Beiträge von Frostbeule

    Inzwischen ist der Artikel nach Gesprächen mit dem Insolvenzverwalter leicht geändert worden: [URL=http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,607994,00.html]Klick[/URL]


    Die Änderungen befassen sich damit, dass entgegen der Version von heute Morgen noch nichts entschieden sei und dass auch nicht von einem Abbau von 1.000 Stellen die Rede gewesen sei. Kurz: Man verhandelt noch.


    Also, schön weiter beten bitte.

    Zitat

    Original von Derbysieger
    Wurde es irgendwo notiert welche Karten an welchen Jahreskarteninhaber oder Clubmitglieder verteilit wurden sind???


    http://cgi.ebay.de/3x-DFB-POKA…0.m14&_trkparms=72%3A1229|66%3A2|65%3A12|39%3A1|240%3A1318#ebayphotohosting
    Diese Karten wurden ja wohl von einem Clubmitglied oder eines Jahreskarteninhaber gekauft!


    Außerdem werden noch ein paar Karten in Block 144 angeboten.


    Wenn Ihr sowas findet, gar nicht erst lange hier breit treten, sondern sofort an Paffi mailen. Wenn das hier steht, dauert es erfahrungsgemäß nicht lange, bis der Depp, der die Tickets verkauft, seine Einträge bei Ebay korrigiert und dann finden sie den nicht mehr.


    Zum Kotzen solche Leute :LEV11

    Mann, Schnix, jetzt ist es aber gut. Gute Besserung und dass die Zerrung nur halb so wild ist und Du den Rest Deiner aktiven Laufbahn von wirklich allen Verletzungen und Erkrankungen verschont bleibst.

    Sorry, aber dazu fällt mir nur ein: Selbst Schuld.


    Wenn Ihr so ne Einladung sozusagen schriftlich weltweit auslegt, dann dürft Ihr Euch nicht wundern. Es gibt ja auch genau gar keinen Grund, weshalb eine Gepäckaufbewahrung im Zug angeboten wird. Gar keinen. :LEV11

    Kompliment an den Block gestern. War wirklich ne tolle Stimmung und das erste Mal, dass ich nen Dauergesang nicht furchtbar fand. Hat schon was, wenn die Halbzeitpause vom Block vollständig durchgesungen wird und das dann auch in der zweiten Halbzeit ohne Pause weitergeht.


    Zu dem Mist in dieser bescheuerten Stadt, was Verkehrsfluß und Umgang mit Gästefans angeht, hab ich immer noch so nen dicken Hals, dass eine entsprechende Mail binnen Kürze unterwegs sein wird.

    zuletzt aktualisiert: 14.02.2009 - 11:32


    Sinsheim (RPO). Als 1899 Hoffenheim entzaubert worden war, stichelte Leverkusens Patrick Helmes gegen den düpierten Spitzenreiter. Hoffenheims Trainer Ralf Rangnick wollte derweil von einem Ende des Fußball-Märchens nichts wissen.


    "Wir haben auch das Hinspiel mit 2:5 hoch verloren - und wie wir danach die Hinrunde bestritten haben, ist ja bekannt", sagte Rangnick nach dem 1:4 (1:3) gegen Bayer Leverkusen.


    Sticheleien mussten sich die Hoffenheimer nach der Lehrstunde von Leverkusens Doppeltorschütze und Nationalstürmer Patrick Helmes gefallen lassen. "Mit etwas Glück hätten wir die richtig abgeschossen", sagte Helmes und meldete nach der Rückkehr der Rheinländer zu alter Stärke selbst Titelansprüche an: "Wenn wir diese Form bestätigen, ist noch mit uns zu rechnen."


    Die erste Bundesliga-Heimpleite im zweiten Spiel in der neuen Rhein-Neckar-Arena hat in Hoffenheim zumindest äußerlich jedoch keine Spuren hinterlassen. "Ich bin fest davon überzeugt, dass die Mannschaft schon am kommenden Wochenende in Stuttgart die richtige Reaktion zeigen wird", sagte Rangnick vor dem Duell bei seinem Ex-Klub VfB Stuttgart.


    Auch Manager Jan Schindelmeiser blieb gelassen. "Solche Momente muss man schlucken und dann mit voller Kraft weitermachen", meinte Schindelmeiser, und Ex-Nationaltorhüter Timo Hildebrand hatte nach den ersten Gegentoren nach seiner Rückkehr nach Deutschland ein einfaches Rezept: "Abhaken."


    Dabei gibt es alarmierende Anzeichen, dass 1899 den Höhenflug der Hinrunde nicht fortsetzen wird. Neuzugang Boubacar Sanogo konnte den am Kreuzband operierten Toptorjäger Vedad Ibisevic nicht gleichwertig ersetzen. Zudem fehlt in Nationalverteidiger Marvin Compper eine weitere Stütze. Ob Compper, der im Abschlusstraining einen Muskelfaserriss in der Wade erlitten hatte, in Stuttgart wieder ins Team zurückkehrt, ist fraglich.


