Ich find´s ganz nett. Bin nur mal gespannt welche Farben die Hose und die Stutzen haben werden.
Beiträge von JonnyW
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Original von berbo84
aber lässt sich ne komplette tribüne in einer sommerpause erneuernDie werden sich schon wohl Gedanken dazu gemacht haben
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Wird denke ich in der Sommerpause passieren.
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Ich würde es ihm richtig gönnen, auch wenn sein Verlust nicht zu ersetzen wäre.
Ich denke Bayer würde ihm keine Steine in den Weg stellen wenn der Preis stimmt. -
apa) Diego Klimowicz weg, Mike Hanke weg, Tom van der Leegte weg – drei Stammspieler der vergangenen Saison verlassen den VfL. Ist Kevin Hofland der vierte? Nein! Glaubt zumindest Klaus Fuchs. Der Manager des Wolfsburger Fußball-Bundesligisten meinte gestern: „Ich denke nicht, dass da noch ein Angebot von Bayer Leverkusen kommt…”
Bayer soll dem Kapitän des VfL einen Drei-Jahres-Vertrag geboten haben, Hofland selbst würde gern zum UEFA-Cup-Teilnehmer wechseln. Bayer-Manager Michael Reschke war bereits zu Gesprächen in Wolfsburg. Gestern war sogar davon die Rede, dass Bayer knapp 4 Millionen Euro zahlen will. „Stimmt nicht!”, sagt Fuchs. Und meint weiter: „Ich glaube sogar, dass Kevin in den Leverkusener Überlegungen keine große Rolle mehr spielt…”
Möglicher Hintergrund: Leverkusen steht offenbar kurz vor der Verpflichtung von Manuel Friedrich! Der Mainzer Nationalspieler stand auch auf Fuchs‘ Liste, für den Fall, dass Hofland tatsächlich den VfL verlässt (WAZ berichtete). Wenn sich Bayer für Friedrich entscheidet, kann der VfL das locker verschmerzen – weil dadurch offenbar Hofland bleibt.
Für die Abwehr sucht der VfL dennoch nach Verstärkungen. Am Wochenende will sich Fuchs das Spiel von Deportivo La Coruna bei Real Madrid anschauen. Einen konkreten Kandidaten gibt es nicht. Dem Vernehmen nach interessiert sich der VfL-Manager dort vor allem für Defensiv-Spieler.
Fuchs, der in intensivem Kontakt zum neuen Aufsichtsrats-Chef Hans Dieter Pötsch steht, nimmt nicht am Argentinien-Trip des VfL teil. Damit fällt auch eine für Sonntag geplante Spielbeobachtung in Brasilien aus. -
Ob als Fussballprofi der deutschen Bundesliga oder als Stammspieler der Schweizer Nationalmannschaft, Tranquillo Barnetta ist mit knapp 22 Jahren fast schon ein Weltenbummler.
Seit gut zwei Jahren verdient der Ostschweizer seinen Lohn beim deutschen Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen. Aber heimisch geworden ist er dort nicht.
Die (Fussball-)Welt liegt dem jungen Profi derzeit zu Füssen. Transfersummen von mehreren Millionen Euro bieten europäische Spitzenclubs für Tranquillo Barnetta. Nicht nur die Sportpresse, auch die Boulevard-Medien sind des Lobes voll.Der Ostschweizer ist schon in der Welt herum gekommen wie selten jemand in seinem Alter. Aber abgesehen von schönen Hotels, internationalen Flughäfen und imposanten Fussballstadien hat er bisher nicht sehr viel von der Welt gesehen.
Aber die "Welt" nimmt Notiz von ihm. Internationale Firmen wie Adidas oder McDonalds zum Beispiel haben das Marketingpotential von Tranquillo Barnetta erkannt und ihn als Werbeträger engagiert. "Ich bekomme sehr viele Anfragen von Leuten, die mich irgendwie gebrauchen können", bestätigt er.
