Beiträge von doktormarius

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    Original von b04lev
    diese 5 liter partyfässchen sind doch erlaubt oder?


    ja, aber vielleicht können wir auch so eine 50.000 liter Blechdose mit Bier auf Rädern ankoppeln...nmatürlich mit Leitungen in alle Abteile und in den Sambawagen...


    P.S.: reichen 50.000 Liter???

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    Original von Frostbeule


    Hinzu kommt, dass man ja auch nicht ungedingt durch vorherige Veröffentlichung von Details ehrgeizige Gästefans zu einer Gegenchoreo provozieren muss. ;)




    @ pivopete und frostbeule,


    obwohl ich bemerkt habe das euer Zwist beendet ist, möchte ich gerne die zietierte Aussage von Frostbeule mit einer kleinen aber feinen Anekdote aus Italien unterstreichen:


    Die Ultras Roma (also die vom AS Rom) planten für das Derby gegen Lazio eine gigantische Choreo. So malten und klebten sie sich die Finger wund.
    Leider fanden die Irriducibili (die Ultras von Lazio) aber das Thema der Choreo vor dem Derby heraus. Es lautete: "Oh Roma, schau zum Himmel, denn der ist das einzige was größer ist als du..."


    Statt eine Gegenchoreo fertigten die Irriducibili Lazio lediglich ein Spruchband an:


    "Natürlich ist der Himmer größer. Er ist ja auch hellblau"



    ...die Vereinsfarbe von Lazio müsst Ihr selber herausfinden...


    Deshalb sollte in öffentlichen Foren nicht über Choreos diskutiert werden... :D

    Hä?
    Natürlich will ich keine eintönigkeit. Aber wenn bei Ecken, freistößen usw. immer das gleiche gesungenoder gemacht wird ist das eintönig. davon wird die Stimmung nicht besser. Ich sehe das Problem nicht darin das man mal einen Wechselgesang macht und mal "das ganze Stadion hüpft..."

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    Original von schnixFan
    Denke, dass einer der wichtigesten Punkte in SOIA´s Stellungnahme, der ich übrigens sehr zustimme, ist, dass es wirklich wenig konstanz gibt. -Mal wird bei eigenen Eckbällen das eine, mal das andere gemacht.
    -Mal wird bei Gegnerischen Ecken gepfiffen, mal wird die eigene Mannschaft angefeuert.
    -Nach "Steht auf" gibt es manchmal einen Wechselgesang, manchmal "das ganze Stadion hüpft" etc.


    Denke, wenn man da ansetzt und ein wenig konstanz reinbringen könnte, dass dann schonmal ein großer Schritt Richtung lautere Stimmung gemacht worden wäre.


    Vielleicht kann man dann das Wort Konstanz in Eintönigkeit umwandeln. Ich denke nicht das die schlecht Stimmung daran liegt...


    Löblich das du dir Gedanken machst. Aber den ganzen Quatsch gab es (fast) alles schon. Es muss sich einfach jeder an die eigenen Nase fassen. Wenn das passiert wirds besser. Wenn nicht sollten wir uns damit abfinden das es so ist wie es ist. Mal geil, mal durchwachsen und mal katastrophal.


    Wie überall übrigens...


    Der Jung soll mal zum Costa kommen, dann bekommt er ein paar Kaltgranaten und dann muss der oft genug...

    Wenn man das Hussein Lied bei google eingibt, erscheint nur der selbe Link zu Schwatz-gelb wie oben.


    Hätte von der ganzen Sache was im Spiegel gestanden, hätte google das wohl auch gefunden.
    Auf der anderen Seite ist davon auszugehen das BND und CAI in Kooperation Seiten wie Google zwecks Manipulation der Massen zensiert.
    Darüberhinaus wurde bekannt das BND Chef Ernst Uhrlau gute Kontakte zu den führeneden Personen der Ultras Offenbach hat. BILD.de vermutet sogar, dass er deren heimlicher Capo ist. Durch diese Doppelposition wäre es für Uhrlau ein leichtes seinen Konkurenten, den ungeliebten UF, eins auszuwischen.
    Der Fahnenklau der Kölner WH, die durch den Diebstahl der UMG -Fahne zur Auflösung dieser Gruppe beitrugen war also nur der Beginn welweiter Fan/politk-Skandale.
    Der KGB plant Gerüchten zur Folge angeblich in Zusammenarbeit mit Abrahmovic und Hopp den Einkauf meherer tausend Fans für HoppsVerein TSG Hoffenheim 1899, damit auch die Stadionatmosphäre in Hoffenheim bald erstklassig ist.

