Beiträge von Fan aus Bensberg
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Manch einer scheint erleuchtet, doch ist bei näherem Hinsehen nur verblendet.
Ich habe ihn schon länger als umnachtet eingestuft.
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Also nach den Spielen gegen Bremen und Augsburg schnell zum Bus ist schon speziell.
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lass ihn doch, er ist wirklich unfassbar dumm und unreif, sowas habe ich noch nie erlebt. wie kann man sich so benehmen, wenn man von 99% im forum ausgelacht und vorallem absolut nicht ernst genommen wird. wundert mich eher, dass diese person keine 14 oder 15 jahre ist
Und es zeugt auch nicht gerade von Klugheit ihn immer wieder zu zitieren.
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PS: Wer wurde denn bei uns als Sündenbock ermittelt?
Man vermutet das es Leverkusenfans waren.
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Du warst mit Sicherheit noch nicht da. Selbst wenn; so kann ich auf deine Expertise getrost verzichten; die wird ähnlich doof ausfallen wie die eines gehirngewaschenen "konsumistischen Wessis" nach dem Besuch in der damaligen DDR, die sich an einer ähnlich kargen, konfuzianischen Lebensweise anlehnten und ebenfalls Frontstaat an einer Systemgrenze waren.
Leben und arbeiten in Pyongyang
Karin Janz arbeitet als Entwicklungshelferin in Pyongyang. Mit dem Leben in Nordkorea hat sie sich arrangiert – und als Ausländerin hat sie einige Freiheiten.
Die Frau mit den kurzen, blonden Haaren wollte nach Pyongyang. „Die Stadt hat mich gereizt, weil es Ähnlichkeiten zwischen ihr und dem früheren, sozialistischen China gibt.“ Wie etwa die Organisation der Landwirtschaft oder die konfuzianische Lebensweise.
Ihr Zuhause ist eine Wohnung in einem Plattenbau aus den 80ern mit Balkon und Grünfläche drum herum. Dort wohnen Ausländer unter sich. Das Sozialleben spielt sich größtenteils innerhalb der Gemeinschaft westlicher Expatriats ab. Die Deutsche Botschaft bietet wöchentlich einen Kneipenabend an, dazu kommen ein Buchklub und Filmvorführungen. Einer Zensur unterliegen die Bücher und Filme, die sie ins Land mitbringt, nicht. „Was wir untereinander machen, ist den Nordkoreanern egal“, sagt Janz. „Pyongyang ist eine sichere Stadt, Kriminalität gibt es nicht“, erzählt sie. Nachts seien kaum Leute auf der Straße und es gebe nur wenig Autos. „Wenn ich die 3,5 Kilometer von der deutschen Botschaft nachts nach Hause laufe, ist mein einziges Problem, dass es keine Straßenbeleuchtung gibt.“
Es gebe auch keine Reklameschilder in der Stadt. Anfangs habe sie das fast entspannend gefunden, später dann langweilig. Auch Läden und Schaufenster gibt es in Pyongyang kaum, und „die sind versteckt“, erzählt die 49-Jährige. Für eine 2,5 Millionen-Einwohner-Stadt sei es sehr ruhig. „Die Stadt kann bedrohlich wirken. Wie man sie letztendlich erlebt, hängt stark von einem selbst ab. Wenn man so wenig Sinneseindrücke von außen hat, ist die eigene Stimmung umso wichtiger.“ Ihr helfe das Gefühl, dass sie im Land etwas bewegen kann und „Idealismus und Optimismus brauche ich für meine Arbeit sowieso“. Janz findet Pyongyang mit seinen Parks und den breiten Alleen sogar schön – allerdings vor dem Hintergrund, dass sie es alle paar Monate verlassen kann.Durch ihre Arbeit kommt sie öfter raus aufs Land. Diese Reisen melden ihre koreanischen Mitarbeiter eine Woche vorher bei dem Außenministerium an. „Man sieht kaum, dass es der Bevölkerung schlecht geht“, sagt Janz. Viele Leute gingen zwar zu Fuß und würden Sachen schleppen, oder sie mit dem Rad transportieren. „Aber Kinder mit Hungerbäuchen sehe ich nicht, und die Menschen sind relativ gut gekleidet.“ Wahrscheinlich dürften manche Bevölkerungsgruppen gar nicht auf die Straße gehen. Mit der nordkoreanischen Bevölkerung in Kontakt zu treten sei schwierig. Manchmal, sagt Janz, kommt sie an Feiertagen im Park mit Familien ins Gespräch. „Die Koreaner machen ein Picknick, trinken Schnaps und es herrscht gute Stimmung.“ Themen sind Liebe, Beziehung und Kinder. Über Politik redet man nicht.