Botschafter für fairen Handel
Die Max Havelaar-Stiftung, die sich für Fairness im Handel engagiert, hat den Sympathieträger aus der Ostschweiz als "Botschafter" für ihre zertifizierten Bananen eingesetzt."Ein Aufsteiger, erfolgreich, glaubwürdig, einfach ein sympathischer junger Typ", begründet Mediensprecherin Regula Weber das Engagement Barnettas. Er soll auch jüngere Konsumentinnen und Konsumenten auf die Max Havelaar-Produkte aufmerksam machen, hofft die Stiftung. Dass sich der Fussballstar gratis engagiert, "das rechnen wir ihm sehr hoch an".
Er freue sich, der Stiftung etwas von seinem prominenten Status weitergeben zu können, sagt Barnetta dazu. Seine Mutter habe beim Einkauf immer auf Produkte mit diesem Gütesiegel geachtet. "Deshalb musste ich auch sofort ja sagen, als mich die Stiftung anfragte. Ich finde es gut, dass sie darauf achtet, woher die Bananen kommen, wie sie geerntet werden."
Waschen und bügeln
Seinen Arbeitsplatz hat Tranquillo Barnetta seit mehr als zwei Jahren in Deutschland. Dort spielt er beim Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen.Niedergelassen hat sich der Schweizer Fussballprofi in einer Zweizimmerwohnung im Zentrum der nahegelegenen Grossstadt Köln. Den Haushalt schmeisst er allein. Auch waschen und bügeln bereiten ihm keine Probleme. Anzupacken habe er im Elternhaus gelernt.
Länger als unbedingt nötig bleibt "Quillo", wie ihn seine Freunde nennen, allerdings nie in Köln. "Ich fahre bei jeder Gelegenheit nach Hause", sagt er.
So sehr er es auch schätzt, in Deutschland mit und gegen Weltklassespieler mitzuhalten, so wenig fühlt er sich dort zuhause. "Das wird sich nie ändern, auch wenn ich noch fünf Jahre in Köln bleibe", sagt er.
"Ein Heimatgefühl habe ich nur, wenn ich in der Schweiz, in St. Gallen bin." Und das Trikot von Zinedine Zidane, das er im Spiel gegen Frankreich mit dem Weltstar gegen sein eigenes ausgetauscht hatte, hängt nicht in der Kölner Wohnung, sondern "zuhause" in der Ostschweiz.
In Deutschland hat Tranquillo Barnetta zwar auch ausserhalb des Spielfelds nette Leute kennen gelernt, aber es sei schwieriger, eine Freundschaft aufzubauen. "Die Leute, mit denen ich aufgewachsen und zur Schule gegangen bin, liegen mir viel mehr am Herzen."
Der Kölner Dom und der Rhein
Von Deutschland, selbst von der Stadt Köln, hat er bisher noch nicht viel gesehen. Die Stadt habe in Sachen Unterhaltung einiges zu bieten.
Erwähnenswert findet er vor allem den Dom oder Spaziergänge dem Rhein entlang.Aber am besten gefällt ihm Köln jeweils, wenn Besuch aus der Ostschweiz kommt: Freundin oder Freunde, Eltern oder Bruder. Und das kommt nicht selten vor. "Die Familie ist mir wichtig, auch für meine sportliche Leistung".
Einen sehr hohen Stellenwert geniesst der ältere, fussballtechnisch sehr versierte, aber weniger flinke Bruder Alessandro, der ihm das Fussballspielen sozusagen in die Wiege gelegt hatte, aber selber "nur" in der zweiten Liga mitspielt. "Ich bin sehr stolz, dass mein Bruder überhaupt nicht neidisch ist."
Parlare italiano?
Barnettas Vater und Mutter haben beide italienische Wurzeln. Ihre Herkunftsfamilien leben aber schon seit mehreren Generationen in der Ostschweiz. Aus Italien in die Schweiz emigriert war der Urgrossvater Barnetta.Tranquillo spricht nicht Italienisch, oder noch nicht. Manchmal versucht er, die Sprache ein bisschen zu lernen - vielleicht für den Fall, dass er eines Tages ein tolles Angebot von einem italienischen Traumclub bekommen sollte.
swissinfo, Peter Siegenthaler
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Ich trau dem Braten auch erst wenn es offiziel Verkündet wird.
