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Versuch es mal mit skyscanner! Wenn du Abflugs- und Zielort eingegeben hast musst du weiter runter scrollen, da findest du irgendwo den Link "Fluglinien die nach........ fliegen"
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Versuch es mal mit skyscanner! Wenn du Abflugs- und Zielort eingegeben hast musst du weiter runter scrollen, da findest du irgendwo den Link "Fluglinien die nach........ fliegen"
ZitatAlles anzeigenOriginal von mironesco
So, nach zwei Tagen Abstand und einigem Lesen in Foren und Zeitungen fühle ich mich dann auch berufen etwas zu den Ereignissen am Gästeblock beim vorgestrigen Spiel zu schreiben.
Unterm Strich, war die Aktion der Polizei eine absolut vertretbare Reaktion. Eine Reaktion auf das was sich die Fussballfans im Allgemeinen in den letzten zwei Jahren geleistet haben. Der Staat hat die Pflicht und das Recht seine Bürger zu schützen. Wenn ein begründeter Verdacht besteht, dass gefährliche Gegenstände zu einer Menschenansammlung mitgebracht werden sollen, finde ich es nur mehr als fair, wenn man die Vernünftigen zu schützen versucht. Das Abtasten und Durchsuchen bringt seit 15 Jahren keinen restlosen Erfolg. Einen suboptimaler Erfolg würde hier wieder das Leben und das Wohl von Menschen gefährden. Ich wünsche es inständig Niemandem, sich vor dem Besuch eines Stadions oder eines Konzertes oder was auch immer vor Fremden ausziehen zu müssen. Aber sucht die Schuld nicht bei der Staatsmacht. Glaubt ihr denn im Ernst, dass Polizisten oder Polizistinnen große Lust darauf haben sich am Abend auch noch verschwitzte Unterhosen angucken zu müssen?
Nicht der Staat ist schuldig an der Aktion. Die I***ten unter den Fussballfans sind es. Ihr habt diese Aktionen nötig gemacht. Wenn sich alle an die Regeln halten, gibt es solche Aktionen nicht. Die Kosten einen Haufen Geld, welches der Staat lieber für Anderes ausgeben würde. Es ist hier völlig klar, welche Seite den ersten Stein geworfen hat. Wenn ich mir alleine die letzte Spielzeit angucke, K*ln bei uns, Nürnberg in Bochum, der Platzsturm in Berlin usw. Das ist bestimmt nicht von der Polizei provoziert worden. Das sind fixe Ideen, entstanden in leeren und alkoholbeseelten Köpfen. Menschen die nicht drüber Nachdenken, was sie da tun und in einem okkulten Glauben „wir sind die Guten, die sind die Bösen“ alles rechtfertigen was sie an Unheil anrichten.
Ich gehe nun seit hm 15 Jahren wirklich regelmäßig zum Fussball, erst als Kind mit Erwachsenen, dann als halbstarker I***t und heute mit 25 als ganz normaler Durchschnittsfan im Stehplatzblock. Seit 15 Jahren beobachte ich, wie Polizisten mit Flaschen beworfen werden, Rauchbomben in Blöcken detonieren und Menschen durch Pyrotechnik Schaden nehmen. Jeder fühlt sich berufen, alle Polizisten als Bastarde zu beschimpfen. Ohne die Bedeutung des Wortes Bastard wirklich zu kennen. Ich möchte mal einen von den Leuten sehen, die das nicht anonymisiert in der Menge machen, sondern der jungen Dame und dem netten Herren bei der Führerscheinkontrolle soetwas entgegenbrüllen. Glauben einige denn, dass sie einen „glorreichen Krieg“ mit der Polizei jemals gewinnen können?
Leute, kein Haufen mehr oder minder unorganisierter Fussballfans bringt die Polizei ins Wanken. Der Staat sitzt am längeren Hebel und wird sich durchsetzen. Weil er es kann. Weil er es muss. Es ist seine Pflicht. Ein in unseren Gesetzen verankerter Wille.
