Beiträge von Maasselinho

  • 2. Bundesliga 2007/2008

    Luhukay plant ohne Polanski


    Borussia Mönchengladbach und Eugen Polanski werden am Saisonende getrennte Wege gehen. Wie Trainer Jos Luhukay am Freitag mitteilte, will der Tabellenführer der Zweiten Liga den auslaufenden Vertrag mit dem Kapitän der deutschen U 21-Nationalmannschaft nicht verlängern.


    "Sportlich ist es für ihn in unserem Team sehr schwer. Die Konkurrenz auf seiner Position ist enorm. Es wird ihm gut tun, sich eine andere sportliche Herausforderung zu suchen", sagte Luhukay. Der 22-jährige Polanski hatte zuletzt nicht einmal mehr zum Kader der Borussia gehört.


    Auch Robert Fleßers und Kasper Bögelund müssen sich Gedanken über ihre Zukunft machen. Ob die bis zum Sommer datierten Verträge mit dem U21-Nationalspieler und dem Dänen verlängert werden, ließ Luhukay nämlich ebenfalls offen. "Wenn sich bei Robert die Situation nicht ändert, ist es für ihn wichtig, dass er persönlich weiterkommt", sagte der Niederländer. Das hört sich nach Trennung an.


    Quelle: Kicker.de

  • Carsten Ramelow

    Ich bin total entsetzt über diesen Artikel. Habe diese Zeitung immer für recht gut gehalten, aber jetzt hat sich mein Bild von "11 Freunde" drastisch verschlechtert.


    Eine echte Frechheit !!!

  • Arturo Vidal

    Komisch, ich fand ihn heute spielerisch garnicht so schlecht - naja, über seine Aktion kurz vor Schluß wird ihm der Ruuuudi schon seine Meinung sagen :LEV19

  • Theofanis Gekas Thread

    Zitat

    Original von berbo84
    ich bin dafür,dass er uns zum ersten sieg bei den bayern seit einem gefühlen jahrhundert schießt :LEV18


    Wie? Hat der Bayer da etwa schonmal gewonnen ??? :LEV16


    Dann setzen wir ihm in der neuen City direkt ein Denkmal...

  • Skibbe und das gute Omen von 1988

    Es ist 20 Jahre her, da zog Bayer Leverkusen gegen Werder Bremen in das Finale des UEFA-Cups ein. Ein 0:0 beim Ligakonkurrenten reichte seinerzeit nach einem 1:0-Hinspielsieg.


    Ein gutes Omen, aber auch nicht mehr", sagt Trainer Michael Skibbe, der sich lieber an die Realität im März 2008 hält.


    Und die sieht so schlecht nicht aus, "weil wir, anders als in der Hinrunde, enge Spiele gegen so starke Gegner wie Schalke oder jetzt den HSV gewinnen können. Das zeigt, dass die Mannschaft sich stetig entwickelt."


    Dass der Ex-Hamburger Sergej Barbarez (gegen Hannover gesperrt) in die Anfangsformation zurückkehrt, dürfte sicher sein. Ebenso wird Hans Sarpei, zuletzt wegen Adduktorenschmerzen nicht voll belastbar, wieder in die Viererkette einrücken.


    Auf jeden Fall rechnet Skibbe mit weniger Taktiererei als im Hinspiel vor der Pause: "Es wird offener. Wir brauchen eine Entscheidung."


    Frank Lußem


    Quelle: Kicker.de

  • Leverkusen will aufholen - "Wir haben nichts zu verschenken"

    Leverkusen – Nach dem UEFA-Cup ist vor der Bundesliga. Schon heute gastiert Hannover 96 in der Baustelle BayArena – und da ist für die Leverkusener ein Heimsieg Pflicht. „Wir müssen jetzt schnellstens wieder auf die Bundesliga umschalten. Die Niederlage in Bochum war ein Ausrutscher - dabei sollte es bleiben“, sagt Nationalspieler Bernd Schneider.


    Auch Trainer Michael Skibbe weiß um die Chance in dem Spiel gegen die Niedersachsen, die man im Hinspiel 3:0 schlug. „Hannover ist ein direkter Konkurrent um die internationalen Plätze. Den können wir mit einem Heimsieg auf Distanz halten.“


    Dafür hat der Trainer die Qual der Wahl, schließlich stehen Skibbe erstmals seit langem der komplette Kader zur Verfügung. „Auch Dimitri Bulykin und Vratislav Gresko sind wieder fit. Ich kann aus dem Vollen schöpfen. Allerdings sind einige Spieler angeschlagen. Gut möglich, dass es die ein oder andere Änderung geben wird.“


    Seinen Platz in der Mannschaft zurückerkämpft hat nach seinem Torerfolg gegen Bochum auf jeden Fall Theofanis Gekas. Freier könnte für den gesperrten Barbarez zum Einsatz kommen. Nur der Chilene Arturo Vidal hat sich wohl mit seinem schwachen Spiel in Bochum aus der Mannschaft gespielt, muss auf seine nächste Chance erst mal warten.


