Beiträge von Frostbeule

    Pläne für kleines Einkaufszentrum werden begrüßt

    In Wiesdorf soll ein zweites, kleines Einkaufszentrum bekommen. Der Investor GEDO hat die Pläne für das Brachgelände an der Breidenbachstraße konkretisiert und will mit 25 Millionen Euro ein Zentrum mit Supermarkt, Büros und möglicherweise einer Diskothek entstehen lassen.


    Geht es mit den Plänen und Genehmigungen schnell, soll schon alles 2009/2010 fertig sein - also zeitgleich mit der Rathaus-Galerie am anderen Ende von Wiesdorf.


    Über die Frage, ob Wiesdorf überhaupt ein zweites Einkaufszentrum benötigt, herrscht Uneinigkeit. Spontan hatten alle Beteiligten sofort "nein" gesagt, man wollte vor allem keine Konkurrenz für die Rathaus-Galerie entstehen lassen, noch bevor sie überhaupt öffnet. Aber: die Einzelhändler waren es, die bei ihrem Neujahrsempfang im Radio-Leverkusen-Interview sagten, dass sie einen Gegenpol zur Rathaus-Galerie begrüßen würden. Damit würden die Fußgänger von der einen Seite der Fußgängerzone zum anderen Ende gelockt.


    Die CDU hat als erstes reagiert und die Idee spontan aufgegriffen. Ratsherr Bernhard Marewski findet die Pläne jetzt auch toll: "Der Supermarkt 'Kaufland' stellt eine wichtige Ergänzung zur Rathaus-Galerie da". CDU-Fraktionschef Klaus Hupperth ergänzt: "Die Kombination aus Supermarkt, Büros und Disko kann den Einzelhandel in Wiesdorf zusätzlich beflügeln."


    Bei der SPD bleibt man noch ein bißchen skeptisch und ist nicht ganz so euphorisch.


    Der Investor steht in den Startlöchern und könnte sich einen zügigen Baustart vorstellen. Schon am kommenden Montag beschäftigt sich der Bau- und Planungsausschuss mit den Plänen.

    http://www.radioleverkusen.de

    VON FRANK NÄGELE, 24.01.08, 23:13h, AKTUALISIERT 24.01.08, 23:17h


    Köln / Leverkusen - Die Idee scheint so simpel wie pragmatisch. Man lade den Lieblingskonkurrenten zum letzten Test des Winters in das eigene Stadion, und es wird ein Spiel, das alle Dimensionen solcher Vorbereitungsbegegnungen sprengt. Singende Fans, Rivalität, Leidenschaft. Und mittendrin ein Spieler, der demnächst die Seiten wechselt. Allerdings wird es wohl sehr viel gelassener zugehen, wenn der 1. FC Köln am Samstag um 15 Uhr im Rhein-Energie-Stadion gegen Bayer 04 Leverkusen antritt. Zwar scheint diese Partie ein Vorgriff auf eine große Zukunft nach dem geplanten Aufstieg, aber in der Realität fühlt sich alles etwas anders an.


    Der harte Kern der FC-Fans will sich diesem zu einem Test degradierten Derby verweigern. Die Vereinigung „Wilde Horde“ ruft sogar zum Boykott des Spiels auf mit den Worten: „Als Gruppe haben wir uns einstimmig dazu entschieden, dem am Samstag, dem 26. Januar, stattfindenden Testspiel gegen Bayer Leverkusen fernzubleiben. Für uns ist diese Veranstaltung nicht mehr als ein sportlich bedeutungsloses Spiel ohne Punkteverteilung, Emotionen und Leidenschaft . . . Mit Ansetzungen in diesem Rahmen wird uns jedoch der Eindruck vermittelt, dass es den beteiligten Vereinen eher um finanzielle Einnahmen und weiterhin um die Bemühung einer »freundschaftlichen« denn rivalisierenden Atmosphäre geht.“ Auch andere Fangruppen wollen am Samstag nicht im Stadion erscheinen. Dazu passen auch die Zahlen aus dem Vorverkauf. Bis Donnerstag waren 17 000 Tickets abgesetzt, Dauerkarteninhaber hatten nur ein Vorkaufsrecht, wenn es hochkommt, werden 25 000 Menschen die Kulisse bilden.


    Der Nachbar, der von den Einnahmen partizipiert, freut sich dennoch auf das erste Spiel gegen den FC seit Februar 2006. Allerdings, so sagen sie, habe die Begegnung nichts zu tun mit dem bevorstehenden Wechsel des Stürmers Patrick Helmes nach Leverkusen. „Das ist völlig unabhängig davon zustande gekommen“, erklärte Manager Michael Reschke, „Michael Meier hat mich vor mehr als einem halben Jahr angerufen und gefragt, ob wir gegen Ende der Winterpause gegeneinander spielen könnten. Wir fanden das gut und haben zugesagt.“ Zumal der FC in den Augen der Leverkusener genau das Team simuliert, bei dem sie auswärts in die Rückrunde starten: Energie Cottbus. „Michael Skibbe wollte einen Gegner aus der Spitze der Zweiten Liga haben mit einem emotionalen Publikum, also passte das mit dem FC genau“, sagt Holzhäuser.


