Beiträge von Frostbeule

    Danny Ecker "Leichtathlet des Jahres 2007"

    Deutschlands Leichtathlet des Jahres 2007 kommt aus Leverkusen: Stabhochspringer Danny Ecker vom TSV Bayer 04 wurde diese Ehrung nach Hallen-EM-Gold und WM-Bronze im vergangenen Jahr zum ersten Mal zuteil. 30,4 Prozent der Besucher des Internetportals leichtathletik.de und der Leser der Fachzeitschrift leichtathletik wählten den 30-Jährigen vor dem Deutschen Weitsprung-Meister Christian Reif (Ludwigshafen/16,9) auf Platz eins.



    Bei den Frauen setzte sich Diskus-Weltmeisterin Franka Dietzsch (Neubrandenburg) durch. Dietzsch und Ecker treten damit die Nachfolge der beiden Europameister Ulrike Maisch (Marathon; 1. LAV Rostock) und Jan Fitschen (10.000 Meter; TV Wattenscheid 01) an, die im Vorjahr gewonnen hatten. Speerwurf-Europameisterin Steffi Nerius, die die Wahl 2004 gewann, belegte mit 5,8 Prozent der Stimmen den sechsten Rang.


    "Das ist ein runder Abschluss für ein schönes Jahr", sagte Ecker und freute sich vor allem, da die Wahl durch die Fans erfolgt. "Diese sind ja genau die Menschen, die wir erreichen wollen." Nach vielen Verletzungen in den vergangenen Jahren und Gedanken an ein vorzeitiges Karriereende beschreibt der Familienvater das Jahr 2007 als "ein sehr erfüllendes". "Ich kann Erfolge, wie ich sie im letzten Jahr erzielt habe, jetzt noch mehr genießen, denn ich weiß auch, wie es ist, wenn gar nichts läuft", betont der Leverkusener.


    Und im Jahr 2008 soll es so weiter gehen. Ecker hat eine Medaille bei den Olympischen Spielen in Peking als "ganz klare Zielsetzung" vorgegeben. Und auch die 6,00 Meter - mit dieser Höhe markierte Ecker 2001 den immer noch aktuellen Deutschen Hallen-Rekord - sind ein Thema. "Wenn ich gesund bleibe, kann ich mir auch mal einen Ausrutscher vorstellen", meint der Bayer-04-Springer, stellt aber auch klar: "Wenn ich die sechs Meter im nächsten Jahr nicht springe, dann nie mehr."

    http://www.radioleverkusen.de

    10.000 Euro Belohnung für Serienräuber-Hinweise

    Die Polizei hat den Tankstellenräuber, der auch mehrfach in unserer Stadt zugeschlagen hat, immer noch nicht gefasst. Die Polizeidirektionen der Region arbeiten jetzt noch enger zusammen.


    Auch die Polizeidirektionen aus Mettmann und Bergisch Gladbach suchen jetzt nach Zeugen. Der Tankstellenräuber hat in den vergangenen Wochen in unserer Stadt unter anderem Tankstellen in Wiesdorf, Alkenrath und Hitdorf überfallen.


    Bis jetzt gehen offenbar 11 Überfälle in der Region auf das Konto des Mannes. Die Polizei hat neue Fahndungs-Fotos aus Überwachungskameras ins Internet gestellt.


    Außerdem wurde eine Belohnung von 10.000 Euro für Hinweise zur Ergreifung des Täters ausgesetzt.


    Die Fotos und die Täterbeschreibung finden Sie hier.

    http://www.radioleverkusen.de

    Na primstens. Aber Google hat mir das gerade erläutert. Falls Du Personaler oder Führungskräfte in Deinem Umfeld hast, solltest Du Dich an die mal wenden. Im Prinzip ist das eine Form der Mitarbeitmotivation und ein eigenes Organisationsmodell. Leider sind meine Unterlagen zum Thema Mitarbeiterführung schon älter und enthalten das nicht. BWL-ler sollten sowas aber unter Umständen am Start haben.

    Kratzer am Schmuckkasten
    VON HERBERT BONGARTZ


    Leverkusen (RP) Der Umbau der BayArena hat für jedermann sichtbar begonnen. Die Außenverkleidung der Westtribüne wird gerade abgerissen. Fußballfans freuen sich auf ihr neues Stadion. Aber nicht alle Leverkusener sind begeistert.


