Beiträge von Frostbeule

    Nach Skibbes Rechnung haben wir also von Minute 20 bis Minute 60 das Spiel dominiert, also 40 von 90 Minuten. Da kann er nun wirklich von einem glücklichen Punkt sprechen, denn wenn man nur nach dieser Rechnung gehen, hätte der gar nicht fallen dürfen für uns. Von Dominanz unserer Mannschaft habe ich nicht wirklich viel gesehen, sondern eher von mit- bzw ständig dagegen halten.

    Er war einsatzbereit und ist viel gelaufen, hat aber heute schlicht nicht so effektiv gespielt, wie in der letzten Saison. Bin der Ansicht, das wird wieder.

    Das Spiel war halbwegs in Ordnung.Aber kann den Jungs mal einer erklären, dass beim Fußball der Spruch Ab durch die Mitte meistens eher kontraproduktiv ist?


    Adler mit klasse Reaktionen, Haggui war wieder stabil, wenn auch teilweise nervös, Gekas gönn ich das Tor, um nur ein paar einzelne hervorzuheben. Aber der Schiri gehört mitsamt seinen blinden Linienkollegen dringend in eine Nachschulung :LEV11

    Bis auf einen 17 Stück in Größe S sind alle Shirts verkauft, ging rasend schnell.
    Weitere Nachbestellungen werden wir organisieren. Wie das dann im einzelnen laufen soll, vermelden wir hier.

    ERSTELLT 31.08.07, 13:32h, AKTUALISIERT 31.08.07, 14:03h



    Monte Carlo - Das Quartett aus der Fußball-Bundesliga hat bei der Auslosung für die 1. Hauptrunde des UEFA-Pokalwettbewerbs durchweg lösbare Aufgaben erhalten. Selbst dem ungesetzten DFB-Pokalsieger 1. FC Nürnberg wurde am Freitag in Monte Carlo mit Rapid Bukarest nicht der erwartet dicke Brocken zugelost. Rekordmeister FC Bayern München bekommt es mit Belenenses Lissabon zu tun. Bayer 04 Leverkusen trifft mit Uniao Leiria ebenfalls auf einen Club aus Portugal, während sich der über den UI- in den UEFA-Cup-Wettbewerb gelangte Hamburger SV mit Litex Lowetsch/Bulgarien auseinandersetzen muss. Die 1. Runde wird am 20. September und 4. Oktober ausgespielt.
    Sollten die deutschen Clubs wie erhofft eine Runde weiter kommen, würden sie in die lukrative Gruppenphase einziehen. Diese beginnt am 25. Oktober und beschert den qualifizierten Teams bis zum letzten Spieltag am 19./20. Dezember jeweils zwei Heim- und Auswärtsspiele. Die Runde der letzten 32 (Februar 2008) sowie das Achtel- (März 2008) und Viertelfinale (April 2008) finden erst im kommenden Jahr statt. Die Sieger der Halbfinal-Partien (24. April/1. Mai 2008) bestreiten dann am 14. Mai 2008 in Manchester das UEFA-Cup-Endspiel.


    (dpa)


    Quelle: http://www.ksta.de

    @ Elfundi: es geht auch ohne Zitat, wenn man den, auf den man sich bezieht, einfach direkt im Thread anschreibt. Das ist sogar wesentlich weniger aufwändig, als diese dauernde Zitiererei.


    Meine "Lieblingszitate" sind übrigens die, bei denen unter dem Zitat entweder gar nichts steht oder tausende von Smileys.

    Zitat

    Original von bastian1986
    ich habe gerade auf der "kreuzseite" gesehen das noch t- shirts nachgemacht werden und am sonderzug verkauft werden.
    will aber auch eins haben und nicht mit gefälschten gelben t- shirt im block stehen.


    komme nämlich aus essen und fahr für das t- shirt bestimmt nicht erst nach leverkusen


    Vielleicht gibt's ja hier einen Schalke-Fahrer, der Dir ein T-Shirt am Zug besorgt und es Dir im Block übergibt. Fahre zwar selbst nicht, starte aber einfach mal für Dich einen Aufruf. Poste Deine Größe und vielleicht verabredet sich ja einer der vielen, die am Freitag fahren und hier mitlesen per PN mit Dir.

    Fundament bereits gegossen
    ERSTELLT 28.08.07, 10:28h, AKTUALISIERT 28.08.07, 10:55h
    Bauarbeiter bereiten den Hochhausumbau vor


    Die Vorbereitungen für den Umbau der früheren Konzernzentrale zu einer gigantischen Werbesäule sind angelaufen. Längs der Kaiser-Wilhelm-Allee, in Höhe des Bayer-Hochhauses, gossen gestern Bauarbeiter das Beton-Fundament für eine Trennwand, die in den nächsten Tagen als Sicht- und Staubschutz errichtet wird.


    Der Parkplatz, auf dem früher die Chauffeure des Vorstands die Dienstlimousinen abstellten, wird vorübergehend zum Sammelplatz für allerlei Inventar aus dem Haus, das nicht mehr gebraucht wird. Nächste Woche soll mit der Entrümpelung des Gebäudes begonnen werden, sagte gestern Bayer-Sprecher Günter Forneck auf Anfrage. Dazu wurde bereits eine Müllpresse aufgebaut.