    Quelle: RP-Online

    VON UDO BONNEKOH -
    zuletzt aktualisiert: 13.02.2009


    (RP) Um der Defensive mehr Festigkeit zu verleihen, nimmt Leverkusens Trainer für die Partie am Freitag in Hoffenheim einen Personalwechsel vor: Henrique kommt für Sinkiewicz. Den Posten des gesperrten Vidal erhält Zdebel.


    Bei diesem Langweiler von Länderspiel am Mittwoch saßen sie gleich hintereinander im Block B der LTU-Arena. Und man sah sie beim ungezwungenen Austausch von Freundlichkeiten.


    Bruno Labbadia und Ralf Rangnick verstehen sich, sie mögen sich offenbar sogar, sie eint die Passion. Freitag Abend (ab 20.20 Uhr im Live-Ticker) in der schmuck-neuen Rhein-Neckar-Arena in Sinsheim gleich an der Autobahn, die vom Kreuz Wallau nach Stuttgart führt, können sich die Trainer dem Spiel vermutlich nicht ganz so unbeschwert widmen wie beim lockeren Rendezvous in Düsseldorf.


    Rangnicks Hoffenheimern geht es als Spitzenreiter zwar immer noch ein gutes Stück besser als Labbadias Leverkusenern, doch auch sie haben sich entfernt vom Optimum.


    Bayer Leverkusen hat die Bundesliga-Premiere im Düsseldorfer "Exil" verpatzt und verliert allmählich den Anschluss zur Spitzengruppe. Die Werkself unterlag dem VfB Stuttgart 2:4 (0:1) und bleibt nach der vierten Heimpleite der Saison mit 33 Punkten auf dem fünften Tabellenplatz. Dahinter folgt bereits der VfB (31), der die Aufholjagd unter Teamchef Markus Babbel fortsetzen konnte und seit fünf Ligaspielen ohne Niederlage ist.


    Labbadia müsste sich schon verbiegen


    Ein Sieg in den vergangenen vier Bundesliga-Begegnungen entspricht nun gar nicht Rangnicks Vorstellungen, und Bayers Trainer müsste sich schon arg verbiegen, wenn er sich mit der Serie von einem Sieg in den jüngsten sechs Partien auch nur in etwa arrangieren könnte.


    Dass er sich aber im akuten Notstand befindet, weist er von sich. "Dass es im Kampf um die internationalen Plätze eng wird, war immer klar", sagt er und vertraut nach wie vor fest "auf vorhandenes Potenzial" und auf das, "was wir bislang gut gemacht haben".


    Nun ist der Leverkusener Coach zunächst mal sehr froh gewesen, dass alle seine Lieben heil zurückgekommen sind von ihren Länderspielen. Und sonderlich gefordert wurden sie auch nicht.


    Die meisten von ihnen kamen nur eine Halbzeit zum Einsatz (Patrick Helmes etwa) und manche nicht mal das – wie Stefan Kießling (nur ein paar Minuten) und Simon Rolfes (gar nicht). Der reduzierte Dienst der Seinen in Löws erster Auswahl ist Labbadia mit Blick aufs heutige Duell gewiss nicht gegen den Strich gegangen.


    Quelle: RP-Online

    Insgesamt war das Spiel unserer Nationalmannschaft selbst für ein Testspiel eine Frechheit. Das hat an Arbeitsverweigerung gegrenzt.
    Und wenn ich dann noch an die Zeiten denke, als Ballack und Frings groß den Bagger aufgerissen und ihren Stammplatz eingeklagt haben, dann würde ich als Löw den beiden nach gestern Abend klar sagen, dass sie künftig ihre Freizeit ohne Rücksicht auf Nationalmannschaftstermine frei verplanen können.


    Dazu noch die Event-Ottos in der Halle, das war gestern echt für's Gesäß :LEV11

    Zitat

    Original von superoekland


    Willst du junger Hüpfer mir etwa drohen? Weisst du was ich früher mit so Typen gemacht habe? Weißt du überhaupt wer ich bin du Vogel. Ohne meine Gicht würde ich Dir ne Abreibung verpassen Freundchen, das du mit deinem Unterkiefer Klavier spielen könntest. Arrrrggghhhh :LEV18


    Ach Gottchen :levz1

    Von Günter Müller, 10.02.09, 12:41h


    Mit den Fußball-Profis von Bayer 04 kennt Karl sich aus: Sie führen in der ersten Bundesliga eine ganz besondere Tabelle mit großem Vorsprung an - erst recht nach dem Spiel gegen die Schwaben.


