Beiträge von Frostbeule

    Ich wollte dann hier doch nochmal vorsichtig anfragen, ob es seitens des Fanhauses eventuell unter Umständen vielleicht schon Infos zum Trainingslager bzw. einer möglichen Fanreise gibt.

    Wie wäre es denn, Franky, wenn Ihr intern mal überlegen würdet, eine Mappe mit allen Plakaten der Saison am Saisonende im Fanshop anzubieten. Vielleicht sind die ja ähnlich beliebt, wie die Autogrammkarten. Muss ja nicht gleich superteuer werden.

    An dieser Stelle mal der Hinweis, dass in diesem Forum genau die Spielplakate vor ewigen Zeiten mal gefordert worden sind. Da gab es auch einige, die die wieder sammeln wollten.
    Nun mag man sich über das, was da an Sprüchen verbrochen wird, streiten, aber diese Plakate entsprechen Fanwünschen. Ich meine auch, dass das mal im Fanbeirat thematisiert worden ist.

    Zitat

    Original von KlausBuchmann
    Mit dem Argument, Skibbe hätte es sich auch leichter machen können, wird nur dargelegt, dass Skibbe sich ganz bewusst und zu diesem Zeitpunkt für einen Wechsel entschieden hat.


    Dass ihm die rote Karte von Butt gelegen kam, bestreitet ja keiner.


    Ohne die rote für Butt wäre Adler erst später die neue Nummer 1 geworden, trotz ausgeheilter Verletzung. Das war eben kein ganz bewußter Wechsel, sondern dieser Wechsel hatte die Option, spielt Adler schlecht, sitzt er nach Butts Rotstrafe halt wieder auf der Bank. Sorry, bin wirklich eher der Pro-Skibbe-Fraktion zugehörig, aber hier glaube ich, war es Skibbe ganz angenehm, dass Adler klasse hielt und es kein Argument mehr für Butt gab und damit klar war, dass der ganz große Aufschrei auf allen Seiten ausbleiben würde, wenn Adler weiterspielt.

    Doch Erik, ich bin davon überzeugt, das hätte DER Rudi nicht mitgemacht. Er hat Adler gefördert und hätte ihn nach eigener Aussage ja schon viel früher als Nummer 1 gesehen. Glaub nicht, dass das im Trainerstab so ohne weiteres durchgegangen wäre.

    Augenzeuge spricht von gezieltem Schuss
    ERSTELLT 12.11.07, 18:19h


    Rom - Die guerillaartige Revolte italienischer Fans zwingt den Fußball im Land des Weltmeisters in die Knie und lässt Politik und Justiz nach drakonischen Konsequenzen rufen. Einen Tag nach dem tödlichen Polizei-Schuss auf einen Lazio-Anhänger und den folgenden massiven Krawallen klagte die Staatsanwaltschaft in Rom Randalierer am Montag erstmals wegen "terroristischen Aktionen" an. Gegen den Todesschützen wird wegen fahrlässiger Tötung ermittelt.


    Das Innenministerium verbot Fans vorläufig Reisen zu Auswärtsspielen und sperrte die Fan-Kurven in Bergamo und Taranto. Staatspräsident Giorgio Napolitano nahm auf einem Staatsbesuch in Doha Stellung zu den Ereignissen in der Heimat. "Ich bin sehr besorgt", sagte er und beklagte, dass die "Fernsehbilder der Ausschreitungen in der ganzen Welt zu sehen waren".


    Am kommenden Wochenende muss der Ball ruhen, forderte Sportministerin Giovanna Melandri einen Tag nach dem Todesschuss eine "Denkpause" und löste damit heftigen Streit aus. Ein Stopp der Ligen sei "unangebracht und riskant", entgegnete Fußballverbandspräsident Giancarlo Abete. Nach einem Krisengipfel mit Abete, Liga-Chef Antonio Matarrese und NOK-Chef Gianni Petrucci forderte Melandri am Montagnachmittag rneut "eine richtungsweisende Entscheidung" vom Fußballverband, der am Abend über einen Ligastopp beraten wollte.