    Helmes entspannt zuschauen


    Dem künftigen Arbeitnehmer Helmes wird Bayer ganz entspannt zuschauen. „Wir wünschen uns, dass der Patrick gut in Form ist und eine gute Rückrunde spielt“, sagt Reschke, „damit er noch auf den EM-Zug aufspringen kann.“ Alles andere sei trotz eines letzten Vorstoßes kurz vor Weihnachten zwischen den Klubs eindeutig geklärt. Helmes gehört bis zum Saisonende dem 1. FC Köln, danach Bayer 04 Leverkusen. Christoph Daum hat keinen Zweifel daran, dass der Spieler mit dieser eindeutigen Situation professionell umgeht. „Patrick Helmes ist bis zur letzten Sekunde ein Mitglied unserer FC-Familie“, sagt Christoph Daum, „er steht voll zu unseren Zielen.“


    Beide Teams werden wohl das Beste aufbieten, das ihnen zu Verfügung steht. FC-Trainer Daum kann aus dem gesamten Kader schöpfen, nur Fabrice Ehret ist angeschlagen. Kollege Michael Skibbe kann immerhin wieder Manuel Friedrich in die Defensive einbauen. Simon Rolfes, der zuletzt wegen Grippe ausfiel, dürfte auch rechtzeitig fit sein.


    http://www.ksta.de

    VON UDO BONNEKOH
    (RP) Auch wenn Manuel Friedrich in der prestigeträchtigen Test-Partie morgen in Köln mitmachen kann, bleibt die Bayer-Abwehr ein akutes Notstandsgebiet. Fürs Treffen mit dem rheinischen Rivalen fällt Simon Rolfes aus.


    Das ist nicht seine Art. Michael Skibbe stellt sich nun nicht hin und pflegt intensiv die Charakter-Rolle als Heulsuse. Nein, Bayer Leverkusens Trainer behält sein sonniges Gemüt, obwohl er sich mit seiner Mannschaft in der Vorbereitung auf den Rest der Meisterschaft und die nicht gar so leichten Aufgaben im Uefa-Cup gegenwärtig im kalten Schatten aufhält mit all den massiven Widrigkeiten. Ob er unruhig sei, gar stark besorgt wegen des nicht gerade hoffnungsfroh stimmenden Zustands seiner schwächelnden Elf? „Nö“, sagt der Fußballlehrer mit der ihm eigenen Zuversicht, „das wird sich bis zum Bundesliga-Start in Cottbus schon noch alles richten.“ Das ist Optimismus in Reinkultur.


    Viel Zeit bleibt nicht mehr, dem, was als Team geblieben ist, Struktur und Form zu geben. Beim Unterfangen, das Beste aus der misslichen Situation zu machen, soll der Test morgen Nachmittag (15 Uhr) beim 1. FC Köln hilfreich sein. Und Skibbe erwartet im Rheinenergie-Stadion schon viel mehr an Präsenz der Seinen, als das beim Winter-Cup in Düsseldorf und auch am Dienstag beim 1:1 im Treffen mit dem Zweitligisten Alemannia Aachen der Fall war. Im letzten Akt der Leverkusener Versuchsreihe soll nun auch Schluss sein mit dem munteren Wechselspiel.


    „In Köln werden die Profis längere Zeit im Einsatz sein und nicht mehr so viele Youngster aufgeboten wie bisher“, betont der Coach, „es geht ja in dieser Partie auch ein bisschen ums Prestige.“ Das werden die Kölner gewiss ähnlich sehen – mit Tingeltangel kann es wohl nicht sein Bewenden haben in diesem Duell.


    Doch selbst bei besten Absichten, den in die Bundesliga strebenden Kölnern forsch zu begegnen, ist Skibbes Handlungsfreiheit weiter limitiert. Das Störfeuer in Form von personeller Malaise nimmt jedenfalls kein Ende. „Von geordneter Vorbereitung kann bei den Verletzten, Kranken und angesichts der Abstellungen von Haggui und Sarpei nicht die Rede sein“, sagt Skibbe. Obwohl Manuel Friedrich morgen in Köln wieder mitmacht, bleibt die Defensive bei Bayer Notstandsgebiet, zumal da sich Simon Rolfes noch nicht von seinem grippalen Infekt erholt hat. Bei Arturo Vidal, eher den Verteidigungskräften zuzurechnen, hakt es nach langer Verletzungspause ebenso noch wie bei Pirmin Schwegler und Bernd Schneider.