    Sobald der Bau leergeräumt ist, kommt schwereres Gerät zum Einsatz: Das 122 Meter hohe Gebäude wird entkernt; auch die aus vorgehängten Platten bestehende Fassade wird abgenommen. Lediglich das Stahlgerüst bleibt stehen. Es wird einen Überwurf bekommen, an dem dreieinhalb Millionen Leuchtdioden montiert sind. Sie werden eine Medienfassade bilden, die auch bewegte Bilder darstellen kann. Die Konstruktion soll nach ihrer Fertigstellung in etwa eineinhalb Jahren das Bayerkreuz ersetzen. (tk)


    Quelle: http://www.ksta.de

    Kampf ums Kreuz


    13.000 Unterschriften für den Erhalt des Bayer-Kreuzes liegen vor – darunter die von „Höhner“-Frontmann Henning Krautmacher und Hammerwerfer Marcus Esser. Tausende Kreuz-Retter demonstrierten gestern in der BayArena


    Von Tobias Krell


    LEVERKUSEN Nicht eingeweihte Stadionbesucher rieben sich verwundert die Augen. In der Nordkurve der BayArena – dort, wo die treuesten Fans der Leverkusener Bundesliga-Kicker stehen – war diesmal reichlich Gelb zu sehen. Die bewährten Farben Schwarz und Rot tauschen viele Bayer-Fans zur Zeit freiwillig ein, um per T-Shirt auf ihr Anliegen aufmerksam zu machen. Aus der Anhängerschaft hat sich eine Initiative gegründet, die gegen den von der Bayer AG beabsichtigten Abriss des leuchtenden Firmenzeichens mobil macht.


    Am dritten Spieltag der Bundsliga bekamen die engagierten „Kreuz-Retter“ prominente Unterstützung. Leverkusens Kapitän Carsten Ramelow bereicherte das nach Siegen so beliebte „Uffta täterä“ um ein neues Element. Auf Zuruf schickte er die mit einem Megaphon verstärkte Botschaft „Das Kreuz muss bleiben“ Richtung Fanblock und bekam es als Echo aus mehreren tausend Kehlen zurück. Leverkusen macht mobil gegen den für 2009 angekündigten Abriss der großen Leuchtreklame.


    Denn die ist für viele der Bürger weit mehr als nur ein großes Firmenlogo. „Das ist so etwas wie unser Wahrzeichen“, sagt Andrea Schmitz, die Sprecherin der Initiative „Das Kreuz muss bleiben“. „Schon als Kind wusste ich, wir sind gleich zu Hause, wenn ich es leuchten gesehen habe“, erklärt einer der Mitstreiter. Den Ausblick auf die Leuchtreklame würden wohl auch im Bergischen Land viele Menschen vermissen. So erklären sich auch eine ganze Reihe von Unterschriften auf den Listen der Initiative. Sogar einige Kölner sorgen sich um die Skyline des kleinen Nachbarn. Bei einem Fest in Merkenich beteiligten sich immerhin 60 Besucher an der Aktion. Mehr als 13.000 Unterschriften sind bereits gesammelt. Auch die Signaturen von Prominenten, wie „De Höhner“-Frontmann Henning Krautmacher oder Deutschlandes führendem Hammerwerfer Marcus Esser, finden sich auf den Listen.


    Songs für Kreuz


    Die will die Initiative Anfang Oktober Leverkusens Oberbürgermeister Ernst Küchler überreichen. Von ihm erhoffen sie sich eher Hilfe, als von der Konzernleitung, die das Kreuz durch eine Multimedia-Fassade am früheren Vorstands-Hochhaus ersetzen möchte. Die Stadt – so der Plan – könnte die bekannte Leuchtreklame unter Denkmalschutz stellen. Lenkt Bayer ein, dann wollen die Kreuz-Retter ihre Unterstützung durch Patenschaften für die einzelnen Birnen anbieten. Doch so weit ist es noch nicht. Zur Zeit kämpfen die Initiative und viele weitere Leverkusener gemeinsam mit allerlei Aktionen gegen den Abriss. Beim karnevalistisch-geprägten Kirmes-Umzug im Stadtteil Bürrig wurde Bezug genommen auf das Thema. Außerdem gibt es ein Kunstwerk gegen das Aus für das Wahrzeichen. Bislang vier Bands - von Country bis Hip Hop – haben Stücke für das Kreuz geschrieben. Ihre Lieder sollen bald auf einer CD veröffentlicht werden.


    Die wir sicher ebenso rasch Abnehmer finden, wie die Aktions-T-Shirts, deren erste Auflage von 300 Stück so gut, wie vergriffen ist. „Wir haben absichtlich Gelb als Farbe gewählt, damit sie noch mehr auffallen“, erklärt Schmitz. Im Stadion soll mit ihnen auf unbestimmte Zeit Flagge gezeigt werden gegen den Abriss. Besucher der BayArena werden sich also vorerst an die ungewöhnlichen Farben in der Nordkurve gewöhnen müssen.


    Quelle: Rheinische Post, 27.08.07