    In der BayArena geht alles seinen normalen Weg zu einem zukünftigen Schmuckkasten unter den deutschen Fußballstadien. Am ersten Arbeitstag des Jahres war schon einiges zu sehen. „Wir haben bereits die ersten Decken in der Westtribüne durchbrochen“, sagte Nico Hartmann von Bayer Leverkusen. Außerdem seien Teile der Außenverkleidung abgerissen worden. „Wir sind im Zeitplan“, freute sich Hartmann. Der Abbruch der Westtribüne habe endgültig und für alle Zaungäste sichtbar begonnen. Beim Rückrundenstart der Bundesliga am 9. Februar beim Spiel gegen den Hamburger Sportverein werden die Zuschauer sehen können, dass sich schon einiges verändert hat.


    Die Fußball-Profis sind bereits vor ein paar Wochen aus der Westtribüne ausgezogen. Sie hatten dort Kabinen und Aufenthaltsbereich. Auch die physiotherapeutische Abteilung war dort untergebracht. „Die Fußballer müssen vorübergehend mit einem Container vorlieb nehmen. Die werden den Container auch noch einmal am Samstag benutzen müssen, weil sie dann Training haben“, erklärt Hartmann. Anschließend fliegen die Bayer-Profis in ihr Trainingslager in die Türkei.


    Wann der Abriss der Westtribüne der BayArena vollendet ist, konnte Nico Hartmann noch nicht sagen. Aber der Plan für das weitere Vorgehen steht natürlich schon seit langer Zeit fest. Schon im März wird das Dach abmontiert. Das wird rund vier Monate dauern. Außerdem wird mit dem Aufbau der Oberränge („Sky-Boxen“) begonnen. Ein Sprung bis Ende des Jahres 2008: Dann werden vermutlich beide Seile für das neue Dach gespannt. Im Frühjahr des kommenden Jahres geht es langsam in die entscheidende Phase. Laut Zeitplan wird das neue Dach montiert. Im Juni 2009 soll alles fertig sein. Die Fans und die Fußballer werden sich freuen. Denn mit Beginn der Bundesligasaison 2009/10 haben sie ihr neues Stadion. Alle hoffen auf guten Fußball und möglichst viele Siege.


    Etwa 60 Millionen Euro will Bayer für die Erweiterung und Modernisierung seiner BayArena bezahlen.


    Der Umbau hat am Freitag, 14. Dezember, offiziell begonnen und soll im Juni 2009 abgeschlossen sein. Ab der Saison 2009/10 gibt es in der dann aufgestockten BayArena Platz für insgesamt 30 000 Fans.


    Vom Umbau der BayArena sind aber nicht alle begeistert. Ein Anwohner beschwerte sich über die Staubentwicklung, wenn die Abbruchbagger ohne Wasserdüsen am Beißkopf den Beton abknabberten. Das sei teilweise schon schlimm. „Die sollten sich die Arbeiten beim Abriss von Rathaus und Stadthaus in der Stadtmitte zum Vorbild nehmen.“ Da staube es kaum, so der Anwohner. (Aber Beschwerden über Lärm und Erschütterungen gab es dort zur Genüge, d. Redaktion).


    http://www.rp-online.de

    So will Löw den Titel holen
    ERSTELLT 01.01.08, 09:50h, AKTUALISIERT 01.01.08, 17:43h

    München - Noch sind es 159 Tage bis zum Ernstfall gegen Polen, aber für Joachim Löw hat die Fußball-Europameisterschaft praktisch bereits mit dem Start ins neue Jahr begonnen.
    "Es gibt schon einen Masterplan für die EM. Wir haben durch den Confed-Cup 2005 und die Weltmeisterschaft 2006 die Erfahrung, wie man eine Mannschaft auf den Tag X vorbereitet", sagte der Bundestrainer der dpa bei einem Ausblick auf 2008. Das neue Jahr steht für ihn ganz im Zeichen der Endrunde (7. bis zum 29. Juni) in Österreich und der Schweiz, bei dem er Deutschland zum vierten EM-Titel nach 1972, 1980 und 1996 führen will. "Ein Turnier ist für Spieler wie Trainer das Maß aller Dinge. Eine EM oder WM ist mit nichts zu vergleichen", hob der 47-Jährige hervor.