    Vor allem „Schnix“, der in Aachen auf dem Platz alle körperliche Vorsicht walten ließ, benötigt für sein aufwändiges, risikoreiches Spiel viel Praxis, innere Sicherheit und absolute körperliche Fitness. „Ich weiß im Augenblick nicht zu sagen, bei wie viel Prozent meiner Leistungsfähigkeit ich bin“, meint Schneider, „das muss man von Spiel zu Spiel steigern.“ Und Skibbe behält sein sonniges Gemüt.


    http://www.rp-online.de

    Von unserem Redakteur Klaus Schmidt | 22.01.2008, 22:14


    Aachen. Gerne sprechen Trainer von den «Hinweisen», die sie unter der Woche bei der täglichen Arbeit durch die Spieler erhalten. Jürgen Seeberger gab nun seine Rückmeldung anlässlich des letzten Tests vor dem Stapellauf ins Pflichtspieljahr 2008: Nur auf zwei Positionen in der Startelf probierte Alemannia Aachens Coach noch was aus nach dem 1:2 gegen den Hamburger SV (Lagerblom statt Plaßhenrich, Polenz statt Reghecampf).


    Die Generalprobe für das Pokal-Achtelfinale am kommenden Dienstag gegen 1860 München endete mit einem 1:1 (1:0) gegen Bayer Leverkusen und der Erkenntnis: «Das Grundverhalten der Mannschaft stimmt. Jetzt geht es in den letzten Trainingstagen um die Spritzigkeit.»


    Sportdirektor Jörg Schmadtke wollte die Eindrücke «nicht über-, aber auch nicht unterbewerten. Ein paar Dinge waren in Ordnung, andere waren weniger gut. So ein Spiel ist immer ein Üben im Trockenen.» Dabei wäre Leverkusen fast auf Grund gelaufen, Trainer Michael Skibbe sprach von einem «gut eingestellten und motivierten Gegner, der uns über 90 Minuten alles abverlangt hat». Und Aachens Torschütze Emmanuel Krontiris durfte feststellen: «Wir haben wenig Chancen zugelassen. Unser Tor war schön herausgespielt, wir haben nicht mehr nur lang nach vorne gespielt. Das sah nach Fußball aus.»


    Verletzt, noch nicht fit, erkrankt oder beim Afrika-Cup: Ohne sieben (Rolfes, Friedrich, Ramelow, Gekas, Sinkiewicz, Sarpei, Haggui) war Bayer am Tivoli aufgekreuzt. Die Welten zwischen einem Tabellenvierten der Bundesliga und einem Elften der 2. Liga rückten näher zusammen. Entschlossen in den Zweikämpfen, geradlinig im Spielaufbau, zielstrebig Richtung gegnerisches Tor - Alemannia gab den Takt an.


    Herzig und Klitzpera scheiterten noch per Kopf, dann steckte Ebbers den Ball zu Krontiris durch, «Emu» überwand Adler mit einem Flachschuss (13.). Der Torschütze («So langsam erreiche ich wieder meine alte Form») wechselte sich auf den Außenbahnen mit Polenz ab, die beiden lösten einigen Wirbel über Bayers Flanken aus. Viel fehlte nicht zum Scorerpunkt für Polenz, doch Ebbers vergab das 2:0. Ein Leverkusener Lebenszeichen gab es auch: Schneiders Pfostenschuss nach rund einer halben Stunde.


    Auf eine Pausen-Wechselorgie, die am Freitag noch Huub Stevens erzürnt hatte, verzichtete Seeberger diesmal. Vor 3756 Zuschauern lief unterdessen für Reghecampf der Countdown im Fernduell mit dem überzeugenden Polenz. Die gelungenen Aktionen des Ex-Kapitäns blieben überschaubar; das Spiel insgesamt flachte ab. Und Bayer, mit etwas mehr Elan, glich durch Nationalstürmer Kießling (72.) aus, als Alemannia im Fünfmeterraum den Ball nicht wegbekam.


    «Die erste Halbzeit war besser, in der zweiten haben wir nachgelassen», sagte Jürgen Seeberger, «was natürlich auch am Gegner lag». Und dann rief der Trainer pflichtgemäß auf zum Kampf gegen allzu viel Selbstsicherheit: «Jeder muss bis zum Spiel gegen 1860 zeigen, dass er dabei sein will. Die Plätze sind immer noch offen.» Na ja: Das große Ganze steht schon. «Es gibt Planspiele.»


