Beiträge von MAXREGENWURM

    Gute Idee!!! Man könnte kilometerabhängig Geld für die Tour nehmen!!!


    Ich denke für Abholaktionen


    bis 50 km = 10 Euro


    ab 50 km = 20 Euro


    ab 100 km = 50 Euro


    Diese Einnahmen könnte für die Fanarbeit eingesetzt werden, z.B.: für Choreos, Freibier etc.



    An alle Düsseldorfer, die den Bahnhof LEV-Mitte nicht finden!!! Für 10 Euro bring ich Euch hin!!!

    Mich würde mal interessieren, welche Spieler bzw. offiziellen bei den verschiedenen Fanclubs waren.


    Bei uns im Lion-Club Hamm waren Jörg Butt und Wolfgang Holzhäuser zu Gast, beide sind sehr nett!!! Interessante Gesprächspartner auch!!!

    Zitat

    Original von lev1989


    Zu Punkt 2 muss ich dir wiedersprechen. Habe lange mit Türken aller 3 Teams in einer Mannschaft gespielt, die konnten sich zwar leiden aber jeder hat dem anderen Team immer das schlechsteste gewünscht und das ist auch ziemlich die allgemeine Auffassung


    Wenn das Spiel aber vor der eigenen Haustüre stattfindet, werden sie sich das Spiel angucken wollen. Sind halt fußballverrückt...

    Zitat

    Original von lupo


    Was zu beweisen wäre.


    Jetzt im ernst. Besiktas ist in der Süper Lig zur Zeit vierter, hat in meinen Augen keine Bäume ausgerissen, 1 Punkt hinter Galatasaray, 8 Punkte hinter Fenerbahce. Im UEFA Cup auch nur Brügge geschlagen.


    Da wir ein Heimspiel haben, müßten wir síe eigentlich schlagen.


    Zwei Tatsachen stimmen mich allerdings nachdenklich:


    1 Wir spielen zur Zeit nur scheiße zusammen und versemmeln wichtigste Spiele


    2 Das Spiel gegen Besiktas ist kein Heimspiel, viele Türken egal ob Besiktas, Fener oder Galatasaray Fan werden die Truppe unterstützen und für uns zum Auswärtsspiel machen!!!


    Aber ich hoffe dennoch, dass wir die Adler bändigen!!!

    Ich finde das Heft der FIFA sehr informativ. Ich kann die FIFA, speziell Sepp Blatter zwar nicht ausstehen, aber im Heft sind tolle Berichte über Fußball-Entwicklungsländer. :bayerapplaus

    Aus der heutigen LN:


    1,2 Millionen für den "Verkauf" der Lohmühle?



    Die Lohmühle – bald bekommt das traditionsreiche Stadion den Namen eines Sponsors.


    Lübeck - Der Wirtschaftsratsvorsitzende Mathias D. Kampmann verhandelt mit drei Konzernen aus Amerika und Europa. Im ersten Halbjahr 2007 soll alles und Dach und Fach sein.



    Hintergrund: Die Lohmühle


    Mathias D. Kampmann hat den Mitgliedern bei der Jahreshauptversammlung reinen Wein eingeschenkt. Besonders, was die Finanzen angeht. "So, wie sich der VfB derzeit vermarktet, kann er sich eigentlich gar keine Regionalliga-Mannschaft leisten. Das ging vielleicht vor zehn Jahren, aber das funktioniert jetzt nicht mehr", sagte der Wirtschaftsratsvorsitzende.


    Der Hamburger Tourismus-Unternehmer (Rainbow Tours) will deshalb die Namensrechte an der Lohmühle verkaufen. "Ich bin in Gesprächen mit drei Konzernen, für die ich selbst auch tätig bin. Da habe ich was zu sagen", erläutert Kampmann. Eine der Firmen könnten die Marseille-Kliniken (200 Millionen Jahresumsatz, 7500 Betten) sein. Hier sitzt Kampmann im Aufsichtsrat.


    Bei allen Konzernen soll es sich um börsennotierte Unternehmen handeln, eins aus Amerika, zwei aus Europa. "Zwei Konzerne haben sich herauskristallisiert, zeigen besonderes Interesse. Aber wir sehen auch zu, dass das Produkt zu uns passt", betont Kampmann.


    Über die Branche lässt er nichts verlauten. "Wir haben Stillschweigen vereinbart." Aber er sagt, dass zwei der drei Firmen im Wettstreit gegeneinander stehen.