    In Italien wird der Fußball immer mehr zur Geisel krimineller Randalierer, die diesmal ein tragisches Unglück als Rechtfertigung für ihren Krieg gegen die Polizei missbrauchten. Die Römer Staatsanwälte vermuten organisierte Angriffe mit politischem Hintergrund hinter den jüngsten Fan-Krawallen und erhoben daher Terrorismus-Anklage. "Wir sind Geiseln dieser Gewalt, aber wir dürfen uns so nicht zu Sklaven machen lassen. Das ist zum Kotzen", sagte Italiens Nationaltrainer Roberto Donadoni im Trainingslager der "Azzurri". Mit Fußball habe das gar nichts zu tun, bestätigte auch Nationaltorhüter Gianluigi Buffon. "Jetzt ist die Grenze erreicht", meinte Auswahlstürmer Alberto Gilardino.


    Wieso der Lazio-Anhänger auf dem Autobahnrastplatz ums Leben kam, war am Montag noch unklar. "Ich habe erst einen Warnschuss in die Luft abgegeben, der zweite Schuss hat sich beim Laufen gelöst", sagte der Polizist der Zeitung "Corriere della Sera". Dem widersprach jedoch ein Zeuge bei seiner Aussage bei der Polizei in Rom: "Er hat mit ausgestreckten Armen und der Waffe in beiden Händen geschossen", sagte der Mann. Arezzos Polizeichef wollte nicht mehr ausschließen, dass der Beamte gezielt auf die Reifen des Autos geschossen habe. Er habe aus 200 Metern Entfernung auf "niemanden gezielt", betonte dagegen der Beamte, der prügelnde Fans von Lazio und Juventus Turin trennen wollte. "Ich bin ruiniert, ich habe zwei Familien zerstört, die des Jungen und meine eigene", sagte der 31-Jährige.


    Der Bruder des Getöteten warf dem Polizisten vorsätzlichen Mord vor und heizte damit die explosive Stimmung an. "Ihr habt ihn umgebracht", behauptete der Anwalt. Innenminister Giuliano Amato versprach eine "rückhaltlose Aufklärung". Oppositionspolitiker warfen ihm Versagen vor. Er könne die Sicherheit der Bürger nicht mehr garantieren. Sie forderten seinen Rücktritt sowie einen Ligastopp für einen Monat.


    Am Dienstag muss Amato das Parlament über die Fußballkrise informieren, die die "La Gazzetta dello Sport" als "nationalen Notstand" bezeichnete. "Die Polizei wird ihre Verantwortung übernehmen", sagte Italiens Polizeichef Antonio Manganelli am Montag. Der Kollege werde nicht gedeckt, versicherte auch der zuständige Polizeichef von Arrezzo. Die Autopsie des Getöteten war für Montagnachmittag anberaumt.


    In Italien würden Menschenleben mit zweierlei Maß gemessen, schimpfen die Fans. Als am 2. Februar der Polizist Filippo Raciti bei Fan-Ausschreitungen in Catania erschlagen wurde, sagte der Fußballverband (FIGC) sofort alle Spiele ab, zwei Wochen ruhte der Ball. Für den getöteten Lazio-Fan wollte Polizeichef Manganelli nach Angaben der "La Gazzetta dello Sport" gegen den ausdrücklichen Wunsch von FIGC und Nationalem Olympischen Komitee (CONI) am Sonntag zunächst gar kein Spiel absagen. Erst Lazios Weigerung zu spielen und die Fan-Randale führte zu den Absagen.