Mag Dich ja überraschen , aber ich war in Nordkorea und nicht als Tourist. Aber da Dich meine" Expertise" ja ohnehin nicht interessiert muss ich auf Deinen widerlichen Komnentar ja nicht eingehen.
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Wir haben ein schockierendes Allgemeinbildungsproblem in diesem Land, die zu einer völlig verzerrten Selbswahrnehmung führt. Die Wissenslücken sind erschreckend.
Deine Wissenslücken bzgl. Nordkorea sind erschreckend oder Du stellst Dich absichtlich dumm. Man kann alles vergleichen , von mir aus auch Haarschnitte. Aber die Unterschiede sollte man schon sehen. Wenn Du mal da gewesen wärst würdest Du nicht so einen Blödsinn von Dir geben.
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Einerseits ist es ja beeindruckend und gut für uns wenn viele Spielergerüchte daran gebunden sind das die Spieler unter Alonso trainieren wollen. (Wenn das Gerücht stimmt gilt das ja auch für Gruda)Auch wenn das für die nächste und wie ich hoffe auch für die nächste Saison noch eine Größe ist , stellt sich dann irgendwann natürlich die Frage wie es nach Alonso weitergeht. Natürlich ist es schon klar das man erstmal die Zeit genießen soll da er hier ist. Aber Nachfolger einer Vereinslegende wie Alonso zu werden - es gibt leichtere Jobs.
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U.a. von mir mit Schale natürlich. Das andere sind ja Gruppenfotos. Das eine will ich nicht reinstellen. Und bei den anderen weiß ich ja nicht ob die abgebildeten das wollen. Ich weiß nicht wie die Fanclubs da aufgestellt sind und vielleicht eine Website haben wo deren Foto zu sehen ist.
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Der Moment der Saison fand für mich gestern statt. 24 Mannschaften beim Haberlandcup und dann die Überraschung : Der Verein brachte Schale und Pokal für 90 min vorbei. Natürlich alles gesichert.
Jede Menge Fotos , Gruppe , einzeln. Eine GROSSARTIGE Geste des Vereins an die Fans.
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Träume und Ziele ändern sich im Leben. Vielleicht gab es einfach keine Interessenten aus England, aber er er hat für sich entschieden, dass er dennoch eine Veränderung möchte. Als müsste er die Fans um Erlaubnis fragen, wenn sich seine Wünsche und Ziele geändert haben. Und ja, das Geld wird auch eine Rolle spielen. Hätte es in England aber auch.
Manch einer hier nimmt das Ganze viel zu persönlich.
Im Fall Anton, wenn ein Spieler sich tatsächlich in die Kurve stellt und Treue schwört. Ok. Das ist tatsächlich ein Grund auf die Barrikaden zu gehen.
Ich bin auf keiner Barrikade. Aber ich halte es auch für legitim das der Verein seine eigenen Interessen im Blick behält. Das betrifft sowohl die Höhe der Ablöse als auch das Transferziel. Weder haben wir etwas zu verschenken noch ist es unser Interesse einen Konkurrenten zu stärken. Und wenn sich das nicht vermeiden lässt sollte das genug Geld einbringen um adäquaten Ersatz zu holen. Das ist dann nicht persönlich sondern sachlich richtig.