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    Original von AdlafürBayer
    Wen interessiert's was er vom Bayer hält? Wieso sollte er sowas nicht sagen dürfen? Ist halt Köln Fan. Man regt sich darüber auf, wenn die Kölner ein Problem mit den Friedrich Rufen hatten, regt euch aber über etwas vergleichbares auf.
    Soll der Typ doch froh sein, dass er nicht so viel zu tun hat bei uns, wobei man Fanssein m. M. nicht nach Problemen mit der Polizei bewerten sollte.


    Ich habe doch geschrieben das Spieler etc. sagen können was sie wollen. Aber nicht die Polizei. Man redet immer von Deeskalation, man sollte nicht provozieren, usw.
    Wenn ich den inner Kneipe treffe und wir diskutieren von Fan zu Fan. Gerne. Soll er sagen was er will.


    ABER NICHT ALS POLIZIST!
    Da muss er Neutralität walten lassen.


    Über die Aussage an sich lach ich mich schlapp: Dämliches Gescwätz von Kölnern. Mehr nicht. Aber, das gebe ich zu, es regt mich auf das ein Cop so was sagt. Es ist keine unmittelbare Provokation, da es halt über die Zeitung passiert. Aber er fördert damit die Abneigung machner Leute gegenbüber der Polizei und damit auch indirekt Gewalt gegenüber der Polizei.


    Und wenn was passsiert sind es immer nur die bösen fans die provozieren...

    Dieser Artikel erschien heute im Stadtanzeiger. In der Prinform stand zu dem, daß der Kevin "den FC liebt". Das wäre ja auch Okay wenn er nicht im Artikel mit der fettgedrucketen Aussage zietiert würde. Es ist ein Unding das ein Polizist so was sagt, der beim Fußball als "Aufpasser" eingesetz wird....


    Neues von Doro und Kevin
    VON TIM STINAUER, 15.04.08, 08:47h, AKTUALISIERT 15.04.08, 09:15h
    Vor acht Monaten hat der „Kölner Stadt-Anzeiger“ in einer großen Serie zwei Polizisten im Streifenwagen begleitet. Danach trennten sich ihre Wege: Kevin ging zur Hundertschaft, Doro wurde Wachdienstführerin in Mülheim. Wie es beiden heute geht, lesen Sie lesen Sie hier.


    Ein Löffel Kartoffelpüree, zwei Joghurts und sechs kleine Flaschen Wasser, das muss reichen für die nächsten sechs Stunden. „Würstchen und Rotkohl waren schon alle“, sagt Kevin Wolfgarten. Bei knapp hundert Beamten wird das Essen schnell knapp. Für Kevin und seine Kollegen von der 14. Einsatzhundertschaft beginnt der Einsatz an diesem Donnerstag mit Warmverpflegung im ehemaligen Polizeipräsidium Leverkusen. Um 16 Uhr geht es in grün-weißen Ford Transits zum Stadion, in eineinhalb Stunden spielt Bayer Leverkusen sein Uefa-Cup-Hinspiel gegen Zenit St. Petersburg.


    Vor dem Eingang zum Gäste-Fanblock informiert der Zugführer seine Beamten knapp: „Wir rechnen mit 800 russischen Fans, Probleme gab es bislang keine. Zwei Fans aus Köln haben vorhin einen Platzverweis bekommen. Das wär's im Wesentlichen.“


    Kevin, Polizeimeister und Anhänger des 1. FC Köln, setzt sein grünes Barett auf, befestigt den Schlagstock am Gürtel. „Ich schätze, das bleibt ruhig heute. Leverkusen hat ja keine Fans, nur Dauerkartenbesitzer, die ihre Karten gesponsert kriegen.“ Nach dem Anlegen der Uniform heißt es erst mal warten. Ein Beamter sitzt am Steuer eines Transits und liest ein Buch, zwei andere besorgen Pommes und


    Cheeseburger, eine größere Gruppe schart sich um den Verpflegungswagen und trinkt Kaffee. Mittendrin steht Kai-Uwe, ein schlaksiger Mann mit blauer Pudelmütze und Daunenjacke. Er hält einen Plastikbecher in der Hand. Der 35-Jährige ist geistig zurückgeblieben. Er lebt in einem Wohnheim und besucht die Polizisten bei jedem Fußballspiel in Köln und Leverkusen. „Jeder von uns kennt ihn, der ist immer gut drauf, er gehört quasi zur Truppe“, sagt ein Beamter. Kai-Uwe bedient sich mit Kaffee aus der Thermoskanne und lacht die russischen Fans an, die mit ihren hellblauen Schals und Fahnen vorüberziehen.


