Beiträge von FA-Chef

    klar viele Fans gehen ins Stadion, finden manche Dinge gut und andere schlecht, ganz normales Ding. Es muss keiner vor alles auf Werkself.de lesen oder sonst etwas.


    Für mich ist wichtig das die Mannschaft die Fans mehr registriert. Wenn das zu Beschimpfungen kommt ist das nicht gewünscht oder geplant, aber vielleicht kann es von den Profis akzeptiert werden. Es ist genauso wie mit manchen Postings auf Werkselfs.de: ÜBERLESEN!

    Highlander prima Infos vom Spielfeldrand / Mannschaftsbus...
    Der Jens stellt sich den Fans, mehr kann man nicht erwarten. Fehlt nur noch der Rest der Mannschaft! Wo waren die?


    Wie Lothar berichtet hat, hören die persönlichen Aggressionen mit jedem Meter näher am Zaun auf, und wenn der Jenne dann direkt vorm Zaun steht, dann kann man mal kurz seine Meinung sagen.


    Und wenn man der offiziellen Seite glauben darf, dann hört unsere Amokfahrt durch die Liga hoffentlich bald auf!

    Jens Nowotny kann mit seinem Einsatz am Zaun sicher nicht die schlechte sportliche Leistung unvergessen machen, aber es zeigt das er die Kommunikation nicht scheut.


    Beim Nachspiel am Mannschaftsbus war er nach ersten Berichten der einzige Profi, der für die ca. 15 aufgebrachten Fans den Mannschaftsbus verlassen hat.


    IN GUTEN WIE IN SCHLECHTEN ZEITEN!

    Der alte Rudi Thread hier nun neu aufgewärmt.


    Passend zum Thema 100 Jahre sollen in zufälliger Reihenfolge ehemalige und aktuelle Spieler hier besprochen werden...


    Im fall Christian Sackwitz (Portalbild 28.2.2004) habe ich folgendes gefunden:


    Christian Sackewitz: Zweimal dem Tode sehr nahe



    Ex-Armine nach gesundheitlichen Problemen wieder fit



    VON UNSEREM KORRESPONDENTEN NORBERT HERBST


    Berlin. Als er im November 1976 von Tennis Borussia Berlin auf die Bielefelder Alm wechselte, galt er als Talent und entwicklungsfähiger Stürmer. Doch er entpuppte sich schnell als Torjäger. Beim DSC Arminia wuchs Christian Sackewitz zum Stürmer mit Torgarantie. 35mal schoss er in der Saison 79/80 das Runde ins Eckige. Nur einer war in Fußball-Deutschland jemals erfolgreicher: Horst Hrubesch. Das Essener Kopfball-Ungeheuer brachte es auf 41 Treffer in einer Saison.
    Das ist eine Zahl, die den schrillen Berliner auch heute noch nicht schreckt. "Ich wäre in der Saison bestimmt auf 50 Tore gekommen", stellt er selbstbewusst fest, "doch ich hatte mit Gerd-Volker Schock und Norbert Eilenfeldt stets Leute neben mir, die auch großen Torhunger hatten." Und was für einen. Im Aufstiegsjahr 1980 markierten allein die drei für den DSC 100 Treffer. Ein Sturmtrio par excellence.


    "Meine schönste Zeit als Fußballer", sagt "Sacke", wie er von seinen Fans genannt wurde, noch heute. Fünf Jahre kickte der gebürtige Göttinger, der aber schon als Zweijähriger mit seinen Eltern nach Berlin umzog, anschließend noch als Profi in Leverkusen, Uerdingen und Braunschweig. Danach gings zurück in seine Heimatstadt Berlin. Dort fühlt er sich "sauwohl" und ist glücklich, viele seiner alten Freunde ("teilweise kennen wir uns noch aus der Schule") um sich zu haben.


