld abgestiegen, Frankfurt aufgestiegen, Bietigheim auf. und
abgestiegen...
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Wir vielleicht nicht, aber die NFL, NBA, NHL, MLB sind weit vom Implodieren entfernt.
Wenn sich in der Super League sämtliche Superstars sammeln, wird wohl der Mainstream an Zuschauern reichen und die Kurven überflüssig sein.
Die SL wird jedenfalls nicht auf 15€ Stehplatz Fans angewiesen sein.
Vielleicht würde sich abseits der SL der Markt mal wieder etwas abkühlen.
Die Amerikaner kennen aber keinen Auf- und Abstieg !
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Ich hatte dich so verstanden, dass dann Bayern, Barca, City etc. nur noch in der Super League spielen und nicht mehr in ihren nationalen Ligen. Was letztere unweigerlich finanziell so schwächen würde, dass man keine Spitzenspieler mehr bezahlen könnte.
Das hast Du richtig verstanden und das glaube ich nicht. Die Super League würde als Closed Shop ziemlich bald implodieren. Keiner will immer die gleichen Teams gegeneinander spielen sehen.
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Wenn es einem egal ist, dass die nationalen Ligen dann nur noch Fußball auf (gehobenem) Zweitliga-Niveau bieten, kann man diese Meinung haben …
Warum sollte dass so sein ?
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Fairerweise sollte man mal erwähnen, dass gerade bei den Transfersperren mit zweierlei Mass gemessen wird...
Ich kann mich erinnern, dass der FC Barcelona in einer solchen Sperre durchaus klangvolle Namen verpflichtet hat. -
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Ich bin absolut dafür. Aber dann bitte als Closed Shop.
Dann können da von mir aus 28x Bayern gg Man City und Barcelona spielen und der Rest von Europa spielt einfach wieder normal Fussball. -
Ist halt manchmal unpraktisch, dass Adeyemi so ein Schwalbenkönig ist...
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Da es ja Etliche nicht lassen können, für alle Blockierenden die hohle Fritte zu zitieren :
Anscheinend hat man beim Thema Homosexualität ein wundes Pünktchen bei Pascal getroffen, eher als bei Olli...
Hey Pascal - alle tolerant hier, mit Deinem ComingOut hätte hier vermutlich kaum einer ein Problem, musst hier also nicht künstlich auf harter Mann machen... -
man kann von glück reden, dass es nicht der goldene schuss war
Die Einen sagen so, die Anderen sagen so...
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Gallia est omnis divisa in partes tres, quarum unam
incolunt Belgae, aliam Aquitani, tertiam qui ipsorum lingua Celtae, nostra Galli appellantur. hi omnes lingua
institutis legibus inter se differunt. Gallos ab Aquitanis
Garunna flumen, a Belgis Matrona et Sequana dividit.
horum omnium fortissimi sunt Belgae, propterea quod a
cultu atque humanitate provinciae longissime absunt
minimeque ad eos mercatores saepe commeant atque ea,
quae ad effeminandos animos pertinent, important proximique sunt Germanis, qui trans Rhenum incolunt, quibuscum continenter bellum gerunt. qua de causa Helvetii
quoque reliquos Gallos virtute praecedunt, quod fere
cotidianis proeliis cum Germanis contendunt, cum aut
suis finibus eos prohibent aut ipsi in eorum finibus
bellum gerunt. eorum una pars, quam Gallos obtinere
dictum est, initium capit a flumine Rhodano, continetur
Garunna flumine, Oceano, finibus Belgarum, attingit
etiam ab Sequanis et Helvetiis flumen Rhenum, vergit ad
septentriones. Belgae ab extremis Galliae finibus oriuntur, pertinent ad inferiorem partem fluminis Rheni,
spectant in septentrionem et orientem solem. Aquitania a
Garunna flumine ad Pyrenaeos montes et earn partem
Oceani, quae est ad Hispaniam, pertinet; spectat inter
occasum solis et septentriones.
C. IULIUS CAESAR
BERICHT E ÜBER DEN GALLISCHEN KRIEG
ERSTES BUCH
Gesamtgallien ist gegliedert in drei Teile. Einen bewohnen
die Belger, den zweiten die Aquitaner, den dritten das in der
Landessprache Kelten, bei uns Gallier genannte Volk. Sie
alle unterscheiden sich in Sprache, Einrichtungen und
Gesetzen. Die Gallier trennt von den Aquitanern die
Garunna, von den Belgern die Matrona und die Sequana.