    Der Dienst in einer Hundertschaft ist nicht bei allen Polizisten beliebt. Kevin aber vermisst die Einsätze auf der Straße kaum: „Du trainierst hier viel, machst Sport und bist häufig unterwegs, auch bundesweit.“ Demnächst wird Kevin wahrscheinlich einen Teil des Schlagstock-Trainings als Ausbilder leiten. Zweieinhalb Jahre will der Polizeimeister, der morgen 26 Jahre alt wird, noch in der Hundertschaft verbringen, anschließend vielleicht an der Fachhochschule studieren, um seine Aufstiegschancen bei der Polizei zu verbessern.


    Kurz nach dem Anpfiff bewegt sich die Hundertschaft im Gänsemarsch ins Stadion. Kaum haben die Polizisten im Gästeblock zwischen den russischen Fans Platz genommen, schießt Petersburg das 1:0. 800 Russen springen auf, brüllen, schwenken ihre Schals. Kevin guckt sich um. „Du verfolgst das Spiel nicht so entspannt, als wenn du privat im Stadion wärst. Wenn ein Tor fällt oder der Schiri pfeift, guckst du sofort, was die Fans machen und nicht auf den Rasen.“


    Nach dem Schlusspfiff stellen sich die Polizisten vor dem Stadion auf, beobachten die Heimreise der Zuschauer. Alles bleibt friedlich. Um 22.30 Uhr ist Feierabend. Kevin will schnell nach Hause. Seine Freundin Paula wartet mit selbst gemachtem Nudelauflauf.


    Doro ist Wachdienstführerin
    Der Einsatz kommt wie gerufen. Länger hätte Doro Rüttgers es wohl kaum hinter ihrem Schreibtisch ausgehalten. „Ich fahr mit“, ruft sie ihrem Kollegen zu und zieht ihre Uniformlederjacke vom Haken. Auf dem Clevischen Ring, unweit der Polizeiwache, sind nach einem leichten Auffahrunfall zwei Autofahrer aneinandergeraten - ein junger Audi-Fahrer und ein Vater, dessen Frau und zwei Kinder mit im Wagen sitzen. Der Audi-Fahrer soll zu einer Waffe gegriffen und der Familie gedroht haben: „Ich erschieß' euch alle!“ Der Vater flüchtete zur Wache, der Audi-Fahrer nahm die Verfolgung auf, drehte aber kurz vor der Polizeistation ab.


    Es ist Samstagmittag, 13.30 Uhr, vor einer halben Stunde hat die Kommissarin ihre Schicht auf der Wache in Mülheim begonnen. Seit sieben Monaten ist Doro Wachdienstführerin. Zu ihren Aufgaben gehört es, Dienstpläne zu erstellen, Anzeigen aufzunehmen oder Einsatzprotokolle ihrer Kollegen aus dem Streifendienst zu kontrollieren - Verwaltungsarbeiten eben. Doch heute vertritt sie ihren Chef, den Dienstgruppenleiter, und kann somit entscheiden, ob sie bei größeren Einsätzen selbst mit rausfährt. Doro zögert nicht: „Das ist ein größerer Einsatz.“ Sie nimmt neben Oberkommissar Bernd Kusemeier auf dem Beifahrersitz Platz, greift zum Funkgerät: „Wie sieht der Typ mit dem Audi aus?“ Die Leitstelle antwortet: „25 bis 30 Jahre, 1,70 groß, dunkle Haut, kurze Haare, schwarzer Jogginganzug.“ Fünf Streifenwagen fahnden nach dem schwarzen Audi mit Kennzeichen aus dem Raum Düsseldorf. Dennoch glaubt Doro: „Den kriegen wir nicht mehr. Der ist längst auf der Autobahn oder sonstwo.“ Sie behält recht. Nach einer Viertelstunde brechen die Polizisten ab. Beamte aus Düsseldorf werden über das Kennzeichen den Fahrzeughalter ausfindig machen und die weiteren Ermittlungen übernehmen.