Diese Republik hat die RAF überlebt, die NATO-Doppelbeschluss Proteste und vieles mehr. Man sollte sich nicht einbilden, dass man durch das Brüllen von ACAB oder FFSKV auch nur das winzigste Bisschen erreicht. Niemand hört dem zu und ich kann das nachvollziehen. Es wäre berechtigt sich aufzuregen, wenn sich Fussballfans immer an die Regeln gehalten hätten und nur aus Boshaftigkeit drangsaliert werden. Aber es hat Opfer gegeben. Das kann niemand abstreiten.
Bevor sich hier jetzt einige aufregen und „ja dann lass du dich drangsalieren, ich will das nicht“ denken oder gar als Post veröffentlichen. Es steht jedem Bürger dieses Landes frei eine Partei zu gründen und sich für die Veränderung der Gesetze stark zu machen. Das ist der Weg. Mehr Bengalos, mehr Hass gegenüber der Polizei führt zu genau einem: Mehr Repressalien. Mehr Körperkontrollen. Der Einsatz von Körperscannern und ewig langen Wartezeiten vorm Block. Wenn das nicht hilft, dann kommt als nächstes die Abschaffung der Stehplätze. Das Verbot von alkoholhaltigen Getränken und eine Preisspirale in den Kartenpreisen. Gedanken in diese Richtung hat es seitens der öffentlichen Hand auch schon mehrfach gegeben. Wer das unverhältnismäßig findet, der sollte sich mal überlegen wie angemessen es ist andere zu Gefährden, bei der Ausübung ihres Hobbys oder ihrer Leidenschaft.
Guckt euch mal die Entwicklung in England an. Ich will das nicht.
Das kann eigentlich niemand wollen. Alles wie es jetzt ist, minus Regelverstöße seitens der Fans + legaler Einsatz von Pyrotechnik. Das wäre das Beste was den Supportwilligen in diesem Land passieren könnte. Dann kommt es auch nicht mehr zu solchen Aktionen wie Mittwoch. Es ist beschämend, dass es überhaupt nötig war. Nötig war es ja scheinbar, denn es wurden verbotene Gegenstände gefunden.
Argumente wie „es werden mehr unschuldige durchsucht, als Schuldige“ sind natürlich faktisch richtig. Aber das Wohl Vieler überwiegt ganz klar, das wohl Weniger.
Schlussendlich: Anständige Fans - Anständige Polizisten.
Ist das die Begründung weswegen ich all das über mich ergehen lassen soll?!?! Ich wehre mich lieber anstatt dem Kontrollwahn, dem hier einige verfallen, weil sie der vom Staat geschürten Angst glauben schenken!
ZitatOriginal von yBL_D@viD
stimmt, weil es kommt vom block nichts!!! vielen ist egal ob sie zuhause an die wand gesungen werden.
außerdem bin ich mal gespannt, was hier geschrieben wird. sollten wir bayerfans mal in so ne eingangskontrolle kommen, wahrscheinlich melden sich dann die selben user und regen sich auf wie sowas gehen kann.
Danke David, das wollte ich auch gerade schreiben. So viele Vollpfosten wie hier unterwegs sind, unglaublich! Glaubt alle weiterhin an den Weihnachtsmann und an die Tatsache das es nur "bestimmte" Fans trifft und verschließt weiterhin die Augen vor dem Polizeistaat Deutschland!
ZitatOriginal von Professor
Flieg doch einfach von Trondheim nach Oslo. Weiß gar nicht warum hier alle die stressige Zugfahrt machen wenn es Flüge gibt!
Was für ne streßige Zugfahrt?!?! Ich glaube die Zugfahrt wird das Highlight!
Außerdem, wenn ich schon mal in Norwegen bin, kann ich mir doch direkt mal das Land anschauen und für uns lohnen sich die Flüge eh nicht, da man
1. mehr als das Doppelte bezahlt (inkl. Transfer zum Flughafen) und
2. in unserem Fall 10 Stunden Aufenthalt in Rygge hätte
Ich biete ebenfalls meine Sonderzugkarte für das Cottbusspiel an.
Bei Interesse PN
Ich habe eine Stehplatzkarte für das Spiel auf Schalke abzugeben.
Ich warte immer noch auf eine spielbare Hand!
ZitatOriginal von MarlaSinger
Du bist schon wieder zu nüchtern, Krieger.. Thema schon längst geklärt..
Geh wieder in den Keller..