    Seit der Auslosung der EM-Gruppen, die Deutschland lösbare Vorrundenpartien gegen Polen (8. Juni), Kroatien (12. Juni) und Gastgeber Österreich (16. Juni) bescherte, arbeitet Löw mit seinem Stab akribisch am EM-Unternehmen. «Wir wollen uns europameisterlich vorbereiten», betonte der Bundestrainer. Die nur noch vier Vorbereitungsspiele gegen Österreich (6. Februar/Wien), Schweiz (26. März/Basel), Weißrussland (27. Mai/Kaiserslautern) und Serbien (31. Mai/ Gelsenkirchen) sind terminiert, ebenso das Trainingslager auf Mallorca (19. bis 30. Mai). Das EM-Quartier in Ascona im Schweizer Kanton Tessin, das Teammanager Oliver Bierhoff als «Nonplusultra» bezeichnet, wird am 3. Juni bezogen. Im Trainingszentrum in Tenero stehen dem DFB-Kader drei der sechs Fußballplätze exklusiv zur Verfügung. «Wir haben einen Glückstreffer gelandet», so Bierhoff.


    Mitte Januar will Löw mit seinen wichtigsten Mitarbeitern wie Bierhoff, Co-Trainer Hansi Flick, Torwartcoach Andreas Köpke, Chefscout Urs Siegenthaler, Psychologe Hans-Dieter Hermann und dem Fitness-Stab noch einmal in Klausur gehen, um den Ablauf der unmittelbaren EM-Vorbereitung exakt festzulegen. "Was passiert an Tag zwei, was an Tag vier? Es bedarf Gefühl, wann man welche Reize setzt. Wir werden minutiös den Ablauf festlegen", verriet Löw vorab.


    Der Bundestrainer vertraut dabei voll und ganz seinen bei der WM 2006 erprobten Spitzenkräften wie dem US-Fitnessexperten Mark Verstegen. "Auf ihn können wir uns im individuellen Fitness-Bereich der Spieler absolut verlassen." Die ersten EM-Tickets hat Löw darum schon zu Neujahr an den über 20-köpfigen Betreuerstab vergeben: «Beim Team ums Team wird es keine Veränderungen geben», kündigte er an.


    Löw will mit einigen Spielern Kontakt aufnehmen


    Mit einigen der über 30 Spieler, die sich Hoffnungen auf die 23 Plätze im EM-Kader machen können, will der Bundestrainer bereits in den kommenden Tagen Kontakt aufnehmen, "wenn sie wieder ins Training einsteigen". Insbesondere bei zuletzt verletzten Akteuren wie Torsten Frings will sich Löw genau über den Gesundheitszustand erkundigen, während Michael Ballack gar als Kapitän schon wieder den FC Chelsea führte: "Wir hoffen, dass wichtige Spieler wie Michael Ballack, Torsten Frings und Bernd Schneider 2008 Spielpraxis kriegen." Spielpraxis könnte auch Torhüter Jens Lehmann wieder bekommen, falls der spekulierte Wechsel von Arsenal London zu Borussia Dortmund wirklich über die Bühne gehen sollte.


    Zu Jahresbeginn heizt der DFB-Chefcoach den Konkurrenzkampf noch einmal an. "Einsatzgarantien ein halbes Jahr vor einem Turnier kann niemand geben", betonte Löw und erinnerte angesichts der zeitweiligen Ausfälle von Ballack, Frings, Schneider und Schweinsteiger in der EM- Qualifikation daran, "dass wir plötzlich ohne unser gesamtes Mittelfeld dastanden". Vor schweren Personalentscheidungen will Löw sich nicht drücken, im Gegenteil: "Wir wollen die Qual der Wahl haben. Wir scheuen uns nicht vor Entscheidungen und Härtefällen."


    Bei der Nominierung für die WM 2006 erwischte es Kevin Kuranyi, statt des Schalker Angreifers fand sich völlig überraschend David Odonkor im Aufgebot wieder. Gibt es wieder einen Überraschungs-Joker? Löw: "Odonkor war damals eine Gefühlssache. Die Frage könnte wieder sein: Wo brauchen wir noch eine Waffe?" Die EM-Tür soll bis Mitte Mai offen bleiben, auch Neulinge wie die bereits 2007 zu Länderspielen eingeladenen Jermaine Jones (Schalke 04) oder Serdar Tasci (VfB Stuttgart) stehen weiter auf der Kandidatenliste. "Alle Spieler unterliegen dem Leistungskriterium", erklärte Löw: "Es geht nur darum, wer der Mannschaft hundert Prozent geben kann." (dpa)


    http://www.ksta.de

    Taner Yalcin heiß begehrt


    Von LARS WERNER
    Köln – Er ist schussstark. Dynamisch. Beidfüßig. Technisch versiert. Taner Yalcin (17) spielte für die U19 des 1. FC Köln eine Klasse-Hinrunde in der Junioren-Bundesliga. Mit zwölf Toren führt er sogar die Torjägerliste der Liga an – und das nicht einmal als echter Stürmer, sondern als offensiver Mittelfeldspieler!