    Doro kehrt zur Wache zurück, nimmt hinter einem Schreibtisch Platz. Das Büro des Dienstgruppenleiters ist klein. Ein Tisch, ein Stuhl, ein Computer, Kühlschrank und Regale mit Aktenordnern. Eine Kollegin kommt herein, bittet darum, morgen frei machen zu dürfen, weil sie Konzertkarten hat. „Das regel ich“, verspricht Doro. Dann ruft sie ihre Belegschaft zur Besprechung zusammen. Sie gibt einen kurzen Überblick über laufende Einsätze, erwähnt einen Wohnungseinbruch, der noch abgearbeitet werden muss. In einem Nebenraum sitzt ein dreijähriger Junge. Barfuß und nur mit einem Hemdchen bekleidet ist er am Morgen aus der verwahrlosten Wohnung seiner Oma weggerannt und in Mülheim zwei Streifenbeamten in die Arme gelaufen. „Wir haben seine Mutter ausfindig gemacht, die wird den Kleinen gleich abholen“, berichtet Doro.


    Organisieren, koordinieren, Verantwortung tragen - das ist Doros neue Welt, seit sie die Innenstadtwache vorigen September verlassen hat. Dreieinhalb Jahre fuhr sie mit Kevin Streife, dann wurde auf der Wache am Clevischen Ring der Posten des Wachdienstführers frei. Für Doro die nächste Stufe auf der Karriereleiter.


    „Und auf einmal bist du Chef“, sagt die 34-Jährige, als sie wieder im Büro sitzt. „Schon merkwürdig. Vor acht Monaten habe ich meinen Vorgesetzten angerufen, wenn ich bei einem Einsatz nicht weiterwusste. Jetzt rufen die Kollegen mich an.“ Auf Großeinsätze wird die Kommissarin in Übungen vorbereitet, Mitarbeiterführung lernt sie in Schulungen, aber die Alltagssituationen, „die kannst du nicht lernen, da hilft nur Erfahrung“. Reizvoll findet Doro ihre neue Aufgabe, aber eines komme zu kurz: „Einsätze fahren! Das Jagen auf der Straße! Das ist doch der Grund, warum ich eigentlich zur Polizei gegangen bin.“ Viele raten ihr, ruhiger zu werden, ihre Mutter zum Beispiel oder Freunde. Aber Doro winkt ab: „Das funktioniert nicht, da ist Hopfen und Malz verloren.“


    Doro und Kevin als Zeugen vor Gericht
    Doro erinnert sich genau an einen Einsatz im Juli: „Der Typ hätte mich mit der Faust ins Gesicht getroffen, wenn ich nicht ausgewichen wäre.“ Auf einer ihrer letzten gemeinsamen Streifenfahrten hatten Kevin und Doro an einem frühen Montagmorgen auf der Ehrenstraße einen Randalierer überwältigt. André T. hatte einen Taxifahrer geschlagen und ihm Geld geraubt. Jetzt sitzt der kräftige Mann den Polizisten im Saal 18 des Amtsgerichts gegenüber. Angeklagt wegen schwerer räuberischer Erpressung. Doro und Kevin sind als Zeugen geladen, müssen aber nicht aussagen. Der Richter verurteilt André T. zu einer Bewährungsstrafe und hundert Sozialstunden. Vom Angriff auf die Polizisten ist keine Rede mehr. „Typisch“, findet Kevin. „Widerstand gegen Polizeibeamte wird fast nie geahndet. Obwohl ich das extra im Vorgang vermerkt hatte.“


    Auf dem Gerichtsflur verabreden sich Doro und Kevin zum Abendessen. Sie sehen sich nur noch selten, seit sie die Innenstadtwache verlassen haben, schreiben sich aber regelmäßig Mails und SMS. Keine Selbstverständlichkeit, denn „bei der Polizei herrscht ein Kommen und Gehen. Du lernst neue Kollegen kennen, alte verlierst du schnell aus den Augen“, weiß Kevin. „Bei ihm und mir ist das aber anders“, sagt Doro. „Da ist eine Freundschaft entstanden, ich will immer wissen, wie es ihm geht. Und wenn ich jetzt höre, dass er demnächst Ausbilder im Schlagstocktraining wird, dann denke ich: Hat er gut gemacht, der Zwerg!“

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    Original von Werksarbeiter
    Mir ist es völlig wurscht, ob die Stimmung ausschließlich von der Nordkurve kommt oder auch durch Klatschen des restlichen Stadions...was mir wichtig ist, sind die drei gestrigen Punkte. Ich glaub, anderen wäre es wichtiger gewesen, wenn wir gestern geile Stimmung (ohne Klatschen, dafür durchs Singen) gehabt hätten, jedoch nur 1:1 gespielt hätten.