    Für das eine oder andere Prominentenspiel reicht es allerdings noch


    Als Profi ist es ihm zehn Jahre lang "super gut gegangen". Doch der begnadete Stürmer hat auch schlechte Zeiten hinter sich. Schon zweimal ist er dem Tod buchstäblich von der Schippe gesprungen. "Das fing nach einem Promispiel in Bielefeld an", erinnert er sich noch genau an den 22. Dezember des Jahres 1996. Damals dachte er, dass er grippekrank wäre, da er typische Symptome zeigte. Eine Fehldiagnose. Als nach Weihnachten das hohe Fieber noch immer nicht gesunken war, Finger- und Fußnägel gar schwarz wurden, ging er endlich zum Arzt.


    Höchste Zeit, denn er wurde sofort auf die Intensivstation des Krankenhauses gelegt. "Bakterielle Entzündung" lautete die Diagnose. Starke Antibiotika brachten den Ehemann und Vater einer Tochter (Anja) zwar schnell wieder auf die Beine, doch seine Herzklappe war nicht mehr zu retten. In der zweiten Januarwoche 1997 wurde er operiert. Ärzte setzten ihm eine Schweineklappe ein. Aufatmen bei Christian Sackewitz, doch eineinhalb Jahre darauf kehrte die Krankheit zurück. Obwohl der Patient diesmal nicht lange fackelte und sofort ins Krankenhaus ging, kam er abermals an einer Herzoperation nicht vorbei. Wiederum musste eine neue Klappe implantiert werden, diesmal die eines Spenders. Seitdem hat er Ruhe, allerdings keine Garantie, dass die schwerwiegenden bakteriellen Entzündungen ihm nicht abermals zu schaffen machen werden.


    "Ich habe trotzdem schon wieder zweimal am Tropf gehangen, aber Glück gehabt, dass die neue Herzklappe nicht von den Bakterien angegriffen worden ist", erzählt der 46-Jährige. Er hat gelernt, mit der Krankheit zu leben und kann mittlerweile gut verdrängen. Die Ursache des mehrfachen bakteriellen Großangriffs freilich haben die Ärzte nicht lokalisieren können. Seit seinen Operationen ist der Mann mit der sprichwörtlichen "Berliner Schnauze" sportlich nicht mehr so fit wie früher. Bei den Alten Herren von Hertha Zehlendorf kickt er in der Meisterrunde nicht mehr mit, allerdings reichts für das eine oder andere Prominentenspiel immer noch: "Wenn die Puste ausgeht, lasse ich mich eben auswechseln."


    Fußball war und ist das Leben des Christian Sackewitz. Er hat es nie bereut, die Lehre als kaufmännischer Angestellter geschmissen zu haben, um Profi zu werden. "Die Erfahrungen die ich auf dem grünen Rasen gesammelt habe, haben mir bedeutend mehr gebracht als eine Lehre", versichert er glaubhaft. "Ich habe gut verdient und tolle Menschen kennen gelernt. Und wenn ich das als junger Mensch auch anders gesehen habe, so muss ich heute feststellen, als Profi auch ein angenehmes Leben gehabt zu haben. Es ist doch besser, zweimal am Tag zu trainieren und sein Hobby zum Beruf zu machen als acht Stunden hinterm Schreitisch zu sitzen."


    Zwischenzeitlich war er in der Gastronomie tätig, gab das Restaurant aber auf, da er nicht wollte, dass Tochter Anja in der Kneipenszene aufwuchs. Heute jobbt er als Trainer der Fußballschule von Michael Rummenigge, coacht die A-Jugend seines Heimatvereins Hertha Zehlendorf, macht nebenbei noch in Versicherungen - und ist zusammen mit Ehefrau Regina rundum zufrieden.


    Zu Hertha BSC ins Stadion zieht es ihn so gut wie nie - dann schon eher mal auf die Bielefelder Alm. "Die ist ein Schmuckkästchen geworden", zeigt er sich ganz begeistert von den neuen professionellen Verhältnissen in Bielefelds guter Fußballstube. Er kommt gerne an den Teuto; denn den Kontakt zu alten Mitstreitern wie Uli Stein, Ulli Büscher und Detlef Schnier hat er nie abreißen lassen. Dem DSC drückt er für den angepeilten Aufstieg kräftig die Daumen. Alte Liebe rostet eben nicht.