    Alemannia: Straub - Stehle, Klitzpera, Herzig (46. Brinkmann), Leiwakabessy (73. Milchraum) - Polenz (46. Reghecampf), Lagerblom (86. Plaßhenrich), Fiel (63. Lehmann), Krontiris (73. Nemeth) - Ebbers (63. Pecka), Kolev


    http://www.aachener-zeitung.de

    (RP) Jetzt muss sich Trainer Michael Skibbe doch ernsthaft Sorgen machen um den Zustand von Bayer Leverkusens Mannschaft so kurz vor dem Rückrundenstart. Nun geriet der Test gestern abend nicht derart zum Fiasko wie der Auftritt beim Winter-Cup in Düsseldorf, doch von Form und Harmonie konnte beim 1:1 gegen Alemannia Aachen nicht annähernd die Rede sein. Tatsache ist: Wer laufend steht, kann nicht auf Touren kommen.


    Das erneute Manko: Die gegenwärtige Abwehr hat absolut keine Qualität, was sich beim 1:0 der Aachener durch Krontriris auf das Anschaulichste dokumentierte. Weder Hegeler noch Callsen-Bracker griffen energisch ein. An Dynamik ließ sich auch ansonsten nicht viel erkennen bei den Leverkusenern, bei denen Schneider nach seiner Verletzungspause einen Versuch unternahm, sich nützlich zu machen (Pfostenschuss). Ein Mehr an Engagement und einige personelle Veränderungen bewirkten zwar eine leichte Belebung, aber beileibe keinen Umschwung. Kießling schaffte mit einem Abstauber wenigstens das 1:1.


    Bayer: Adler – Castro, Hegeler (76. Reinartz), Callsen-Bracker, Gresko – Schwegler (44. Barnetta), Vidal (70. Naki), Schneider (70. Sukuta), Barbarez (46. Freier), Dum (46. Petersch) – Kießling (76. Kurdov).


    http://www.rp-online.de

    ERSTELLT 22.01.08, 17:11h


    Nyon - In der neuen Europäischen Klub-Vereinigung (ECA) vertreten Rekordmeister Bayern München, der aktuelle Titelträger VfB Stuttgart, "Vize" Schalke 04 und Bayer Leverkusen die Fußball-Bundesliga. Grundlage für die Zusammensetzung des am Montag gegründeten Gremiums ist die Klub-Rangliste der Europäischen Fußball-Union vom 30. Juni 2006. Die Bundesliga stellt in der ECA vier der insgesamt 103 Vertreter.


    Alle zwei Jahre wird das Mitgliederfeld der aktuellen Rangliste angepasst. Dies geschieht bereits nach der laufenden Saison. Nach derzeitigem Stand des UEFA-Rankings würde Werder Bremen den Platz von Leverkusen einnehmen. (sid)


    Quelle: http://www.leverkusener-anzeiger.ksta.de

    Also, wie man im Zusammenhang mit Faty auf Weichei kommt, erschließt sich mir nicht. Hab ihn im Trainingslager gesehen. Er ist aus meiner Sicht einfach ein extrem zurückhaltender Typ und erinnert mich in seinem Auftreten ein wenig an Berbo. Er wirkt ein wenig unsicher, ich glaube aber nicht, dass er das ist und sein Auftreten beim Spiel bzw. im Training zeigt nichts von mangelndem Selbstvertrauen. Es geht halt auch nicht jeder forsch und offen auf Fremde zu und das ist schlicht zu respektieren.

    Zitat

    Original von superoekland
    Unsere Politiker werden doch nicht umsonst von ECE "geschmiert". Wann wird den Bürgern denn endlich erzählt was das Grundstück des Rat- und Stadthauses der Stadt eingebracht hat und wieviel Miete die Stadt für das scheiss UFO zu bezahlen hat? Entweder man erzählt es uns, wenn das Monstrum fertig ist oder nach der nächsten Kommunalwahl. Wetten??? Diese Mauschelei ist kaum zu ertragen und mit dem hässlichen Ergebniss müssen wir auch noch leben. Nebenbei wird alles, was unsere Stadt attraktiver machen könnte geblockt. Kotzt mich das an :LEV17....


    Hab mir gerade mal die GO für NRW angesehen. Danach muss die Haushaltssatzung nach Beschlussfassung für 7 Tage öffentlich ausgelegt werden. Muss sie übrigens auch vor der Beschlussfassung, um Einwohnern Einsprüche zu ermöglichen. Evtl. kann man die bei der Stadt ja auch bekommen zur Ansicht. Da sie aber öffentlich ist, spricht nichts dagegen, ein Ratsmitglied evtl. mal um eine Ausgabe zu bitten.


    PS: Nachzulesen HIER, § 79, 3 und §79, 6

    Kennst Du evtl. jemanden aus dem Stadtrat? Aus den Haushaltsplänen des letzten Jahres und dem für 2008 müßte man da so einiges erkennen können, vor allem aus dem Finanzplan für die nächste Jahre. Einiges ist aus der Haushaltsrede des Kämmerers schon herauslesbar, aber nicht wirklich viel. Die kannst Du aber bei der Stadt als pdf herunterladen. Hab mich früher durch die dicken Haushaltswälzer ja auch jährlich durchwühlen müssen, allerdings sind die i Leverkusen heute anders aufgestellt, als zu meiner aktiven Zeit. Trotzdem denke ich, man kann da im Investitionsplan sicher das ein oder andere erkennen, wenn man das Ding bekommen kann.