    3 Punkte...die sind im Nachhinein wichtig und nicht die Stimmung.


    Stimmt. Aber das hier ist der Stimmungsthread. Und da redet man nunmal über die Stimmung...


    ich fand die Dinger überflüssig. Aus den Gründen die YBL - McPorck bereits genannt hat...

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    Original von Bayer04Ingo
    Dresden-Spiel: Polizei verhindert Randale


    Höchste Alarmstufe gestern Abend rund um die VW-Arena. Der VfL II traf in der Regionalliga auf Dynamo Dresden – unter den Gästefans wurden aggressive Hooligans erwartet. Positive Erkenntnis des Abends: Ein Großaufgebot der Polizei verhinderte größere Ausschreitungen, ein Krawallbruder musste allerdings in Gewahrsam. Eine Überraschung gab es schon vor dem Anpfiff: Gerade einmal 73 Dresdner reisten mit dem Zug an – weit weniger als erwartet. Offenbar wollten die Gästefans der Betreuung durch die Polizei entgehen. Die meisten der 1400 Sachsen kamen deshalb auf anderen Wegen in die VW-Stadt. Einsatzleiter Thomas Bodendiek: „Das Klientel, das uns interessiert, reiste mit dem Auto an.“ Eine Dreiviertelstunde vor dem Anpfiff erwischte die Polizei an der Heßlinger Straße/Berliner Ring einen Dresdner, der einen Böller gezündet hatte – das hatte Folgen, es ging ab in die Zelle. Auf dem Magdeburger Bahnhof kam es zu einem Raub. Ein unbekannter Dresdener knöpfte einem Fan des 1. FC Magdeburg den Schal ab. Maßnahme der Polizei: Sie ließ um 18.48 Uhr alle 23 Dresden-Fans aus dem Zug auf dem Wolfsburger Gleis fotografieren, um den Übeltäter ausfindig zu machen. Während des Spiels blieb alles ruhig und nach dem 2:0-Erfolg in Wolfsburg feierten die Dresdner friedlich.


    [URL=http://www.waz-online.de/newsroom/regional/dezentral/regional/art3699,569799]http://www.waz-online.de[/URL]


    Mir wollte ja in Stuttgart auch einer den Schal "wegnehmen". (Wie gemein von dem) nach kurzer harmloser Rangelei , ließ er von mir und meinem Kumpel ab, weil die Cops in der Nähe waren. Später fragten mich diese Cops nach den Personalien und ob ich den Kerl anzeigen möchte. Das verneinte ich, weil "das ja irgenwie dazu gehört". Dem stimmte der eine Cop sogar zu.
    Lange Rede kurzer Sinn:
    Was die Dresdener gemacht haben ist und bleibt ein Diebstahl. Und wenn das Opfer Anzeige erstattet müssen die Cops dem nachgehen.


    Abgesehen davon: Wer mit Magdeburg-Schal durch die Stadt läuft, wenn Dreden da ist, ist selber schuld und ziemlich doof...

    Ich frag mich die ganze Zeit warum die sich wegen der Sicherheit dermaßen Sorgen machen. Als würden die nun mehr oder weniger sauer sein, als wenn der Schiri irgendwelche "normalen" Fehlentscheidungen gemacht hätte. Dann wird ein bißchen "Fußballmafia DFB" gerufen und gut ist...

    Ich freu mihc schon auf die Blöd-Zeitung morgen:


    WIEDER SKANDALSPIEL IN NÜRNBERG !!!


    Der liebe Gott und Petrus randalieren in Nürnberg und bombadieren den Platz mit Wasser. SPIELABBRUCH !!!


    Was die Ultras nicht schaffen, schafft der liebe GOtt locker...