Beiträge von Olli - Neukirchen
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Die gleiche Leier hat der Schwurbel-Dödel bei mir auch abgespult.
Bald wirst du auch bestraft mit seinem Block Duschlampe 😆
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Wir waren auch gegen Menschen wie Caminos dort.
Und wir sind in der Mehrheit.
Und nicht so eine verlorene Seele.
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Der Typ ist echt ein selten dummes Geschöpf.
Caminos - Laune der Natur.
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Mitchell
👋🏻
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Wie kann man nur hier jeden anschreiben, Olli?
Schämst du dich nicht? Fahr doch nicht mehrspurig, bleib einfach bei einem Mann
Soll ich dir auch eine PM schreiben? 🥰
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Trauriger Quatschschreiber vs. Wanderameise
Guten Morgen!
Check mal deine PM's 😅🤪
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Wo waren sie den, als wir über Jahre mit einer giftigen Maske rumlaufen mussten?
Das ist eine drastische Behauptung inkl Formulierung, die Belege benötigt und der treffende Wortlaut dazu.
Bitte keine Quellenangaben nennen wie ARD, NTV etc.
Danke!
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Das ist eine drastische Behauptung inkl Formulierung, die Belege benötigt und der treffende Wortlaut dazu.
Bitte keine Quellenangaben nennen wie ARD, NTV etc.
bitte schön:
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Bild ist gefakt.
Uff...woher weißt du das?
War das diese Woche in Köln auch "gefakt"?
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Was soll "übersensibilisiert" in diesem Zusammenhang denn heißen?
lass doch jetzt gut sein und hier zurück zum Thema kommen.
Es gibt gewiss 2 Threads - da kannst du weiter nachfragen -
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Du meistens pöbelnd... Meine Geschichte ist bekannt. Ich lasse mich von einer Fußball-Kapitalgesellschaft nicht klaglos als Mensch zweiter Klasse behandeln und rauswerfen wie einen reudigen Hund, nur weil eine freiwillige medizinische Behandlung von mir aus guten Gründen abgelehnt wurde. Die haben versucht, mich mit meiner eigenen Fußballbegeisterung zu erpressen. Das werde ich denen niemals vergessen.
Da du ein unbelehrbarer, ignoranter Depp bist, hat Bayer 04 das Ziel doch erreicht. Find ich wirklich super!
Du gehst nicht mehr ins Stadion, du bist angepisst.
Ich hoffe in anderen Lebensbereichen schlägt das genauso zu Buche.
Und ich hoffe, dass du dich jeden Tag richtig ärgerst. Investier ruhig noch mehr Zeit in den Scheiß den du machst. Der "Wahnsinn", so würdest du es nennen, geht ja unverhohlen weiter. Ich hoffe wirklich, dass dich das zerfrisst!
Man kann gewiss Gründe gegen eine Impfungen (jeglicher Art) haben (ob persönliche oder medizinische), aber Schwurbler wie du einer bist, die haben es nicht anders verdient als ausgegrenzt zu werden.
Du penetrierst hier die Leute seit Jahren mit Fake-Meldungen (und ich habe dir bereits mehrfach geschrieben dass bestimmte Seiten Fake-News verbreiten), akzeptierst nichts, aber auch rein gar nichts anderes außer deiner dummen Meinung.
So Typen wie du gehören ausgegrenzt. -
Wen meinst du mit "wir"? Friday for future?
Völlig am Thema vorbei.
Vergrab dich wieder und lese weiterhin Promiflash.
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Er wollte
Asozialer Faschist und Reichsbürger? Geht es auch eine Nummer kleiner?
Nein.
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Das ist die vielleicht blödeste Petition der Geschichte des Antifaschismus.
Der "Weg", auf den eine solche Petition weist, ist es, den bürgerlichen Klassenstaat als seinen Verbündeten zu sehen und ihn anzubetteln, härtere Repression gegen seine tatsächlichen oder mutmaßlichen Gegner anzuwenden. Ein Appell an den bürgerlichen Staat, autoritärer und repressiver zu werden, ist kein Schritt in die richtige Richtung.