Von all diesen sind die Belger die tapfersten, weil sie von der
Verfeinerung und Kultur unserer Provinz am weitesten entfernt sind, nur ganz selten Kaufleute zu ihnen kommen und
verweichlichende Waren einführen, auch weil sie nächste
Nachbarn der Germanen rechts des Rheins sind, mit denen
sie ständig Krieg führen. Aus diesem Grund sind auch die
Helvetier tapferer als die übrigen Gallier, da sie fast täglich
in Gefechte mit den Germanen verwickelt sind, indem sie
diese von ihren Grenzen abwehren oder selbst in deren Land
Krieg führen. Der Teil, den, wie gesagt, die Gallier bewohnen, beginnt beim Rhodanus, ist begrenzt von der Garunna,
dem Ozean und dem Land der Belger, berührt bei den
Sequanern und Helvetiern auch den Rhein und zieht sich
nach Norden. Das Belgerland beginnt an der Grenze von
Gallien, reicht bis zum Niederrhein und liegt gegen Nordosten. Aquitanien reicht von der Garunna bis an die Pyrenäen und den spanischen Ozean; es liegt nach Nordwesten.
8 Liber I
2.
Apud Helvetios longe nobilissimus fuit et ditissimus
Orgetorix. is M. Messala M. Pisone consulibus regni cupiditate inductus coniurationem nobilitatis fecit et civitati
persuasit, ut de finibus suis cum omnibus copiis exirent:
perfacile esse, cum virtute omnibus praestarent, totius
Galliae imperio potiri. id hoc facilius eis persuasit, quod
undique loci natura Helvetii continentur: una ex parte
flumine Rheno latissimo atque altissimo, qui agrum Helvetium a Germanis dividit, altera ex parte monte Iura
altissimo, qui est inter Sequanos et Helvetios, tertia lacu
Lemanno et flumine Rhodano, qui provinciam nostram
ab Helvetiis dividit. his rebus fiebat, ut et minus late
vagarentur et minus facile finitimis bellum inferre possent; qua ex parte homines bellandi cupidi magno dolore
adficiebantur. pro multitudine autem hominum et pro
gloria belli atque fortitudinis angustos se fines habere
arbitrabantur, qui in longitudinem milia passuum CCXL,
in latitudinem CLXXX patebant.
3.
His rebus adducti et auctoritate Orgetorigis permoti
constituerunt ea, quae ad proficiscendum pertinerent,
comparare, iumentorum et carrorum quam maximum
numerum coemere, sementes quam maximas facere, ut in
itinere copia frumenti suppeteret, cum proximis civitatibus pacem et amicitiam confirmare. ad eas res conficiendas biennium sibi satis esse duxerunt; in tertium annum
profectionem lege confirmant. ad eas res conficiendas
Orgetorix deligitur. is sibi legationem ad civitates suscepit. in eo itinere persuadet Castico Catamantaloedis Alio
Sequano, cuius pater regnum in Sequanis multos annos
obtinuerat et ab senatu populi Romani amicus appellatus
erat, ut regnum in civitate sua occuparet, quod pater
Buch I 2-3 9
Bei den Helvetiern war Orgetorix bei weitem der vornehmste und reichste Mann. Dieser zettelte im Konsulatsjahr des Marcus Messala und Marcus Piso aus Gier nach der
Königsherrschaft eine Verschwörung des Adels an und überredete den Stamm, mit der gesamten Habe sein Gebiet zu
verlassen: Da sie an Tapferkeit alle überragten, sei es ein
Kinderspiel, ganz Gallien zu unterwerfen. Dazu beredete er
sie um so leichter, als die Helvetier überall durch natürliche
Grenzen eingeengt sind, auf der einen Seite durch den sehr
breiten und tiefen Rhein, der das Helvetierland von Germanien trennt, auf der anderen durch den sehr hohen Jura,
der zwischen dem Sequanerland und Helvetien verläuft, auf
der dritten Seite durch den Lemanner See und den Rhodanus, der unsere Provinz von den Helvetiern trennt. So konnten sie nicht so weit umherstreifen und die Nachbarn nicht
so leicht angreifen, worüber dieser kriegslustige Menschenschlag großen Unmut empfand; meinten sie doch, im Verhältnis zu ihrer Volkszahl, dem Ruhm ihrer Kriegstaten und
ihrer Tapferkeit ein zu kleines Land zu haben, das sich doch
in der Länge über 240, in der Breite über 180 Meilen ausdehnte.
Durch diese Gründe und den Einfluß des Orgetorix verführt, beschlossen sie, alles für den Auszug Notwendige vorzubereiten, so viele Zugtiere und Wagen wie möglich zu
beschaffen, möglichst viel Getreide auszusäen, um auf ihrem
Zug genug Korn zu haben, und Friedens- und Freundschafts Verträge mit den Nachbarstämmen abzuschließen.