Kenn ich dich?
ZitatOriginal von GläbbischerLev
Haben sie aber nicht....! Das war der abgedrehte Brüller hinter mir der teilweise falsche gesungen hat.....
Ich glaube du verwechselst mich mit jemandem.
ZitatOriginal von Vincent Vega
Ich sehe nur einen , der wirklich und immer gewillt ist , das Spiel zu gewinnen : Adler
Gewinnen werden die nix.
Ich sehe noch einen zweiten: Vidal, aber gegen den scheint der Skibbe irgendwas zu haben. Warum spielt der Mann nicht? Der einzige auf dem Spielfeld der sich für keinen Zweikampf zu schade ist.
Was ist mit Bent Skammelsrud? Als Alternative ist er definitiv zu gebrauchen.
ZitatOriginal von B-Freak
Mir tun die Modefans leid, die dann enttäuscht feststellen, dass der Reporter schon das Ergebnis des Rückspiels kennt, wenn Bremen anmoderiert wird...
Naja, wer wirklich interessiert ist, den wirds nicht foppen.
Bremen spielt erst Morgen!
Leverkusen (RP) Schlechte Kunde für die Fans des Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen: Der Stadionausbau fällt bescheidener aus. Das Parkhaus und das Bayer-Kreuz im Stadion-Dach fallen weg. Außerdem ist ein Umzug der Mannschaft nach Düsseldorf in der Serie 2008/2009 unumgänglich.
Die rund 3000 Fans, die in der Regel zu Fuß oder per Rad zu den Heimspielen von Bayer Leverkusen pilgern, müssen sich bald umstellen. In der nächsten Saison wird der Weg zu ihren Lieblingen zeitweise rund 40 Kilometer weit sein. Dann vollzieht die Truppe von Trainer Michael Skibbe das, was Bayers Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser im Januar bereits als Option ins Gespräch gebracht hatte: den Umzug in die LTU-Arena nach Düsseldorf. Und der wird in der zweiten Hälfte der Serie 2008/2009 nicht die Ausnahme, sondern die Regel sein. Das letzte Hinrundenheimspiel und alle Heimpartien der Rückrunde finden dann im Stadion von Fortuna Düsseldorf statt.
Sicherheitsgründe seien ausschlaggebend für die Entscheidung gewesen, erklärte Bayers Kommunikationsleiter Meinolf Sprink: „Die Baufachleute haben uns den Umzug nachhaltig ans Herz gelegt.“ Schließlich werde an der BayArena ab Jahresende mit riesigen Stahlträgern hantiert; wenn dabei jemand zu Schaden käme, sei dies unverzeihlich. Auch erspare man sich beim Rückgriff auf das Ausweichquartier in der Landeshauptstadt den ständigen Auf- und Abbau von Gerüsten. Um den Zuschauern die Anreise in die LTU-Arena zu erleichtern, werde über einen Zubringerdienst nachgedacht, so Sprink. Er versprühte Zuversicht, dass die Gastspiele in Düsseldorf zeitlich auf die jetzt genannten Termine beschränkt bleiben. Mit Beginn der Saison 2009/2010 soll wie geplant in der neuen BayArena gespielt werden.
Eine zweite Nachricht schlug gestern ebenfalls ein wie eine Bombe: Der Ausbau der BayArena wird voraussichtlich 70 statt wie ursprünglich veranschlagt 56 Millionen Euro verschlingen. Sprink erklärte dies mit gestiegenen Baukosten und explodierenden Stahlpreisen. Dass die Verteuerung zum Abspecken des Ausbau-Projektes zwingt, sagte der Kommunikationsleiter nicht. Fakt ist aber: Das geplante Parkhaus hinter der West-Tribüne wird vorerst nicht gebaut, das für das Stadiondach vorgesehene überdimensionale Bayer-Kreuz bis auf Weiteres nicht verwirklicht. Offizielle Begründung: Mit dem Erhalt des alten Bayer-Kreuzes und der Verwirklichung der modernen Medienfassade am Bayer-Hochhaus drohe eine „Inflation“ der Unternehmenszeichen, die vermieden werden solle. Finanziell falle die Konstruktion weniger ins Gewicht – laut Sprink geht es dabei um einen Betrag im niedrigen einstelligen Millionenbereich. Die (vorläufige) Streichung des Parkhauses wiederum bringe Zeit – „um in der Diskussion über die Zufahrt zum Stadion eine optimale und für alle Seiten tragfähige Lösung zu finden“.