Du bestätigst in jedem deiner Beiträge dass du ein widerliches Stück bist.
Verpiss dich.
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Supertyp und tolles Statement.
Übrigens läuft bei campact derzeit eine Aktion, um dem Faschisten Höcke gewisse Grundrechte zu entziehen.
Bereits mehr als 1,4 Mio Menschen haben die Petition, die sich an Kanzler und die Parteien außer AfD richtet, unterzeichnet.
Schätze morgen werden 1,5 Mio übertroffen. Auch ein Statement.Bereits unterschrieben!
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Caminos hat wohl ein Bierchen zu viel getrunken nach Feierabend 😅
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Diskussionsbeitrag:
Die Weltgesundheitsorganisation, früher eine Eingreiftruppe mit üppiger finanzieller Ausstattung zur Bekämpfung von Volkskrankheiten wie den Pocken, wurde drei Jahrzehnte lang kleingespart.
Die WHO ist inzwischen vom Gates-Netzwerk abhängig, das seit Ausbruch der Corona-Pandemie bis heute fast zehn Milliarden Dollar für die Bekämpfung des Virus verteilt hat. In den Pandemie-Jahren 2020 und 2021 gingen mehr als 1,4 Milliarden Dollar an die WHO. Das heisst, das Netzwerk war der wichtigste Geldgeber der WHO, vor den USA oder der EU. Das geht aus Dokumenten und Zeugenaussagen hervor, welche Journalisten der «Welt am Sonntag» und der Online-Plattform «Politico» nach eigenen Angaben während sechs Monaten zusammengetragen haben.
Heute ist die WHO zu 80 Prozent auf freiwillige Zuwendungen angewiesen. Die Spenden kommen von den Mitgliedstaaten und von privaten Stiftungen oder von Pharma-Unternehmen. Das Hauptproblem: Ein grosser Teil dieser Spenden ist zweckgebunden (2018/2019: 3,6 Milliarden US-Dollar, 2020/2021: rund 4,8 Milliarden US-Dollar). Das heisst, der Spender legt fest, wofür die WHO dieses Geld ausgeben darf. Also welche Forschung gefördert wird, welche medizinischen Massnahmen ergriffen werden und in welchem Land.
Auch Spitzenpersonal haben die WHO und die Philanthropen häufig getauscht. Viele Experten wechselten von der Behörde zum Gates-Netzwerk oder umgekehrt. Beispielsweise Chris Wolff, Gates Vize-Direktor für Länderpartnerschaften. Er war vorher für die WHO tätig. Oder Jeremy Farrar, der Direktor des «Wellcome Trust». Er leitete bis Oktober 2021 eine Beratergruppe, die der WHO Vorschläge unterbreitete, welche Forschungsprojekte mit Blick auf Covid zu unterstützen seien.
Anfang Februar 2020, kurz nach Ausbruch der Pandemie, organisierten die Gates-Stiftung und der «Wellcome Trust» in Genf ein Treffen mit mehr als 300 führenden Gesundheitsexperten. Das Ziel: ein grober Schlachtplan für die Entwicklung von Impfstoffen, Tests und Medikamenten für die kommenden Monate.
Sie einigten sich darauf, dass die Nationalstaaten, die WHO, private Stiftungen und die Pharmaindustrie sicherstellen sollen, dass so schnell wie möglich Impfstoffe und Medikamente entwickelt werden.
Bald zeigte sich, dass nicht die WHO dieses Vorhaben anführte, sondern das Netzwerk um Gates.
Die Gates Foundation, der «Wellcome Trust», CEPI und GAVI wollten, dass die Pandemie mit den von ihnen präferierten Mitteln bekämpft wird: mit grossen Subventionen der Nationalstaaten – und ohne Aussetzung des Patentrechts.