    Die Lohmühle soll zunächst drei Jahre den Namen einer Firma tragen, verrät Kampmann. Aber über die Gelder, die dem klammen VfB dann in die Tasche gespült werden, will er nicht reden. "Wir verschenken die Lohmühle jedenfalls nicht für einen Appel und ein Ei", versichert der 44-Jährige. Ein guter sechsstelliger Betrag dürfte es aber sein.


    Wahrscheinlich liegt er in der Größenordnung des VfL Osnabrück. Der Tabellenzweite der Regionalliga erhält nach Auskunft von Insidern rund 400 000 Euro pro Jahr. Dafür heißt das Piepenbrock- Stadion an der Bremer Brücke seit 2004 osnatel Arena. Der Kontrakt des Mobilfunk-Anbieters mit dem Klub läuft noch bis 2012.


    Kampmann hofft, dass der Vertrag mit dem VfB im ersten Halbjahr 2007, spätestens bis zur neuen Saison, zustande kommt. Ein Ausbau der Lohmühle ist mit der Vergabe der Namensrechte nicht verbunden. Kampmann: "Das ist vielleicht Wunschdenken. Aber wir haben doch ein schönes Stadion."


    Dass es Widerstände gegen eine Namensänderung gibt, glaubt der starke Mann im VfB nicht. "Ich sehe keine Probleme auf uns zukommen. Weder im Präsidium, noch bei den Mitgliedern und Fans. Lübeck ist offen und modern. Wir alle wissen: Ohne große Konzerne ist Sport auf diesem Niveau nicht mehr machbar."


    Dabei betont Kampmann noch einmal, dass man den VfB innerhalb der nächsten drei Jahre auf eigene Beine stellen will. "Es geht nicht, dass einige wenige Personen im Verein immer die Löcher stopfen müssen. Deshalb müssen wir umdenken." Rund 700 000 Euro Miese haben sich in den beiden vergangenen Regionalliga-Spielzeiten angesammelt. Das soll nach dem "Verkauf" der Mühle nicht mehr passieren.


    Von Peter-Wulf Dietrich, LN

    Zitat

    Original von BerndDasBrot
    Och ihr seid so suess...da hat doch das Regenwuermchen die Wanaka Karte rausgesucht...(meine Strasse ist sogar dadrauf...5 min von der Schule entfernt) aber wir ziehen um. (nach Alberttown) dann muss ich mit dem Bus zur Schule fahren... :LEV15 :LEV16 :LEV18 :LEV19


    Datt Regenwürmchen (New Zealand Fan) hat sogar das


    Lake Wanaka i-SITE Visitor Centre


    angeschrieben und Prospekte von den Kiwis bekommen!!! :LEV18


    Von deinem Zuhause ist es ja nur nen Katzensprung nach Queenstown dem Mekka aller Abenteuerlustigen!!!

    700 000 Miese: VfB will den Namen Lohmühle verkaufen
    Gestern wurde Mathias Kampmann zum „Big-Boss“ beim VfB Lübeck gewählt. Die Fans müssen nun wohl umdenken. Trainer Hollerbach aber erhält zunächst Rückendeckung.