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Träume und Ziele können sich auch mal ändern. Das sollte man jedem zugestehen.
Natürlich. Dann sollte er es auch so sagen. Muss man ja trotzdem nicht mögen.
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Die Frage hatte ich auch schon per Mail an Bayer gestellt.
Folgende Antwort erhalten: Alle Infos rund um den Supercup veröffentlichen wir rechtzeitig über unsere sozialen Kanäle und unseren Newsletter.
Man sollte angesichts des Boykotts von Teilen der Fans diesbezüglich abfragen. Wäre doch ganz sinnvoll das dann dies Tickets an Fans gehen die da hinwollen.
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Die Geographie kommt eben manchmal durcheinander. Der eine will nach Spanien und weiß nicht das Dortmund in Deutschland liegt. Vielleicht weiß Tah nicht das Bayer in der Bundesliga spielt und nicht in der PL. Ich bin mir 100%ig sicher das niemand hier irgendetwas negatives über einen Wechsel in die PL geschrieben hätte. Wenn man seine „Träume“ so rausposaunt ,muss man sich nicht wundern wenn ein Bayernwechsel auch aus diesem Grund nicht gerne gesehen wird. In der Form des letzten Jahres wäre er eine Verstärkung für Bayern . Warum sollte sich hier jemand darüber freuen?
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Ist mir komplett egal, wie oft er das gesagt hat. Ich find's trotzdem zum Kotzen und insgesamt einfach nur traurig, vor allem wenn ich an die Szenen in Berlin zurückdenke.
Die Fans haben ihn doch massiv gerufen und dem ist er gefolgt. An dem Tag wurde er gefeiert und er war dabei. Eine Zusage zum Verbleib war das nicht.
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An wann wird es Tickets für das Spiel in Essen geben ? Und bekommt man die dann über Bayer ?
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Eine Maus und ein Spatz saßen an einem Herbstabend unter einem Weinstock und plauderten miteinander. Auf einmal zirpte der Spatz seiner Freundin zu: »Versteck dich, der Fuchs kommt«, und flog rasch hinauf ins Laub.
Der Fuchs schlich sich an den Weinstock heran, seine Blicke hingen sehnsüchtig an den dicken, blauen, überreifen Trauben. Vorsichtig spähte er nach allen Seiten. Dann stützte er sich mit seinen Vorderpfoten gegen den Stamm, reckte kräftig seinen Körper empor und wollte mit dem Mund ein paar Trauben erwischen. Aber sie hingen zu hoch.
Etwas verärgert versuchte er sein Glück noch einmal. Diesmal tat er einen gewaltigen Satz, doch er schnappte wieder nur ins Leere.
Ein drittes Mal bemühte er sich und sprang aus Leibeskräften. Voller Gier haschte er nach den üppigen Trauben und streckte sich so lange dabei, bis er auf den Rücken kollerte. Nicht ein Blatt hatte sich bewegt.
Der Spatz, der schweigend zugesehen hatte, konnte sich nicht länger beherrschen und zwitscherte belustigt: »Herr Fuchs, Ihr wollt zu hoch hinaus!«
Die Maus äugte aus ihrem Versteck und piepste vorwitzig: »Gib dir keine Mühe, die Trauben bekommst du nie.« Und wie ein Pfeil schoß sie in ihr Loch zurück.
Der Fuchs biß die Zähne zusammen, rümpfte die Nase und meinte hochmütig: »Sie sind mir noch nicht reif genug, ich mag keine sauren Trauben.« Mit erhobenem Haupt stolzierte er in den Wald zurück.
So ist die Bewertung von Anton hier. Wäre er gekommen hätte man es gefeiert. Jetzt kommt er nicht und es finden sich viele die begründen können warum das gut ist. Dann sind die Trauben auf einmal sauer.
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