Die Mehrkosten sollen nicht zu Einbußen bei der sportlichen Qualität führen, betonte der Kommunikationsleiter. Es sei nicht vermittelbar, ein tolles Stadion zu haben, aber keine adäquate Mannschaft. Heißt: Am Team soll nicht gespart werden. Ohnehin verspricht man sich bei Bayer von der modernisierten Arena mehr Einnahmen durch Vermarktung und Tickets. Damit könnten Zusatzkosten ausgeglichen werden. Das fußballerische Ziel, international dabei zu sein, bleibe bestehen, sagte Sprink.
Quelle: rp-online
Schneider sieht sich bei 72,8 Prozent und hofft auf Cottbus
Der rechte Schwung fehlt noch bei Bayer Leverkusen, nach dem letzten Platz beim Düsseldorfer "Wintercup" gab es auch beim 1:1 bei Alemannia Aachen wenig Anlass zur Freude. Die Skibbe-Elf schleppt sich eher durch die Vorbereitung, als dass sie Ausrufezeichen setzt. Der letzte Test, am Samstag um 15 Uhr beim 1. FC Köln, soll nun interessanter werden: "Schon allein von der Imagefrage her geht man in dieses Derby anders", vermutet Trainer Michael Skibbe.
Einem, der immer über jeden Zweifel erhaben ist, was den Einsatz angeht, gelang in Aachen sein Comeback: Nach einer wegen einer langwierigen Knieverletzung ("Meine erste schwere Verletzung, vorher hatte ich nur ein paar Zerrungen oder mal einen Muskelfaserriss") völlig missratenen Hinrunde mit nur sechs Spielen unternimmt Nationalspieler Bernd Schneider einen neuen Anlauf. "Er ist auf einem guten Weg, in Köln wird ein weiterer Schritt folgen", so Skibbe, der Schneider in Aachen vor der Pause "etwas verhalten, danach fast so bissig wie gewohnt" sah.
Der "weiße Brasilianer" selbst war froh, "dass ich körperlich kein Problem habe nach den 70 Minuten". Gleichwohl weigert er sich, nun in Euphorie zu verfallen: "Ich habe mich schon mal zu früh gefreut und dann kamen Rückschläge." Unter Druck setzen lassen wird er sich nicht. Das Spiel in Köln soll zeigen, ob der nächste Schritt getan werden kann: "Wenn ich keinen Rückschlag erleide, dann gehe ich davon aus, dass ich in Cottbus dabei bin." Auch beim Länderspiel am 6. Februar? "Klar, wenn ich mich gut fühle." Wasserstandsmeldungen möchte er bis dahin tunlichst vermeiden: "Dass ich jetzt nicht bei hundert Prozent bin, ist klar." Auf die Frage, wie viel Prozent seiner Leistungsfähigkeit er denn bislang erreicht habe, lacht Schneider nur: "So knapp 72,8 Prozent!"
Zu hundert Prozent sauer ist Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser auf Galatasaray Istanbul. Trotz der Genehmigung von DFL und UEFA, das UEFA-CupRückspiel am Mittwoch, den 20. Februar, austragen zu dürfen (Bayer muss bereits am Samstag darauf gegen Schalke ran), bestehen die Türken auf dem Donnerstag als Spieltag. Sie führen als Begründung an, ihr vorheriges Ligaspiel sei erst Sonntag, ihnen würde so ein Tag Vorbereitung fehlen. Holzhäuser: "Dass wir nur 48 Stunden bis zum Schalke-Spiel haben, interessiert die nicht. Das ist der Gipfel der Sturheit. Die Verbände erlauben es und der Spielpartner blockt ab. Wenn es dabei bliebe, hätten wir dafür kein Verständnis und hielten dies für höchst unsportlich. Wir hoffen auf eine Meinungsänderung bei Galatasaray."