    Außerdem wird wenigstens an anderer Stelle wohl investiert werden:


    Opladen
    Zustimmung für Bauvereins-Pläne
    VON ULRICH SCHÜTZ


    Opladen (RP) Architekt Buntenbach und Bauvereins-Geschäftsführer Bernd Fass erklärten gestern rund 45 Minuten und dann stand eines fest: Die Bauvereins-Baupläne für die Düsseldorfer Straße (Areal Remigius-Kirche bis Kockenberg) bekommen schon jetzt die Zustimmung der Fraktionen von SPD, Grünen, Bürgerliste und vom FDP-Ratsherrn Dr. Klaus Naumann. Die CDU-Fraktion will die Idee noch intern beraten. Alle haben Bedenkzeit bis zum 10. Februar, erklärte Bezirksvorsteher Heinz-Gerd Bast.


    Im Verwaltungsgebäude Goetheplatz präsentierte das Büro Hortel/Buntenbach erste Ansichten und Lagepläne. Sie zeigen ein fünfstöckiges Gebäude mit 58 Wohnungen mit gesamt 5000 Quadratmetern Wohnfläche. Im Erdgeschoss stehen 600 Quadratmeter Gewerbeflächen zur Verfügung.


    „Wir wollen mit unserer Geschäftsstelle zur Düsseldorfer Straße ziehen“, sagte Fass. Dies werde zur Belebung der Einkaufszone beitragen. Der Bauverein versorgt 1600 Mietwohnungen und 3000 Mitglieder. Dies sorge für einen steten Besucherstrom, so Fass. Zudem würden Handwerker und Interessenten die Geschäftstelle aufsuchen. Damit ziehe die Bauvereins-Zentrale mehr Kunden nach Opladen-Mitte als es kleine Geschäfte könnten. Laufe alles mit den Genehmigungen gut, wäre im Herbst Abriss-/Baubeginn und Fertigstellung 2010.


    Offen ist, ob der Bauverein auch den Bereich Kockenberg kauft oder mit vermarktet. „Es laufen Gespräche“, sagte Bezirksvorsteher Bast.


    http://www.rp-online.de

    Am nächsten Mittag nun war das Spiel Fans gegen Staff angesetzt und gegen 11 Uhr sollte es mit dem Bus losgehen zum Trainingsplatz der Mannschaft. Der Bus verspätete sich unwesentlich, aber endlich kamen wir an. Nach dem obligatorischen Warmlaufen und ein paar Dehnungsübungen wurde ein Mannschaftsfoto geschossen (einige hielten die eigens von Fans für die Fans erstmals hergestellten Trikots doch glatt für Pyjama-Oberteile) und dann ging es los. Man war am Spielfeldrand bald frohen Mutes, denn die ersten fünf Minuten überstand das Fanteam glatt ohne Gegentor. Das war auch nicht immer so in früheren Trainingslagern. Doch irgendwann schlug dann Hans Peter Lehnhoff zu. Insgesamt fielen für das Team der Offiziellen zehn Tore, für die Fans kein einziges und das, obwohl es wirklich schöne Versuche gab und gut herausgespielte Chancen. Doch es haben wohl so einigen die Nerven versagt und auch die Beweglichkeit ließ teilweise zu wünschen übrig.Selbst, als Rüdiger Vollborn kurz mal ein paar Minuten die müden Knochen auf der Bank schonte, wollte der Ball nicht ins Netz. Aber zehn Gegentore ist eine absolute Rekordmarke, meist drohte den Fans in solchen Spielen eher eine zwei vor der zweiten Stelle, insofern werden wir uns mit allzu intensiver Kritik zurück halten.
    Es hatten wieder alle einen Heidenspaß und das wird sicher auch beim nächsten Mal ähnlich sein.


    Am letzten Tag dann stand das eigentliche Highlight an, das Spiel gegen Greuther Fürth. Der Bus stand pünktlich vor der Türe, der uns zum Ort des Geschehens bringen sollte. Kaum ausgestiegen, hörten wir ein lautes „Frohes neues Jahr“ von unserem Sportdirektor, der gerade erst angereist war. Dann ging es auch schon los. Die erste Halbzeit stand ganz im Zeichen von Bayer mit drei Toren von Gekas, während nach einem fast kompletten Wechsel zur zweiten Halbzeit die Fürther dann ihre Chancen zu zwei Toren nutzten. Vidal schoss letztendlich kurz vor Spielende noch das 4:2 und es waren im Grunde alle zufrieden. Der Bus wurde wieder geentert, den Spielern zum Abschied noch einmal zugewunken und dann ging es zum letzten Abendessen wieder zurück ins Hotel. Dort gingen viele ganz früh schlafen, da am nächsten Morgen um 03:00 Uhr der Wecker klingeln würde, dann um 04:40 Uhr würde der Bus in Richtung Flughafen abfahren.