Für diese Vorbereitungen hielten sie zwei Jahre für ausreichend; auf das dritte Jahr legten die den Auszug durch förmlichen Beschluß fest. Zum Leiter des Unternehmens wurde
Orgetorix erwählt. Dieser übernahm die Verhandlungen mit
den Stämmen. Auf der Reise überredete er Casticus, den
Sohn des Catamantaloedes, einen Sequaner, dessen Vater
dort lange Jahre die Königswürde bekleidet und vom Senat
des römischen Volkes den Titel ,Freund' erhalten hatte, er
solle in seinem Stamm das Königsamt, das sein Vater ehemals innehatte, an sich reißen. Ebenso beredet er den
10 Liber I
ante habuerat; itemque Dumnorigi Haeduo fratri Diviciaci, qui eo tempore principatum in civitate obtinebat ac
maxime plebi acceptus erat, ut idem conaretur persuadet
eique filiam suam in matrimonium dat. perfacile factu
esse illis probat conata perficere, propterea quod ipse
suae civitatis imperium obtenturus esset: non esse
dubium, quin totius Galliae plurimum Helvetii possent;
se suis copiis suoque exercitu illis regna conciliaturum
confirmat. hac oratione adducti inter se fidem et ius iurandum dant et regno occupato per tres potentissimos ac
firmissimos populos totius Galliae sese potiri posse sperant.
4.
Ea res est Helvetiis per indicium enuntiata. moribus
suis Orgetorigem ex vinculis causam dicere coegerunt;
damnatum poenam sequi oportebat, ut igni cremaretur.
die constituta causae dictionis Orgetorix ad iudicium
omnem suam familiam, ad hominum milia decern, undique coegit et omnes clientes obaeratosque suos, quorum
magnum numerum habebat, eodem conduxit; per eos ne
causam diceret se eripuit. cum civitas ob earn rem incitata armis ius suum exsequi conaretur multitudinemque
hominum ex agris magistratus cogerent, Orgetorix mortuus est; neque abest suspicio, ut Helvetii arbitrantur,
quin ipse sibi mortem consciverit.
5.
Post eius mortem nihilo minus Helvetii id quod constituerant facere conantur, ut e finibus suis exeant. ubi iam
se ad earn rem paratos esse arbitrati sunt, oppida sua
omnia numero ad duodecim, vicos ad quadringentos,
reliqua privata aedificia incendunt, frumentum omne,
praeter quod secum portaturi erant, comburunt, ut
domum reditionis spe sublata paratiores ad omnia pericula subeunda essent; trium mensum molita cibaria sibi
quemque domo efferre iubent. persuadent Rauracis et
Buch I 3-5 11
Häduer Dumnorix, den Bruder des Diviciacus, der damals
der angesehenste Mann seines Stammes und bei der Menge
sehr beliebt war, zum gleichen Versuch und gab ihm seine
Tochter zur Frau. Beiden beweist er, ein solches Unternehmen sei ganz leicht durchzuführen, weil er selbst in seinem
Stamm die Herrschaft erhalten werde. Ohne Zweifel seien
die Helvetier der stärkste Stamm ganz Galliens. Er versichert, er werde ihnen mit seiner Macht und seinem Heer die
Königswürde verschaffen. Sie lassen sich durch seine Rede
verleiten, tauschen Treueide aus und hoffen, wenn sie erst
einmal Könige wären, durch die drei mächtigsten und stärksten Völkerschaften ganz Gallien zu unterjochen.
Ihre Verschwörung wurde den Helvetiern verraten. Sie
zwangen Orgetorix, sich - ihrer Sitte nach in Fesseln - zu
verantworten. Wurde er verurteilt, so stand ihm als Strafe
der Feuertod bevor. Am festgesetzten Gerichtstag bot Orgetorix alle seine Leibeigenen, an die zehntausend Mann, von
allen Seiten auf, entbot auch alle seine Lehensleute und zahlreichen Schuldner dorthin; mit ihrer Hilfe verhinderte er,
daß er sich verantworten mußte. Als der Stamm, hierüber
empört, sein Recht mit der Waffe durchsetzen wollte und die
Behörden viele Menschen vom offenen Land herbeiriefen,
starb Orgetorix, und der Verdacht liegt nahe, daß er, wie die
Helvetier glauben, Selbstmord begangen hat.