Quelle: kicker.de
Dass Bayer Leverkusen aktuell einen Lauf hat, wird keiner bestreiten nach zuletzt vier Siegen in der Bundesliga. Doch Sportchef Rudi Völler will nichts davon hören: "Der UEFA-Cup ist ein anderer Wettbewerb und wenn wir nicht hochkonzentriert zu Werke gehen, kann es ein böses Erwachen geben."
Dies soll unter allen Umständen vermieden werden, "denn das ist ein Endspiel", warnt Trainer Michael Skibbe.
Gleichwohl werde man "mit offenem Visier" an die Sache gehen, "wir wollen nicht taktieren, wir wollen gewinnen, um dann ganz ruhig nach Zürich reisen zu können", sagt Torwart René Adler.
Interessantes Diskussionsthema in Leverkusen: Wird Bernd Schneider, endlich wieder fit nach zehn Wochen Pause und schon in Berlin veritabler Joker, gegen Sparta von Beginn an spielen?
Trainer Michael Skibbe hält sich völlig bedeckt. Sicher habe die Mannschaft auch ohne den Nationalspieler guten Fußball gezeigt. Genauso sicher aber sei ein Techniker wie er für jedes Team eine große Bereicherung. Eine Tendenz lässt Skibbe nicht raus: "International ist es noch wichtiger, sich nicht in die Karten schauen zu lassen."
kicker-Tipp: Bernd Schneider bleibt zunächst draußen, die Offensiv-Abteilung, die gegen Berlin begann, wird auch gegen die Prager starten. Und sollte man während des Spiels durch einen Rückstand in Bedrängnis kommen, kann ein frischer Schneider sicherlich von großem Nutzen sein.
Aus der Elf vom Samstag droht auch Außenverteidiger Hans Sarpei die Bank. Skibbe lässt daheim gerne mal den offensiv stärkeren Vratislav Gresko ran. "Bei internationalen Spielen entscheiden oft Kleinigkeiten wie Standardsituationen", so der Trainer. Und da ist der Slowake mit seinem starken linken Fuß ein aus- gemachter Spezialist. Schon im Heimspiel gegen Leiria (3:1) bereitete er zwei Tore vor.
Quelle: kicker.de
ZitatOriginal von Frostbeule
Die Ultras werden sicher nicht bewußt die Fanszene unterwandern. Sie sind schlicht ein aktiver Haufen von Fans mit etwas anderen Zielen, als einfach nur Eventpublikum zu sein. Sie arbeiten in der Fanszene, sowohl im Fanbeirat, als auch im AK, als auch teilweise in der Faninitiative aktiv mit und sind in allen Bereichen, wo ich sie erlebt habe, immer eine Bereicherung gewesen. Ohne die Ultras hätte es die großen Choreos der letzten Jahre überhaupt nicht in der Form gegeben, weil da Köpfe mit Phantasie und Ideen dabei sind, die einfach klasse sind.
Es zeichnet sie aus meiner Sicht aus, dass sie genau das schaffen, was viele andere nicht mal in ihren Fanclubs hinbekommen, nämlich ein einheitliches Bild, selbst, wenn sie vielleicht intern gerade das ein oder andere Problem wälzen. Die Rettet-das-Bayer-Kreuz-Geschichte zum Beispiel, hätte es ohne die Ultras mit dem Erfolg gar nicht gegeben.
Die ULs haben sicher eine klare Vorstellung davon, wie Stimmung im Block aussehen soll und weil sie als Gruppe in aller Regel an der Stelle funktionieren, können sie dann auch solche Dinge durchziehen, die vielleicht der Mehrheit gegen den Strich geht. Das ist aber ein Problem der Mehrheit und nicht der Ultras.
Warum geht so ein Beitrag eigentlich unter und warum bezieht keiner Stellung hierzu? Einer der wenigen brauchbaren Einträge in diesem Thread.
Leo Kirch vor Einstieg bei Premiere
Insider berichten, dass der 80-Jährige zu seinem „Baby“ zurückkehren möchte. Dafür muss er zunächst den Börsenkurs nach unten prügeln.