    In diesem Bus und später im Flugzeug sah man lauter verschlafene Gesichter und es waren wohl alle ganz froh, als kurz vor 10 Uhr in Düsseldorf der Flug zu Ende war und man in Richtung Leverkusen zurück fuhr. Aber alle waren sich auch einig, dass es wieder eine wirklich schöne Reise gewesen war und die Vorfreude auf das nächste Wintertrainingslager jetzt schon wieder groß ist.

    Hab mir überlegt, so einen klitzekleinen Bericht könnte ich ja doch mal schreiben. Hier ist er:


    Wenn man Sonntags Morgens an der Stelzenbrücke auf ganz viele bekannte Gesichter trifft, die man sonst im Jahr kaum sieht, dann ist mal wieder Wintertrainingslager angesagt. So war es denn auch vor der Abreise nach Belek, als sich ein Trupp von rund 40 Leuten mit Blick auf die Abrisskräne an der BayArena traf, das Gepäck in den Bus nach Düsseldorf lud und voller Vorfreude dem türkischen Mittelmeerstrand entgegen strebte. Viele der Mitreisenden hatten schon an Wintertrainingslagern auf Gran Canaria, Mallorca, in Malaga und in Rom teilgenommen und waren entsprechend erwartungsfroh.


    Nun war die Fluglinie, die man seitens des Reiseorganisators gewählt hatte, nicht wirklich vom allerfeinsten, was man den Stewards bereits am Hemd ansehen konnte. Das pappige Sandwich wurde mit Hilfe von tröpfchenweise ausgeschenktem Kaffee hinuntergewürgt und die Hoffnung auf ein opulentes Abendessen im Hotel stieg deutlich. Nach einem ruhigen Flug und einer reibungslosen Landung bestiegen alle die ihnen zugewiesenen Busse zum Hotel, die ViP’s den einen, wir den anderen und dann mussten wir uns noch eine knappe halbe Stunde in Geduld üben, bis wir am Hotel Kaya Belek ankamen. Da man unterwegs nicht nur ein diversen Golf-, sondern auch an einigen Fußballplätzen vorbei fuhr und dort auch schon mal rote Trikots leuchteten, hofften wohl einige, sie könnten mit der Mannschaft zusammen in einem Hotel untergebracht sein. Doch das führte im Prinzip nur zu kurzen Lachanfällen der erfahrenen Trainingslager-Hasen und dann war Ruhe.


    Im Hotel wurde eingecheckt, das Bayer-Begrüßungs-Geschenk eingesackt, in dem sich neben dem berühmten Bayer-Schampoo und einem Schlüsselband auch Autogrammkarten und ein Stift befanden und dann ging es auf die Zimmer zum auspacken. Man muss schon sagen, wir hätten es nicht viel besser antreffen können. Großzügige Zimmer und alle mit Balkon und Meerblick ausgestattet, so was gibt es nicht in jedem 4-Sterne-Hotel. Nur die Lichtverhältnisse im Hotel waren nicht immer unproblematisch. Während der gesamten Zeit befand man sich in einem schummrigen Halbdunkel, egal, wo es einen im Hotel hin verschlug. Manchmal ist so was ja ganz nett, aber so manches Mal hätte man vielleicht auch gerne etwas besser gesehen.


    Da der erste Tag ohnehin schon fast vorbei war, warteten nach dem Auspacken alle in der Lobby-Bar auf das erste Abendessen, um anschließend sofort den oder die notwendigen Absacker in der Bar zu nehmen. Schließlich schläft es sich in der ersten Nacht in fremden Betten nicht immer wirklich gut.


    Schlafprobleme hatten so einige in der Woche in Belek, da es ausgesprochen viele nächtliche Aktivitäten auf den Hotelfluren zu verzeichnen gab. Schon interessant, wenn man sozusagen live vor Ort dabei sein kann, nur durch eine dünne Tür getrennt, wenn des Nachts die Bordsteinschwälbchen im Hotel einfliegen. Da fragten sich einige, wieso immer alles so laut sein muss. Aber, ein kurzes und energisches Gespräch mit der Rezeption sorgte für halbwegs zivile Lautstärke und dann ging das auch mit dem Schlafen.


    Da die ersten Tage alle zur freien Verfügung waren, verteilte sich die Gruppe auf die verschiedensten Aktivitäten. Einige nutzen den ausgesprochen großzügig und nett eingerichteten Wellness-Bereich des Hotels, andere setzten sich im gemieteten Auto zum Sightseeing bis zur Nikolaus-Geburtsstadt Myra in Bewegung und wieder andere erkundeten per Pedes die Gegend und vor allem den Weg zum Trainingslager der Mannschaft.