    Mein Freund Karl steht zu Bayer 04. Seit dem Aufstieg in Liga eins, 1979, verfolgt er regelmäßig die Spiele der Leverkusener Fußballprofis. All die Jahre hält Karl dem Verein die Treue, verteidigt die einst als Profis mit Herz und heute als Werkself bezeichneten Fußballer gegen alle möglichen Besserwisser, vor allem gegen die aus dem Fan-Lager des 1. FC Köln. Am vergangenen Samstag saß Karl zum ersten Mal in Düsseldorf „im Altbier-Stadion“, wie er die LTU-Arena scherzhaft nennt - und erlebte eine seiner Einschätzung nach riesige Blamage gegen den VfB Stuttgart. Dass die sonst so geizigen Schwaben dem Bayer vier Stück eingeschenkt hatten, das ärgerte Karl - bei aller Treue zu seinem Verein - maßlos.
    Auch Tage danach noch. Beim traditionellen Treffen in der Kneipe sah Karl mit einer kleinen Schar von „Besserwissern" die Fernseh-Zusammenfassung der Bundesliga-Spiele. Und dann kam jene Szene, in der Leverkusens „kleiner Indianer mit dem zweifelsohne großen Kämpferherz mal wieder einen Gegner skalpierte“, wie Karl die beinharte Attacke von Arturo Vidal scherzhaft bewertete. Einer der Experten kommentierte den Platzverweis für Vidal jedoch so: „Siehste, die können nur hacken, die Pillendreher, und deswegen werden die auch nie Erster.“ Und dann sang er auch noch - ganz schön hämisch - dieses Liedchen: „Einer geht noch, einer muss noch gehen.“


    Aber Karl konterte in beinharter Arturo-Vidal-Manier: „Von wegen nie Erster. Wir Pillendreher führen eine Tabelle mit großem Vorsprung an.“ - „Wie, welche Tabelle denn?“ - „Die mit den Feldverweisen. Kein anderer Verein in der Geschichte der ersten Bundesliga weist 100 Gelb-Rote und Rote Karten auf.“ Mein Freund Karl steht halt zu Bayer 04. In guten wie in schlechten Zeiten.


    Quelle: KStA

    zuletzt aktualisiert: 09.02.2009


    Leverkusen (RP) düsseldorf/Leverkusen (TK) Zum Ärger über die Heimniederlage gegen den VfB Stuttgart gab es für zahlreiche Fans von Bayer 04 noch eine Zugabe. Sie regten sich in der Landeshauptstadt über die Rheinbahn auf. Für einige hundert Anhänger begannen die Probleme bereits auf der Hinreise. In der Düsseldorfer Altstadt waren sie in einem Irish Pub eingekehrt. Trotz Drohungen von Fortuna-Fans in Internet-Foren blieb es dort jedoch ruhig. Die Polizei geleitete die Leverkusener zur U-Bahnhaltestelle Heinrich-Heine-Allee/Altstadt.


    Doch von dort ging es erst einmal nicht weiter. Die U78 und Sonderbahnen Richtung Stadion kamen weit seltener als vermutet und waren überdies voll belegt. Zunächst hielten sie noch am Bahnsteig, der sich zusehends füllte. Einsteigen konnte in die Waggons dennoch niemand. Dann rauschten die Bahnen an dieser Haltestelle sogar durch. Polizisten wie Sicherheitskräfte konnten keine Antwort geben, ob von dort überhaupt noch die Chance besteht, pünktlich zum Anpfiff in der LTU-Arena zu sein. Nach fast 45 Minuten – inzwischen war es kurz vor 15 Uhr – verlor ein Gros der Bayer-Fans schließlich die Geduld und stieg auf dem Nachbargleis in eine Linie mit anderem Fahrtziel – und verpasste die eingesetzte leere Sonderbahn damit um vielleicht zwei Minuten.


    Auch auf dem Rückweg gab es Ärger. Polizisten verboten am Düsseldorfer Hauptbahnhof Leverkusener Fans, eine der Regionalbahnen zu nutzen, die in einem von Bayer 04 herausgegebenen Fahrplan als mögliche Rückreisemöglichkeit beworben wird. Sie mussten die überfüllte, langsamere S 6 nutzen.


    Quelle: RP-Online

    Vielleicht gibt es ja hier Interessenten. Ich hätte dann gerne ne Info, wann man wessen Familie im TV bewundern darf ;)


    Für eine neue Quizsendung suchen wir Familien die aus 3 Generationen ein Team bilden.
    Jedes Team besteht aus einem Großelternteil, einem Elternteil und einem Kind im Alter von 10 bis 17 Jahren.
    Nähere Informationen und die Möglichkeit sich zu bewerben erhalten Sie hier:


    http://mediabolo.de/german/dar…rojekte/Familienquiz.html