Der nächste Hammer steht der deutschen Fernseh-Landschaft wohl bevor. Wie mehrere Quellen übereinstimmend berichten, könnte das Comeback von Leo Kirch (80) im TV-Business noch dicker ausfallen als ohnehin schon bekannt. Er vergibt mit seiner Firma Sirius im Auftrag der Deutschen Fußball Liga (DFL) derzeit die TV-Rechte für die kommenden zwei Rechteperioden, also für den Zeitraum 2009 bis 2015. Offenbar ist ihm das aber nicht genug. Kirch möchte wieder bei Premiere einsteigen.
Eine kurze Exkursion in die Fernsehgeschichte. Kirch war es, der den Bezahlsender Anfang der 90er mitgründete. Und Kirch war es auch, der den Konzern in die größte wirtschaftliche Krise brachte – Anfang des neuen Jahrtausends schrammte Premiere im Zuge der Kirch-Pleite nur knapp am Bankrott vorbei. Das ist aber alles Geschichte – wie die DFL in den vergangenen Tagen oftmals zu sagen vermochte. Den ehemaligen und wohl auch neuen Medienmogul treibt es in jedem Fall zurück zu seinem Baby.
Dies berichtet zumindest die „Wirtschaftswoche“ in ihrer neuen Ausgabe. Kirch werde den Kurs von Premiere so lange nach unten prügeln, bis er für wenig Geld bei Premiere einsteigen kann, zitiert die Zeitschrift einen Filmhändler. Auch Ex-Premiere-Boss Kofler hält einen Wiedereinstieg Kirchs nicht für unwahrscheinlich. „Natürlich gibt es Übernahmephantasien“, so Kofler. Es sei schon möglich, dass Leo über eine Kapitalerhöhung einsteigt, sagte er. Und Kofler müsste es wissen, war er doch lange Zeit eine Art Ziehsohn des Medienmoguls.
Quelle: quotenmeter.de
München - Der Beginn der Bundesliga-Spielzeit 2007/08 rückt immer näher. Im Sport1-Sonderheft gibt's alles Wissenswerte zu den 18 Teams. Aktuell: Bayer Leverkusen.
Endlich einmal kommt Bayer 04 über Platz zwei hinaus: Die Leverkusener haben die schönsten Trikots der Bundesliga.
"Szenig und männlich diabolisch", fand eine Jury des Studiengangs Modedesign der Mediadesign Hochschule in Berlin, München und Düsseldorf die rot-schwarzen Hemden mit dem Polokragen im Retro-Stil.
Neue Ära ohne Brasilianer
Sportlich gesehen präsentiert sich die neue Bayer-Mannschaft modern und jung: Alte Zöpfe wurden abgeschnitten, was nicht nur durch den Weggang von "Pferdeschwanz-Bomber" Andrej Voronin zu erkennen ist.
Zum ersten Mal seit 20 Jahren steht nämlich kein Brasilianer im Kader der Rheinländer, die fast zwei Jahrzehnte lang stets ein besonderes Geschick darin zeigten, Spieler aus dem Land des fünfmaligen Weltmeisters für relativ wenig Geld unter Vertrag zu nehmen.
Wer ist neu?
In diesem Jahr sind die Verantwortlichen einige tausend Kilometer weiter südlich fündig geworden: Arturo Vidal kam für fünf Millionen Euro vom chilenischen Traditionsverein Colo Colo. Der Außenverteidiger steht mit seinen 20 Jahren für den Umbruch bei Bayer.
Der 21-jährige Lukas Sinkiewicz, der vom 1. FC Köln auf die andere Rheinseite wechselte, soll zusammen mit Manuel Friedrich die Abwehrzentrale bilden. Mit seinen 27 Jahren ist der ehemalige Mainzer, der die Position des nach Rom gewechselten Juan einnehmen soll, fast schon ein alter Mann in der Viererkette, denn auch Rechtsverteidiger Gonzalo Castro ist erst 20 Jahre alt.
Ganz Europa schaut auf unsere junge Truppe", sagte Manager Michael Reschke zuletzt im "Express". "Wir haben einige Spieler verpflichten können, die auch andere sehr, sehr gerne unter Vertrag hätten."
Zu diesen Spielern gehört auch Ricardo Faty. Der 20 Jahre alte Franzose kam vom AS Rom, für den er in der abgelaufenen Saison elf Erstliga- und drei Champions-League-Spiele machte.