    Von unserem Hotel aus hatte man ca. 1 ¼-Stunde Fußweg hinter sich zu bringen, dann konnte man unsere Mannen in Aktion erleben. Auffällig war die Lockerheit, mit der alle, vom Spieler über den Trainerstab bis zu den Betreuern, ihre Arbeit machten. So durfte man denn auch die Lockenpracht des einen Spielers befühlen, während andere dazu einluden, die Strecke vom Trainingsplatz bis zum Eingang des Spielerhotels im Golfwägelchen mit zu fahren. Die jahreszeitlich bedingten Wünsche wurden gegenseitig ausgetauscht, Fotos geschossen, Autogramme gesammelt und am Ende an der Hotelbar eine Kleinigkeit für das leibliche Wohl getan. Besonders zu erwähnen sei hier der nette Empfang, den das Spielerhotel der Mannschaft bereitet hatte. Vor dem Eingang wehten schwarz/rote Fahnen und ein Begrüßungsplakat hing ebenfalls da und auch den Bus, mit dem unsere Jungs unterwegs waren, hatte man eigens mit dem Bayer-Logo beklebt.


    Irgendwann dann wurde mit dem Taxifahrer über den Preis für die Rückfahrt zu unserem eigenen Hotel verhandelt oder der Mietwagen bestiegen und dann ging es wieder zurück, meistens dann, wenn die Sonne sich langsam verabschiedete und es wieder ziemlich kalt wurde. Was für ein Wetter in der Woche. Gegen Mittag konnte man Menschen am Strand oder am Pool leicht bekleidet sehen, die ab Nachmittag wieder ihre dicken Pullis ausgruben, weil man sich da an heimische Wintertemperaturen erinnert fühlte. Trotzdem wurde der ein oder andere Sonnenbrand vermeldet.


    Da genau nebenan Schalke 04 Stellung bezog, gab es den ein oder anderen, der auch dort mal kibitzen ging. Das Hotel war aber gut bewacht und es war wohl nicht so einfach, die Spieler aus der Nähe zu sehen. Auch bei Bremen guckten Fans vorbei, ebenso, wie bei Karlsruhe und wohl auch Freiburg, die gleichzeitig in Belek im Trainingslager waren. Man bekam die Zeit also gut herum und wer sich nicht in Sachen Kultur oder Fußball verlustierte, ging eben einkaufen auf dem Markt, erhandelte sich zig Paar Socken oder akkurat gekürzte Gürtel oder einen Fes.


    Am Mittwoch fand das erste Event statt in Form eines gemeinsamen Abendessens mit Vertretern des Vereins. Wolfgang Holzhäuser, Michael Skibbe und Rüdiger Vollborn trafen, begleitet von den Mannschaftsärzten, um 20 Uhr in unserem Hotel ein, setzten sich mitten unter die hungrige Meute und los ging es. In seiner kurzen Begrüßung erklärte Wolfgang Holzhäuser, dass man zwar schon gegessen habe, aber trotzdem sicher noch eine Kleinigkeit zu sich nehmen werde. Unter den interessierten Blicken unbeteiligter Hotelgäste diskutierte dann Michael Skibbe mit Geduld über Sinn und Unsinn einer Spitze, Wolfgang Holzhäuser über sein Verhältnis zu uns Fans, Rüdiger Vollborn über die künftige Nummer 1 der Nationalmannschaft und alle irgendwie über Bayer.


    Dann war unser Trainingsspiel angesetzt. Mit dem Bus ging es zum Mannschaftshotel, wo wir auf einem der Trainingsplätze Gelegenheit bekamen, uns auf das Spiel gegen die Offiziellen am nächsten Tag vorzubereiten. Leider waren nicht alle gemeldeten Spieler auch bei dieser Trainingseinheit dabei, was am nächsten Tag zu einigem Chaos führte, aber was wir da so zu sehen bekamen, vor allem von unserem Torhüter, ließ auf ein Ergebnis hoffen, das nicht zweistellig mit einer zwei vorne enden würde. Allerdings gab es durchaus auch Spieler, die bereits nach fünf Minuten den Pfarrer forderten, doch da wir gerade keinen zur Hand hatten, hielten sie durch. Nächstes Jahr werden wir das anders vorbereiten, haben wir beschlossen und es wird sicher noch das ein oder andere strategisch schon vor der Reise abgestimmt werden.