    Die meisten Politiker forderten ein hartes Vorgehen gegen Randalierer und einen Spielstopp, einige zeigten aber auch Verständnis für die Wut der Fans: "Der Waffengebrauch darf nur im Extremfall erfolgen", äußerte Parlamentspräsident Fausto Bertinotti Unverständnis für den Polizeieinsatz am Sonntag, der die Fan-Randale in mehreren Städten ausgelöst hatte. Die Ligaspiele in Mailand und Rom wurden abgesagt, die Partie zwischen Bergamo und AC Mailand wegen Randale nach sieben Minuten abgebrochen.


    Bei schweren Krawallen in Rom gab es nach neuesten Polizeiangaben 40 Verletzte. Vier Personen wurden festgenommen. "Straßenkampf von Mailand bis Taranto", schrieb der "Corriere della Sera". Randalierer griffen Polizeidienststellen an, setzten mehrere Autos in Brand und zerstörten am CONI-Sitz Marmorskulpturen, die Countdown-Uhr für die Spiele in Peking 2008 sowie Büroeinrichtungen.


    Auch die Polizeigewerkschaft forderte einen Ligastopp. "Rom und andere Städte dürfen nicht Schauplatz für Angriffe gegen staatliche Institutionen und Ordnungskräfte sein", sagte Roms Polizeipräfekt Carlo Mosca. Die Witwe des in Catania getöteten Polizisten Raciti dagegen befürchtet noch mehr Ausschreitungen und Opfer: "Weitere Tote würden mich nicht wundern."


    (dpa)



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    Umgekehrt wird aber auch ein Schuh draus, Marius. Für viele Cops dort sind die inzwischen härteren Gesetze offensichtlich der Ansatz, die Waffe etwas lockerer sitzen zu haben, oder den Knüppel oder die Handschellen....

    Erik, ich hätte es nicht besser formulieren können. Vor allen Dingen das:

    Zitat

    Muss ich das unterstützen und quasi fordern?

    .


    Genau das stößt mir an der Diskussion durch jason... so auf, dass von Fanseite die Situation auch noch so gefordert ist, nach dem Motto, wo eh schon viel Kohle unfreiwillig landet, schmeißen wir einfach mal noch was dazu.

    Wolfsburg (RPO). Bayer Leverkusen hat seinen Aufwärtstrend fortgesetzt, rückt in der Fußball-Bundesliga weiter vor und steht wieder auf einem UEFA-Cup-Platz. Das Team von Trainer Michael Skibbe kam im Duell der Werksklubs beim VfL Wolfsburg zu einem verdienten 2:1 (1:0)-Sieg und verbesserte sich damit auf Rang fünf. Dagegen blieben die Wölfe nach der dritten Heimniederlage der Saison graues Mittelmaß.


    Ein "Abstauber" vom Tranquillo Barnetta bescherte den Leverkusenern in der 36. Minute die Führung. Der Schweizer Nationalspieler war zur Stelle, nachdem VfL-Keeper Simon Jentzsch einen Schuss von Stefan Kießling zwar gerade noch hatte abwehren können, den Ball aber in die Füße von Barnetta lenkte. Das 2:0 durch Kießling machte in der 52. Minute den zweiten Erfolg der Westdeutschen im elften Gastspiel in Wolfsburg perfekt. Der VfL kam durch ein Eigentor von Manuel Friedrich (70.) nur noch zum Anschlusstreffer.


    Vor 20.298 Zuschauern offenbarten die Platzherren eklatante Schwächen in der Defensive und boten Bayer immer wieder gute Torchancen. Schon nach 80 Sekunden tauchte Kießling erstmals frei vor Jentzsch auf, scheiterte jedoch noch am Wolfsburger Schlussmann.


    Dem VfL-Torhüter war es auch in der neunten Minute zu verdanken, dass die Niedersachsen nicht schon früher in Rückstand gerieten. Als Sergej Barbarez per Kopf Simon Rolfes bediente, parierte Jentzsch den Schuss des Mittelfeldspielers aus sieben Metern Entfernung glänzend. Bei den Gegentreffern war er später allerdings machtlos.