    Kein Wunder, dass da andere Klubs auf den Deutsch-Türken, der im Februar 18 Jahre alt wird, aufmerksam geworden sind. „Taner ist ein sehr gefragter Spieler und sicher eines der größten Talente seiner Altersklasse. Nach seinem starken Debüt in der türkischen U18-Nationalmannschaft gegen Belgien gibt es auch in der Türkei großes Interesse an ihm“, weiß sein Berater Thomas Boehm.


    So soll Galatasaray Istanbul vorstellig geworden sein und Yalcin mit einem Profivertrag locken. Und auch der Kölner Erzrivale hat seinen Hut in den Ring geworfen! Schnappt sich Bayer das FC-Juwel? Denn auch Leverkusen hat nach EXPRESS-Informationen den Kölner auf der Liste.


    Beim FC bleibt man ob der Avancen anderer Klubs aber trotzdem ruhig. „Taner ist ein sehr guter Spieler, der aber noch bei uns Vertrag hat“, sagt FC-Jugendgeschäftsführer Christoph Henkel. Der FC soll Yalcin einen neuen Vertrag bis 2013 angeboten. Erst einmal „nur“ einen Amateurvertrag. „Wir haben ihm frühzeitig ein Angebot gemacht. Taner bekäme einen Vertrag wie ihn schon einige Spieler bei uns hatten. Ab dem dritten Jahr der Laufzeit wäre er dann Profi“, ergänzt Manager Michael Meier.


    „Unser erster Ansprechpartner bleibt der FC“, erklärt Boehm, „doch ihm muss in Köln auch eine Perspektive aufgezeigt werden.“ Die der zweiten Mannschaft ist derzeit nicht so rosig, sie belegt Platz sechs in der Oberliga. Cheftrainer Christoph Daum denkt aber nun darüber nach, das Talent mit ins Trainingslager der Profis im Januar nach Belek zu nehmen. Das wäre schon einmal ein Signal für Yalcin.


    http://www.express.de

    Also ich hab grad auf chilevision.cl einen Clip mit Senorita Molina gefunden. Da hat unser Vidal keinen so schlechten Geschmack, muss ich mal so sagen. Und die haben da, wenn ich nicht vollkommen in Sachen Spanisch eingerostet bin, was davon gefaselt, dass Madame Aqua Vidal mag *grins*

    Mal ernsthaft zum Thema, hab mich darüber auch geärgert und dem Autor das per PN noch mitteilen können, bevor er seinen PN-Empfang gesperrt hat. Finde es schon extrem ärgerlich, von mir unbekannten per PN so einen Müll geschickt zu bekommen und dann ist er nicht mal in der Lage, die Frage per PN zu beantworten, wer er ist und weshalb er mir so einen Quatsch schickt. Braucht echt keiner.

    Mit was sich angebliche Sportredakteure so auseinandersetzen, tsss.


    Das sind für mich jetzt Alexandra Haubrichs und Schanette Beer und ihre Rubrik aus dem Goldenen Blatt ...

    Das Problem mit dem Fettdruck war, dass man erst das liest, was nicht fett ist ;)


    Aber ist trotzdem keine schöne Nachricht, weil auch das Kaufhaus ein Zeichen dessen ist, was an altbekannten Dingen dem sogenannten Modernen, das angeblich ja jeder will, weichen muss.

    Kinders, Ihr nervt. Geht Euch woanders gegenseitig die Förmchen um die Ohren hauen.


    Hier geht es um den Trainer, der bisher genau die Ziele erreicht hat, die ihm vorgegeben wurden. Es gibt also im Prinzip nicht viel Grund zur Klage und ob man ihn nun persönlich mag oder nicht, spielt dabei nicht wirklich eine Rolle.

    Ähm, ich will seine Leistung keinesfalls schmälern, hat mir gut gefallen bisher, ab so wirklich doll gefordert worden ist er gestern meiner unmaßgeblichen Meinung nach höchstens drei Mal, davon war ein Mal einer, den man haben muss, einer fast schief gegangen. Seine Leistung war schlicht gut.