Nach seinem Tod versuchten die Helvetier trotzdem,
ihren Entschluß durchzuführen und auszuwandern. Als sie
meinten, für dieses Unternehmen ausreichend gerüstet zu
sein, steckten sie alle ihre festen Plätze, etwa zwölf, ihre
Weiler, an die vierhundert, und außerdem alle Einzelgehöfte
in Brand, verbrannten auch alles Getreide außer dem, das
sie mitnehmen wollten, damit sie ohne Hoffnung auf Rückkehr nach Hause alle Gefahren um so entschlossener auf sich
nähmen; endlich befahlen sie, jeder solle Mehl für drei Monate von daheim mitnehmen. Sie überredeten die Rauraker, -
dann schau mal hin wer wem eine bühne gibt. Ich bin es nicht der mit pascal oder caminos diskutiert. Beleidungen wirst du von meiner seite nicht finden.
p.s. meine eigenen positionen sind selber eher links, aber man sollte die eigenen positionen nicht als die einzigen unantasbaren hinstellen, es gibt selten nur schwarz oder weiß
Da gebe ich Dir sogar Recht.
Aber Schwachsinn bleibt auch Schwachsinn
Und ich verstehe nicht, nach welchem Konzept ich intellektuell herausgeforderte Bollerbirnen mit Samthandschuhen anfassen muss.
Wenn Du Dir meine Posts durchliest, wirst Du eine Entwicklung feststellen, an deren Ende der aktuelle Stil steht und das aus Gründen -
man muss ihn nicht mögen, aber Pascalwerkself ist sicherlich schon deutlich aktiver als der ein oder andere linke weltverbesserer hier.
Wenn man selber hier ständig mit Schimpfworten/Beleidigungen (auch wenn das eine Reaktion auf vorheriges ist, macht es das nicht unbedingt besser) um sich schmeisst sollte man sich vielleicht mit Kritik an anderen Usern zurückhalten.
Wäre mit ein bisschen Disziplin und Konsequenz der Beteiligten ja auch nicht nötig.
Aber das "linke Weltverbesserer" spricht ja auch für sich
Niveau hat dieses Forum schon längst verlassen, nicht zuletzt Dank Leuten wie Dir, die den grössten Clowns auch noch eine Bühne geben, auf der sie sich abfeiern können. -
Ein ganz bestimmtes Wort benutzt du irgendwie sehr inflationär, seit ich das mal benutzt habe. Ich will mir hier ja jetzt keine Vorbildfunktion zuschreiben, aber ich wusste, du kannst noch viel von mir lernen, Kleiner.
Ich hab die Hirnamöbe ja lange blockiert, aber leider wird der wie Caminos ja weiter zitiert...
Der triggert Euch doch nur.
Ich wette, der hat noch ein Fussballstadion von innen gesehen. -
Ich versuche es noch ein letztes Mal...
Über solch ein Threadthema diskutiert man faktenbasiert und auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse (im Gegensatz z. B. zum Thread des aktuellen Spieltags - da kann es gerne auch um subjektive Eindrücke gehen). Das ist eine Prämisse, die nicht verhandelbar ist.
Du fragst, welche Falschinformationen Du gegeben hast.
Meine Antwort: Deine Belegquellen erfüllen nicht die genannte Prämisse, sind nicht wissenschaftlich belegbar bzw. erfüllen nicht die allgemein anerkannten wissenschaftlichen Standards zur Belegung einer Behauptung.
So bringt es beispielsweise gar nichts, einen Wirtschaftswissenschaftler (und möge er noch so oft Prof. sein) zur Beurteilung eines medizinischen Sachverhalts zu zitieren.
Ebenso ist es keine faktenbasierte, belegbare Herangehensweise, eine Medizinerin (nur scheinbar immerhin) zu zitieren, die sich jedoch laut eigener HP alternativen, wiederum nicht-evidenzbasierten Methoden verpflichtet fühlt.
Und auch die Zitierung von Quellen, die offensichtlich und auch hier ganz einfach unwissenschaftliche, also nicht belegbare - wie oft muss ich dieses Wort hier noch verwenden - Pseudo-Fakten in die Welt setzt, hilft nicht weiter und ist einfach nicht glaubwürdig.
Damit einhergehend beraubst Du Dich der Glaubwürdigkeit und vor allem der Diskussionsfähigkeit. Ich habe es vor ein paar Tagen schonmal gebracht:
Mit solchen Menschen zu diskutieren, ist wie mit einer Taube Schach zu spielen. Egal, wie gut du Schach spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.
Mir ergeht es mit Dir leider genau so. Bringe Belege, die wissenschaftlich erwiesen sind und aus anerkannten wissenschaftlichen Quellen kommen, dann können wir gerne diskutieren.
Solange Du meinst, jemand fachlich Fremdes könnte seine Meinung zu einem wissenschaftlichen Thema sagen, disqualifiziert Du Dich für jede Diskussion. So ist es bisher, und Deine Verschwörer-Neigung wird immer abstruser.
Ich befürchte, Du kommst da nicht mehr raus.
Du hast "Dr." Stefan Humbug vergessen, der mehrfach nachweislich vorsätzlich Unwahrheiten verbreitet hat...