    Christian Sackewitz
    Der gebürtige Göttinger Fußballprofi galt als klassischer Torjäger und spielte unter anderem für Arminia Bielefeld sowie Bayer Leverkusen. Heute coacht der 46-Jährige in Berlin die A-Jugend von Hertha Zehlendorf und trainiert in der Fußballschule von Michael Rummenigge. Zudem ist er in der Versicherungsbranche tätig.



    http://www.nw-news.de/info/son…n/t2/101593221312797.html

    Sicherlich hat ein Spieler mehr Bock auf die Fans, wer nun denken muss das verschiedene persönliche Beleidungen gleich inbegriffen sind.
    Das kann es einfach nicht sein.


    Der Daniel Bierofka hat hat beim Stammtisch nochmal berichtet wie er über die Brötchen-Attacke der letzten Saison denkt. Er war sofort super sauer, solche Übergriffe bringen für die Situation keine Besserung!


    Ob Profi oder nicht, respekt verdienen alle !


    @P.S. bitte keine inhaltsleeren Posting noch seitenweise zitieren! DANKE!

    PonteSuperstar Würdest Du die Dinge die Du hier schreibst einem Schneider auch direkt ins Gesicht sagen?


    Weil ein Profi viel Geld verdient darf man dann die Jungs beleidigen was der Zaun hergibt?

    Darfst Du die Leute beleidigen, weil die viel Geld verdienen? Sicher nicht! Es gibt eine Grenze! Wer zahlt das Gehalt der Profis? DU ?
    Wo liegt die Schmerzgrenze denn bei Dir?


    Warum respektierst Du nicht Spieler wie Schneider,die wenigstens in die Kurve kommen? Nochmal: ES geht nicht um Jubelarien nach Niederlagen!

    Es gibt sicher viele Gründe zu pfeiffen oder Spieler im Spielverlauf zu kritisieren, wenn sich die Jungs aber nach dem Abpfiff noch Richtung Fans bewegen, dann hat sicher niemand das Recht die Spieler persönlich und einzeln zu beleidigen!


    Wer redet denn davon das die sich feieren lassen wollen?
    Wenn es mal zu einzelnen Beleidigungen kommt, dann ist es sicher für die Profis zu verschmerzen, aber wenn es auffällig viele sind, warum sollen die dann überhaupt noch kommen? Auf diesem Weg erledigt sich das Thema ganz von Alleine !

    Es geht hier nicht um die Fans die früher gehen, sondern um die Spieler die sich auch nach schlechten Spielen von den Fans "verabschieden".


    Es sind zwar nicht viele Spieler gewesen, aber besonders von Berbatov hätte ich es nicht unbedingt erwartet.


    Als die Spieler im Mittelkreis standen gab es ordentlich Pfiffe, aber als die Spieler näher an die Fans gegangen sind, hörte es automatisch auf.


    Die meisten Fans in haben genauso wie ich einfach geklascht, in diesem Fall ein Zeichen von Aufmunterung. Leider konnte die Bande nicht geöffnet werden, aber das wird beim nächsten Spiel klappen.

    2 Dinge, die mir gerade auffallen:


    Es geht weder um eine Jubelarie nach Niederlagen noch ums Trikotwerfen. Es geht auch nicht um Bernd Schneider oder andere Profis.


    Es geht um Fans, die es gut finden, wenn sich die Mannschaft nach allen Spielen, also in "GUTEN WIE IN SCHLECHTEN ZEITEN" einfach mal kurz direkt am Zaun zeigt, und dann in die Dusche.


    Fans, die mit der Mannschaft nicht zufrieden sind, dürfen gerne weiterhin nach Hause gehen! Warum soll man die Dinge nicht mal ansprechen oder verändern?


    Warum soll die Mannschaft nur nach Siegen in die Kurve kommen?
    Das Band zwischen Fans und Team ist sehr dünn!


    War die Aktion in Hannover vom Team nicht in Ordnung?


    Wir haben zuletzt gegen Bremen ordentlich supportet, das Spiel ging unglücklich verloren und die Mannschaft war nicht in der Kurve.
    Wenn Fans nach solchen Spielen die Mannschaft nicht "ertragen" können, dann geht doch einfach nach Hause!