Der in der vergangenen Saison ausgeliehene Abwehrspieler Sascha Dum (20) kam aus Aachen zurück, und zuletzt verpflichtete Bayer noch Stürmer Atanas Kurdov. Der 18-jährige Bulgare soll allerdings zunächst in der von Ulf Kirsten trainierten Reserve Erfahrungen sammeln.
Wer sind die Hoffnungsträger?
Sein Ausnahmekönnen hat Theofanis Gekas bereits unter Beweis gestellt. Mit 20 Treffern war der Grieche in der vergangenen Saison der Garant für den Klassenerhalt des VfL Bochum und sicherte sich zudem die Torjägerkanone.
Tranquillo Barnetta (22) und Stefan Kießling (23) sollen den 27-Jährigen mit Vorlagen füttern, aber die zentrale Figur im Leverkusener Offensivspiel heißt natürlich Bernd Schneider.
Der Nationalspieler freut sich besonders auf den Neuzugang aus Bochum. "Du weißt, wenn deine Flanke gut kommt, dann macht er auch etwas draus." Einen wie Gekas "hatten wir seit Ulf Kirsten nicht mehr", sagt Schneider. Das Zusammenspiel mit Gekas "klappt schon ganz hervorragend. Wir verstehen uns auf dem Platz", kann Schneider seine Begeisterung kaum zügeln.
"Theofanis wird uns sicher weiterhelfen", glaubt auch Michael Skibbe. Neben Schneider setzt der Trainer auf bewährte Kräfte wie Ex-Kapitän Carsten Ramelow und Simon Rolfes. Neben den vielen jungen Spielern stehen Vratislav Gresko, der von 1999 bis 2000 schon einmal bei Bayer spielte und Hans Sarpei (Wolfsburg) für Erfahrung. Sergej Barbarez wird um einen Platz im Team kämpfen müssen.
Wie ist die Stimmung?
Hätte sich Leverkusen nicht beim FC St. Pauli schon in Runde eins aus dem Pokal verabschiedet, könnte man die Vorbereitung, in der Gekas allein 14 Mal traf, als gelungen bezeichnen.
"Wir haben gesehen, dass eine sehr gute Vorbereitung nicht unbedingt zu einem guten ersten Pflichtspiel führen muss", sagte Skibbe nach der 0:1-Niederlage am Millerntor.
Nachdem man hier zuletzt geträumt hat, was man in dieser Saison alles erreichen kann, sind wir jetzt wieder in der Realität angekommen", meinte Sportchef Rudi Völler.
Was sind die Ziele?
Ein wenig realitätsfremd zeigte sich jedoch Wolfgang Holzhäuser: "Die Bayern sind hier auch schon ausgeschieden, und danach Meister geworden", erklärte der Bayer-Geschäftsführer.
"Schon nächstes Jahr", erklärte Holzhäuser zuletzt im "Express" könne Bayer "die ersten drei Plätze angreifen. Das schließt Platz eins ausdrücklich mit ein."
Sport1-Prognose:
Bayers großes Problem in der Vergangenheit war die nicht vorhandene Konstanz. Ob sich diese mit den vielen jungen Spielern einstellen wird, ist fraglich. Der Weggang von Juan könnte die Leverkusener noch schmerzen. Aber wenn Gekas so trifft wie zuletzt in Bochum, und Schneider an seine überragend Form der Vorsaison anknüpft, sollte Platz fünf drin sein. Ein Platz zwischen zwei und vier wäre eine Überraschung. Zu Platz eins reicht es vorerst nur bei den Trikots.
Quelle: sport1.de
Ich würde es gar nicht so schlimm finden wenn wir keinen Sponsor bekommen, denn dann würden wir zeigen das wir auf die Einnahmen nicht angewiesen sind und uns dadurch auf eine Stufe mit dem FC Barcelona stellen
Tevfik Köse wird von Bayer Leverkusen II für zwei Jahre an den türkischen Erstligisten BB Ankaraspor verliehen.
Der 18-jährige Stürmer absolvierte für den Absteiger aus der Regionalliga Nord in der vergangenen Spielzeit 28 Einsätze und traf siebenmal. BB Ankaraspor schloss die vorige Saison in der ersten türkischen Liga auf Rang acht ab.
Quelle: kicker.de