Die Nationalstaaten haben die Führung und Kontrolle weltweiter Gesundheitsmassnahmen abgegeben. Klaus Schwab, Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums WEF, stellte in der NZZ vom 17. September fest:
«Bei der Förderung der Zusammenarbeit und der Bewältigung globaler Herausforderungen ist die Rolle der Wirtschaft nach wie vor entscheidend.»
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Quellen: «Welt am Sonntag», «Politico», ZDF Nachrichten
Infosperber:
Entwicklung/Rezeption
Infosperber ging am 21. März 2011 online und hat sich seitdem kontinuierlich entwickelt. Im Jahr 2020 verzeichnete die Plattform nach eigenen Angaben monatlich über 190'000 unterschiedliche Besucher (Unique User), wobei Zugriffe über mobile Geräte nicht gezählt sind. Der Newsletter des Portals hat 15'550 Abonnenten (Stand: Ende 2019).
Zum fünfjährigen Jubiläum im Jahr 2016 schrieb Die Wochenzeitung, Infosperber habe sich als wichtige Ergänzung zum medialen Mainstream etabliert. Problematisch sei jedoch, dass seine meist hoch spezialisierten Autoren ihre Themen nach Belieben dominieren würden. So kritisierte zum Beispiel Philipp Löpfe die seiner Meinung nach «unsäglich einseitige Pro-Putin-Berichterstattung» seines Infosperber-Kollegen Helmut Scheben zum Russisch-Ukrainischen Krieg seit 2014. Da seine Kritik keinerlei Wirkung zeigte, beendete Löpfe seine Mitarbeit beim Infosperber.
2018 bezeichnete Das Magazin vom Tages-Anzeiger Infosperber als «ein Forum für Altlinke mit Faible für Verschwörungstheorien».
2019 reihte der Amerikanist und Verschwörungstheorieforscher Michael Butter Infosperber ein in die alternative Medien wie KenFM, Telepolis, NachDenkSeiten oder Rubikon, die alle eine Gegenöffentlichkeit zu den traditionellen Qualitätsmedien und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk bilden würden. Sie bedienten Verschwörungstheorien wie die von der «Lügenpresse» und verkauften diese als seriöse Nachrichten.
Im Mai 2020 schrieb die Medienwoche, dass Infosperber viel Zuspruch in sogenannten «Alternativmedien» und unter Verschwörungstheoretikern finde und seine «inzwischen zahlreichen Verbindungen» zu jenen selber nicht sehen wolle. Infosperber sehe sich als «Zweitmedium» und erlaube sich daher «selektive Positionsnahmen», dies in der Annahme, bestens aus etablierten Medien informierte Leser anzusprechen. Der Autor benennt problematische Beispiele von Christian Müller («bringt Themen zusammen, die vor allem dann miteinander zu tun haben, wenn man überall Bezüge sieht») und Helmut Scheben, welcher mitunter «die weitesten Bögen» schlage. Die Medienwoche bescheinigte Infosperber «viele gute bis hervorragende Beiträge» mit Beispielen von Frank Garbely und Hanspeter Guggenbühls. Die Redaktion von Infosperber reagierte mit einer Gegendarstellung.
Die Kommunikationswissenschaftlerin Lisa Schwaiger rechnet in ihrer Dissertation über Alternativmedien im deutschsprachigen Raum den Infosperber dem Typus der «seriösen Alternative» zu: Hier gehe es darum, ihrem Publikum vertiefte Recherchen in hoher Professionalität anzubieten, die es in den ihres Erachtens kommerzialisierten Mainstreammedien nicht finden würden.
Im März 2022 entliess Infosperber seinen langjährigen Russland-Mitarbeiter Christian Müller, der bis dahin zur verantwortlichen Redaktion gehörte. Gemäss Mitteilung des Infosperber hat er [u. a. auch] im Kommentar vom 26. Februar dem Westen die alleinige Schuld an Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine zugewiesen und, wie schon seit längerem, es unterlassen, die Politik von Putin kritisch zu analysieren. Müller kann aber als unabhängiger Autor weiterhin Beiträge für Infosperber schreiben.