Im Kicker stehr viel!! -
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Original von AdlafürBayer
Kann mich nur anschließen!
Das Home-Shirt ist ja auch erst 2008 wieder dran. Also wird es wenn überhaupt das Away-Shirt sein.
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Mir würde es als Ayay-Shirt eigentlich auch ganz gut gefallen.
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Original von Kirsten4Ever
Also mal im Ernst Leute! ich kann dieses Gesülze von wegen wir haben keine Zuschauer echt nicht mehr hören.
1. Glaubt ihr ernsthaft, dass ein solcher Sparfuchs wie Holzhäuser eine Stadionkapazität anpeilen würde, die er nicht vorher von Unternehmensberatungen und Instituten als machbares Potential hätte errechnen/erfragen lassen?!
2. Alle Clubs Deutschlands haben durch die Modernisierung ihren Zuschauschnitt erhöht (Ausnahme der von niemandem ernst genommene VfL Wolfsburg...). Bayern München hatte einen Zuschauschnitt von 42000 über Jahre, in guten Jahren mal 51000. Und wie groß bauen sie die AllianzArena? Mittlerweile 70 000! Und die Hütte ist fast ständig voll! Gleiches (deutliche Erhöhung des Schnitts) gilt für Hannover, Dortmund, Schalke.
3. Die Bundesliga hat den höchsten Zuschauerschnitt der Welt! Klar, dass wir uns da alle an ausverkaufte Stadienb gewöhnen. Aber das ist bei kaum einem Verein unterhalb von Platz 4 die Regel! Hamburg, Dortmund, Stuttgart, (auch trotzdem) Hannover, Berlin - die haben ihre Hütten alle höchstens in 10 von 17 Heimspielen voll. Gladbach hat die neue Hütte seit dem 3. Heimspiel keinmal mehr voll gekriegt. Wo liegt also das Problem, gegen Mainz 24 900 Zuschauer zu haben? Wären immer noch mehr als jetzt. Und gegen Bayern, Köln, Dortmund - aber eben auch Madrid, Tottenham, Barcelona, Liverpool könnten dann mal anständige 30 089 Leute im Stadion sein.
4. Wir müssen einfach erweitern. Wenn alle Unternehmen solche Angsthasen/Pessimisten wären wie manche Schreiber hier, dann wäre Bayer nicht mehr als eine regionale Apotheke geblieben...
Kann ich dir zu 100% zustimmen!!!
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Original von bayerfan59
Meines Wissens nach ist keine Ablösesumme festgeschrieben. Juan hat letztes Jahr nicht verlängert, sondern Bayer hat ihm seine Ausstiegsklausel mit festgeschriebener Ablösesumme abgekauft (so wurde zumindest damals berichtet).
Also immer locker bleiben.
2006.05.15
Juan verlängert vorzeitig bei Bayer 04
Der brasilianische WM-Teilnehmer Juan hat seinen bis zum 30.06.2007 datierten Vertrag bei Bayer 04 Leverkusen am Freitag, 12.05.2006 verlängert. Damit wird der Abwehrspieler bis zum 30.06.2009 für Bayer 04 spielen.
Juan wechselte 2002 von Flamengo Rio de Janeiro nach Leverkusen.Sportchef Rudi Völler: "Wir sind froh, dass ein Weltklassespieler wie Juan noch längere Zeit für Bayer 04 spielen wird. Damit setzen wir in alle Richtungen ein deutliches Zeichen, dass wir auch weiterhin internationale Ansprüche haben."
Noch fragen?
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Original von diZzE
was bayer immer für dumme verträge macht. könnten das doppelte für den bekommen.Juan hätte dann aber nicht verlängert und wäre ablösefrei gegangen. Denke dann sind 8Mio doch besser als garnichts!
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Original von YBL-McPorck
Lies meine Beiträge bitte nochmal. Ich habe nie gesagt das jetzt niemand hinfahren soll. Das bleibt jedem selbst überlassen.
Nur die Beiträge von DanielOFC kamen so rüber, als würden dort Offenbacher hinkommen und einfach ihre kleine Party durchziehn, was ich unter aller sau fände.Dann sind wir uns ja wieder einig!