    LÜBECK – Jahreshauptversammlung beim VfB Lübeck – Bilanz und Ausblick. Und vor allem endlich die Bestätigung durch die Mitglieder für den „Big-Boss“. Seit gestern ist Mathias D. Kampmann offiziell Chef des Wirtschaftsrates. Die Generalversammlung – 62 der nur noch 921 Mitglieder (23 weniger als vor einem Jahr) waren anwesend – wählte Kampmann zum „1. besonderen Vertreter des Vereins“, wie es amtlich heißt (50 Ja-Stimmen, 5 Enthaltungen, 7 Nein-Stimmen).
    Und der Hamburger Unternehmer erklärte den Mitgliedern, dass man sich umorientieren müsse. Vermarktung „wie vor zehn Jahren“ funktioniere nicht mehr. „Andere haben es vorgemacht, vielleicht müssen auch wir unsere Lohmühle umbenennen“ :LEV11, sagte er. „Wir sind bereits in Gesprächen mit Konzernen.“
    Das ist wohl auch notwendig. Denn die aktuellen Bilanzen der Grünweißen lesen sich nicht eben rosarot. In der vergangenen Saison wurde ein Minus von exakt 332 966,36 Euro erwirtschaftet, musste den VfBern gestern gestanden werden. Dazu kommen 360 000 Euro „Altschulden“ aus der Saison davor – wie auf Nachfrage aus der Versammlung umständlich zugegeben wurde. Macht unterm Strich also fast 700 000 Miese. Wer kommt dafür auf? „Freunde und Gönner haben uns mit Darlehen geholfen“, sagt Geschäftsführer :LEV12Jürgen Springer. Klar, dass man Darlehen zurückzahlen muss. Und gut, dass der Kredit von 1,6 Millionen für die „neue“ zehn Jahre alte Tribüne bis 2017 läuft.
    Die Fans interessiert natürlich vor allem, was vor dieser Tribüne gespielt wird. Auch dazu nahm Kampmann Stellung. „Wir befinden uns in einer massiven sportlichen Krise“, sagte er. „Wir haben die Mannschaft qualitativ verbessert, aber sie ist nicht eingespielt, eine Formation ist noch nicht gefunden.“ Ist das eine Kritik am Trainer? „Nein“, antwortete Kampmann. „Wir vertrauen dem Trainer, wir kommen daraus. Aber er sagte auch: „Wir reagieren dann, wenn wir keine Einheit mehr erkennen könnten.“
    Der Aufstieg in die Zweite Liga war kein Thema – und Geschäftsführer Jürgen Springer hängte die Trauben sogar noch tiefer: „Wir müssen uns für die eingleisige Dritte Liga, die in der Saison 2008/2009 eingeführt wird, qualifizieren. Das ist Pflicht.“
    Und was war mit dem „Projekt Jugendstil“, das Trainer Hollerbach forcieren möchte? VfB-Präsident Wolfgang Piest musste zugeben, dass er sich darum nicht – wie vor einem Jahr versprochen – kümmern konnte, Kampmann sprach davon, man sei dabei, die „Strukturen zu verbessern“. Aussagestärker war Abteilungsleiter Peter Biemann: „Unsere Jugendteams sollen der Unterbau sein – und ihr monatlicher Etat beträgt gerade mal 3000 Euro . . .“ JR/PWD

    „Wir fangen eine Trainer-Diskussion gar nicht erst an“
    Mathias D. Kampmann steht weiter an der Seite vom Trainer – Fans stürmen nach dem Schlusspfiff die Tribüne


    LÜBECK – Die Stimmung ist schon vor dem Anpfiff gereizt. „Holler raus“ steht auf zwei Plakaten im A-Block. Ein Teil der Fans hat sich auf den Trainer eingeschossen.
    „Wir haben die Schnauze voll“, skandiert der A-Block – wie schon vor einer Woche gegen Hertha II – bereits nach wenigen Minuten. „Holler-raus-Rufe“ begleiten das gesamte Spiel.
    Nach dem Schlusspfiff stürmen rund 250 Fans die Haupttribüne. Ordnungskräfte beobachten die Szene auf dem Spielfeld. Die Forderung nach einem Trainer-Wechsel kommt massiver. „Kampmann schmeiß’ den Trainer raus“, fordern einige Anhänger und wollen stattdessen Torsten Flocken, den Coach der Zweiten, zum Chef. Die Fan-Demo bleibt friedlich.
    Mathias D. Kampmann, der morgen bei der Jahreshauptversammlung (19.30 Uhr) von den Mitgliedern offiziell zum Wirtschaftsratsvorsitzenden bestätigt werden soll, stellt sich eindeutig auf die Seite von Hollerbach. „Die Situation ist sicherlich nicht angenehm für ihn. Aber mit der Trainer-Diskussion fangen wir gar nicht erst an“, sagt Kampmann, der Hollerbach geholt hat, bestimmt. „Die Mannschaft kämpft für den Coach. Wir müssen wieder Ruhe in den Verein bringen. Intern haben wir Ruhe.“
    Während die Spieler im Stadion auslaufen, kommen von den Fans immer wieder VfB-Sprechchöre. Die Mannschaft ist bei ihnen akzeptiert, der Trainer nicht. Kapitän Dietmar Hirsch geht schließlich auf die Anhänger zu: „Wir haben eine intakte Mannschaft, dazu trägt auch der Trainer bei. Er ist nicht der Schuldige. Wir werden gemeinsam versuchen, dass jetzt wieder Ruhe einkehrt.“
    Hollerbach will oben im Presseraum eigentlich nicht auf die Situation eingehen, sagt nur: „Ich versuche mich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Als Spieler habe ich schon oft erlebt, dass wir ausgepfiffen worden sind. Als Trainer noch nicht. Ich bin ein Kämpfer.“ Und er bestätigt die Worte von Hirsch: „Wir sind eine Einheit, wir kommen da raus.“
    Bei den letzten beiden Auswärtsspielen in diesem Jahr, in Wilhelmshaven (2. 12.) und in Leverkusen (9. 12.) soll ein Anfang gemacht werden. Damit es doch noch halbwegs fröhliche Weihnachten unter dem VfB-Baum gibt. PWD