    Strategisch ging es abends weiter, denn Everest-Poker hatte zu einem Turnier geladen. Die gesamte Mannschaft war vor Ort, verteilte sich auf 8 Pokertische und wir hockten uns alle dazu. Netterweise hatten die Spieler eine Engelsgeduld und erklärten den teilweise völlig unerfahrenen Fans an den Pokertischen ständig, wann sie wie viel warum zu setzen hätten, wer warum was gewonnen hätte und ähnlich komplizierte Dinge. Selbst die jüngsten unter den Spielern waren mitgekommen, obwohl sie, weil erst 17, am Turnier nicht teilnehmen durften. Sie ließen sich mit Getränken verwöhnen und hatten auch ihren Spaß. Am Ende gab es dann die Runde der Tischgewinner und der zweiten und Turniersieger wurde Sergej Barbarez, der ein Everest-Poker-T-Shirt einsackte. Das Ganze fand nicht nur unter den Augen vieler schaulustiger Hotelgäste statt, sondern auch besonders gut ausgeleuchtet, da das DSF mit einem Kamerateam vor Ort war. Gresko hätte sogar noch weitergespielt, als der Turniersieger längst feststand, er hat absolut das richtige Pokerface, aber schließlich mussten die Spieler wieder zurück in ihr eigenes Hotel. Es waren sich aber alle einig, dass so ein Turnier nach einer Wiederholung schreit.

    Zitat

    Original von HE-Carsten
    Meine Güte, da hat sich aber Frust in der Türkei angesetzt! :D


    Überhaupt nicht, war mal so ne richtig gute Reise. Aber, auch da war man vor Pappköppen nicht geschützt. Hab da so nen Verdacht, dass da wer zu viel im oberen Teil von W11 mitliest und das im richtigen Leben auch mal umsetzen wollte.


    Ansonsten zum Topic: Ich weiß echt nicht, wieso alle dazu so rumheulen. Wenn es nicht anders geht, geht's halt nicht anders und dann ist D'dorf allemal besser, als die Ziegenstadt.

    Meine Fresse, sind wir hier echt alle zum verwöhnten Eventpublikum geworden, das zusammenbricht, wenn es nicht in die vorgewärmte Sitzschale der BayArena fallen darf für ein paar Monate?


    Die LTU-Arena ist nun wirklich verhältnismäßig gut erreichbar und so schön groß, dass doch dann mal endlich der Beweis angetreten werden kann, dass wir sogar mehr als 30.000 Plätze füllen können. Schließlich wünschen sich doch ein paar unentwegte hier immer noch mehr, als diese Zahl von Plätzen.


    Wir reden hier über einen begrenzten Zeitraum, der absolut überschaubar ist und dann haben wir unsere wunderbare Eventarena wieder und es muss niemand auf den Mac Doof im B-Block und den direkten Blick auf prominente Sitznachbarn im F-Block mehr verzichten.


    So, und jetzt geh ich wieder mit meinen Förmchen spielen....

    Kaffee ist fertig, Koffer ausgepackt und nun ist ein dickes Danke für die tolle Tour fällig. Es waren - wie jedes Mal - wieder die richtigen Leute mit am Start und es hat super Spaß gemacht. Jetzt wird gespart für das nächste Wintertrainingslager :)

    Klopp und Rijkaard offenbar bei Bayern im Gespräch


    Frank Rijkaard und Jürgen Klopp haben sich erfreut über das angebliche Interesse von Rekordmeister FC Bayern München gezeigt. Einen Tag nachdem Präsident Franz Beckenbauer mit Jose Mourinho den ersten Kandidaten für die Nachfolge von Ottmar Hitzfeld genannt und so die Jagd auf den neuen Coach eröffnet hat, äußerten sich die beiden Übungsleiter interessiert über den möglichen neuen Posten - gehört haben sie vom FC Bayern allerdings noch nichts.


    Rijkaard, derzeit beim FC Barcelona tätig, will aber vernommen haben, "dass ich bei Bayern ein Thema sein soll". Freunde hätten ihm davon berichtet. "Das freut mich natürlich. Es ist stets eine Ehre, mit einem so großen Verein in Verbindung gebracht zu werden", sagte er der Münchner tz: "Aber im Moment bin ich Trainer des FC Barcelona und denke deshalb ausschließlich an meinen Klub."


    Auch für Klopp gibt es "wirklich schlimmere Dinge auf der Welt" als Kandidat für Hitzfelds Nachfolge zu sein. Er habe "mitbekommen, dass ich Thema sein soll", sagte er: "Aber ich habe damit nichts zu tun." Klopps Vertrag beim Zweitligisten FSV Mainz 05 läuft im Sommer aus, er will aber noch keinen Kontakt zu den Bayern gehabt haben.


    Beckenbauer hatte am Freitag den ehemaligen Chelsea-Trainer Mourinho ins Gespräch gebracht. Neben dem Portugiesen, Rijkaard und Klopp wird ein gutes Dutzend an weiteren Kandidaten gehandelt, seit Hitzfeld am Dienstag seinen Abschied zum Saisonende angekündigt hat - darunter Armin Veh vom deutschen Meister VfB Stuttgart und der niederländische Nationaltrainer Marco van Basten.


    http://www.gmx.de