War vielleicht ein Kommunikationsfehler! -
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Original von YBL-McPorck
Schieb dir die NS-Keule sonstwo hin...
Eigene Meinung ja, aber irgendwo hört auch das andauernde gegen alles sein auf. Wer nicht begreift worum es hier geht und wie wichtig das ganze ist, dem ist wohl mit Argumenten nicht mehr zu helfen. Für mich ist es ausserdem keine freie Meinungsäusserung wenn man sich gegen solidaritäts Bekundungen wendet und einfach sein eigenes Ding durchzieht, ich vergleiche das mit Gesängen während einer schweige Minute.Ps: da ich derzeit leider nicht in Leverkusen bin, weiß ich auch nicht ob ich als Betroffener spreche, wovon ich aber schwer ausgehe...
Der Vergleich mit den Gesängen während einer Schweigeminute hinkt wie ich finde gewaltig.
Ich respektiere die Entschleidung der UL ja auch, und finde sie ja auch gut. Trotz alle dem sollte man jedem die Entscheidung selber überlassen was er macht und nicht über welche urteilen die zum Spiel gehen. -
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Original von YBL-McPorck
Dieses Recht spreche ich aber nicht Vereinszugehörigen ab. Ganz einfach, Freundschaft hin oder her. Als Gast hat man sich nun mal der Mehrheit zu beugen. So seh ich das.Gruppenzwang oder was? Wo kommen wir denn dahin, wenn man keine eigene Meinung mehr haben darf. Da war soch mal was vor gar nicth all zu langer Zeit!
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Neue Kleider braucht Leverkusens nächster Gegner im Viertelfinale des UEFA-Cups. Der spanische Verein CA Osasuna aus Pamplona darf im Hinspiel am 5. April in der BayArena nicht in seinen gewohnten Trikots spielen.
Der Grund: Beide Trikotsätze der Spanier sind den roten Heimtrikots der Leverkusener zu ähnlich. Das befand die Europäische Fußball-Union (UEFA).Laut Medienberichten hat Pamplona auch schon reagiert. Der Trikot-Hersteller erhielt den Auftrag, einen Satz heller Trikots anzufertigen. Zum Rückspiel am 12. April werden die Spanier dann aber wieder rot tragen dürfen.
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Original von Prost
Ich auch nicht !
Sein Interview gestern hat mir eigentlich recht gut gefallen, und sein Spiel auch... 2 Buden , und die Eiskalt und Blitzsauber, sowas kann man immer gebrauchen...
Was hat er denn gesagt?
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Leverkusen – Bayer plant die Zukunft. Der Konzern krempelt den Gesellschafter-Ausschuss der Fußball-GmbH um. Prominentester Neuzugang: Der langjährige WDR-Sportchef Heribert Faßbender (66).
Guten Abend, allerseits! „Das ist ein klassischer Aufsichtsratsposten. Ich werde nicht aktiv in die Klubpolitik eingreifen“, sagt der Journalist, der seit 23 Jahren am Rand von Leverkusen zu Hause ist. Der Konzernchef persönlich hatte beim Ruheständler angefragt.„Werner Wenning hat mich angesprochen. Seit ich nicht mehr moderiere war ich nirgendwo so oft wie in Leverkusen. Ich kenne den Klub sehr gut.“ Aber es gab noch mehr Veränderungen. Der Sportbeauftragte der Bayer AG, Meinolf Sprink, sitzt nicht mehr im Aufsichtsgremium.
Neben Johannes Dietsche (Leiter der Konzernfinanzen) ist dort nun Kommunikationschef Michael Schade Mitglied, dazu kommt mit Rainer Meyer der Leiter der Konzernrevision. Sprink: „Der Gesellschafter hat sich für eine Umbesetzung entschlossen. Das ist ganz unaufgeregt zu sehen.“Neu bei Bayer: Heribert Faßbender
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Ich gehe auch zu 100% davon aus das gegen Stuttgart Butt im Tor steht. So leid es mir für Adler tut. Würde mir auch lieber Adler wünschen-