    Auf der anderen Seite vergaben die Gastgeber ihre eigenen Torchancen reihenweise. In der sechsten Minute scheiterte Grafite freistehend aus zwölf Metern an Rene Adler. Dann war der Bayer-Keeper auch gegen Jacek Krzynowek zweimal zur Stelle, so dass der Pole mit seinen Schüssen in der 22. sowie 29. Minute nicht zum Torerfolg kam. Unmittelbar vor dem Leverkusener 1:0 parierte Adler zudem einen platzierten Kopfball von Alexander Madlung (36.).


    Nach dem Seitenwechsel legten die Gäste schnell nach. Infolge einer schönen Kombination über Barbarez und Arturo Vidal, der in der 88. Minute selbst noch den Pfosten traf, kam der Ball zu Kießling, der Jentzsch freistehend keine Chance ließ. Nur vier Minuten später hatte der Stürmer sogar das 3:0 auf dem Fuß, fand im Wolfsburger Torwart jedoch nochmals seinen Meister. In der 81. Minute lenkte Adler einen Freistoß von Marcelinho an den Pfosten.


    Jentzsch war denn auch der mit Abstand beste Akteur im Team von VfL-Trainer Felix Magath. Daneben konnte mit Abstrichen Christian Gentner gefallen. Auf Seiten der Gäste verdienten sich derweil Adler und der ständig gefährliche Kießling.


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    Tod eines Lazio-Fans
    Schwere Ausschreitungen erschüttern Italien


    Rom (RPO). Italien versinkt im Chaos. Nach dem Tod eines Fans des italienischen Fußball-Erstligisten Lazio Rom ist es am Sonntagabend in mehreren Teilen des Landes zu schweren Ausschreitungen gekommen. In Rom griffen mehrere Jugendliche eine Polizeiwache nahe des Olympiastadions an. Dabei wurden nach Angaben des Nachrichtendienstes ANSA mindestens zehn Beamte verletzt, ebenso zwei Kameraleute von Fernsehsendern.


    Mehrere hundert Jugendliche blockierten am Sonntagabend eine Brücke über den Tiber mit Metallgittern und Mülleimern. Sie stürmten auf den Hof der Polizeiwache am Olympiastadion und bewarfen Polizeiautos mit Steinen. Ein Wagen ging in Flammen auf. An dem Gebäude wurde eine Scheibe eingeworfen. Die Polizei teilte mit, mehrere Personen seien festgenommen worden.


    Auch in Mailand sowie mehreren Ortschaften in Süditalien kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Auslöser war der Tod des 26-jährigen Gabriele Sandri auf einer Raststätte der Autobahn A1 nahe der Stadt Arezzo, etwa 200 Kilometer nördlich von Rom.


    Der Polizeichef der toskanischen Stadt, Vincenzo Giacobbe, sprach von einem "tragischen Irrtum". Die Beamten hätten in einen Streit zwischen zwei Gruppen eingegriffen. Giacobbe sprach der Familie des Opfers sein Beileid aus. Sandri, ein Fan von Lazio Rom, wurde von einer Kugel im Nacken getroffen, als er im Auto saß. Er war mit seinem Bruder und Freunden zum Spiel von Lazio Rom bei Inter Mailand unterwegs.


    Der Italienische Fußballverband sagte das Spiel in Mailand ab. Die anderen Begegnungen der Liga begannen mit zehn Minuten Verspätung, Spieler und Schiedsrichter trugen ein schwarzes Trauerband am Arm. Zu Krawallen im Stadion kam es beim Spiel von Atalanta Bergamo gegen den AC Milan. Dieses Spiel wurde deswegen nach sieben Minuten abgebrochen.


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    Auswärts-Komplex überwunden
    ERSTELLT 11.11.07, 19:25h


    Wolfsburg - Bayer Leverkusen hat seine Mini-Krise beendet und den Auswärts-Komplex mit einem beherzten Auftritt überwunden. Das Team von Trainer Michael Skibbe gewann das Duell der Bundesliga-Werksmannschaften beim VfL Wolfsburg am Sonntag mit 2:1 (1:0) und schob sich auf den fünften Tabellenplatz. Drei Tage nach der Niederlage im UEFA-Cup bei Spartak Moskau kam Leverkusen durch die Tore von Tranquillo Barnetta (37. Minute) und Stefan Kießling (52.) vor 20 298 Zuschauern zu einem verdienten Erfolg. Der Wolfsburger Treffer resultierte aus einem Eigentor von Leverkusens Fußball-Nationalverteidiger Manuel Friedrich (70.).


    Wolfsburg kassierte eine Woche nach dem 3:5 beim VfL Bochum trotz einer deutlichen Leistungssteigerung mit der dritten Heimniederlage der Saison einen weiteren Rückschlag und steckt im Tabellenmittelmaß fest. Wolfsburgs Trainer Felix Magath bot seinem in der Vorwoche in Bochum noch enttäuschenden Personal die Chance zur Wiedergutmachung. Doch der Führungstreffer wollte den Hausherren einfach nicht gelingen.


    "Das war ein tolles Spiel von beiden Mannschaften. Am Ende haben wir ein bisschen Glück gehabt", sagte Bayer-Sportdirektor Rudi Völler. Bei Wolfsburg herrschte hingegen Ernüchterung: "Beide Mannschaften hatten viele Chancen. Wir haben es leider versäumt, unsere zu nutzen", sagte VfL-Profi Christian Gentner.


    Die einzige Änderung in der Wolfsburger Startelf gab noch Anlass zur Freude: Drei Monate nach seiner Kreuzbandverletzung gab Portugals Nationalspieler Ricardo Costa sein Bundesliga-Debüt. Bei den Gästen belohnte Skibbe Moskau-Torschütze Paul Freier mit einem Platz in der ersten Elf. Torschützenkönig Theofanis Gekas musste dafür auf die Bank. Kießling war einzige Spitze und trug maßgeblich zum ersten Erfolg nach drei Auswärtsniederlagen bei.


    Beide Teams zeigten ansprechenden Angriffsfußball, um die jüngsten Negativerlebnisse vergessen zu machen - und kamen zu frühen Chancen. Nationalstürmer Kießling köpfte nach zwei Minuten VfL-Torwart Simon Jentzsch in die Arme. Auf der Gegenseite parierte der kurz zuvor bei einem Zusammenprall mit Grafite am Kopf verletzte Adler eine Kopfball des Brasilianers (6. Minute). Simon Rolfes kam kurz darauf aus fünf Metern frei zum Schuss, doch Jentzsch klärte mit dem Fuß (9.).


    Anschließend rückte wieder Adler in den Blickpunkt. Der 22-Jährige hielt zunächst einen Distanzschuss von Jacek Krzynowek sicher (22.). Sieben Minuten darauf entschärfte er einen Schuss des Polen aus kurzer Distanz. Auch bei einem Kopfball von Alexander Madlung (36.) zeigte er seine Klasse. Im Gegenzug bestrafte Bayer die Wolfsburger für ihre schlechte Chancenverwertung. Einen Kießling-Schuss konnte Jentzsch noch abwehren, doch Barnetta staubte problemos zu seinem zweiten Saisontreffer ab.


    Gerade als der VfL nach der Pause seine Ausgleichsbemühungen forcierte, musste die Magath-Auswahl den nächsten Nackenschlag hinnehmen. Kießling erzielte nach einem Fehler von Josué sein viertes Saisontor. Leverkusen sah schon wie der sichere Sieger aus. Doch das Spiel wurde durch Friedrichs Lapsus nochmal spannend. Marcelinho scheitert mit einem Freistoß am hervorragenden Adler (81.). Auf der Gegenseite traf Arturo Vidal (88.) den Innenpfosten.


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