    Doch egal wer spielt: Gegen Hannover und danach gegen Nürnberg sollten zwei Heimsiege her, will man sich in der Spitzengruppe behaupten. Schneider: „Wir haben keine Punkte zu verschenken.“


    Quelle: Express.de

  • Vorschau Bundesliga: Bayer 04 Leverkusen – Hannover 96

    Nach dem UEFA-Cup-Abend, der schon ziemlich viel von Bundesliga hatte, ist Leverkusen wieder im Bundesligaalltag angekommen. Am Sonntag gegen Hannover 96 (Anstoß: 17 Uhr) wollen die Rheinländer wieder punkten und am Ende wieder auf dem dritten Platz verweilen.


    Leverkusen. Bayer 04 Leverkusen könnte sich im Moment wohl kaum wohler fühlen. Im UEFA-Cup noch alle Trümpfe in der Hand, wollen sie nun auch die Chancen auf eine Champions-League-Teilnahme im nächsten Jahr wahren. Dafür ist allerdings ein Sieg gegen Hannover 96 unbedingt notwendig. Denn die Niedersachsen konnten erst am vergangenen Spieltag ihren ersten Rückrundensieg einfahren. Gegen den 1. FC Nürnberg gab es einen 2:1- Erfolg . Nun fordern alle: nachlegen bitte. Das wird allerdings Bayer verhindern wollen. Nach Siegen über Galatasaray und Schalke gab es zuletzt in der Bundesliga die Ernüchterung gegen den VfL Bochum. Doch jetzt, durch den UEFA-Cup-Sieg gegen den Hamburger SV gestärkt, wollen sie wieder voll angreifen.


    Gekas von Beginn an


    Beim besagten Sieg gegen den HSV war Theofanis Gekas der goldene Torschütze zum 1:0-Siegtreffer. Nach einer Barnetta-Ecke stieg er am höchsten und köpfte ein. Diesmal könnte ihm das wieder gelingen. Denn auch gegen Hannover wird er wieder in der Startelf stehen. Das liegt aber nur daran, dass Segej Barabrez nach seiner fünften gelben Karte gesperrt ist. Außerdem fehlen weiterhin Bulykin (Aufbautraining) und Gresko (Bauchmuskelzerrung).


    Vieles offen bei 96


    Wesentlich komplizierter ist die Personallage bei den Niedersachsen. Gut möglich, dass Dieter Hecking wieder auf Pinto anstelle von Bruggink vertraut. Zudem könnte Krebs nach überstandener Adduktorenverletzung wieder den Vorzug vor Stajner erhalte. Auch weil dieser zuletzt schwache Auftritte zu verbuchen hatte. Die Einsätze von Vinicius und Ismael sind fraglich, sodass Zurwa nach langer Zeit mal wieder in die Anfangself vorrücken könnte.


    Bayer Favorit


    Aber selbst wenn das Personalkarussell langsamer drehen würde, so hätte Hannover nur bedingte Chancen. Das muss man zumindest annehmen wenn man der Statistik vertraut. Denn in den letzten 14 Begegnungen dieser beiden Teams gewannen die Rheinländer sechsmal bei fünf Remis. Hannover gelangen nur drei Siege. Auch das Hinspiel der laufenden Spielzeit ging mit 3:0 an die Werkself. Kießling, Vidal und Gekas waren dabei die Torschützen. Und sollte auch dieses Duell mit einem Bayer-Sieg enden, so würde die Mannschaft von Michael Skibbe weiter um eine Teilnahme in der Champions-League kämpfen...


    Quelle: Goal.com

  • Klatsch! Van der Vaart ohrfeigt Castro

    Leverkusen – Aus den Lautsprechern der BayArena ertönte Udo Jürgens’ Gassenhauer „Griechischer Wein“. Unten tanzten die Bayer-Profis, feierten mit den euphorisierten Zuschauern den 1:0-Sieg im Achtelfinal-Hinspiel gegen den HSV.


    Nur einer tanzte aus der Reihe: Hamburgs Superstar Rafael van der Vaart! Fast unbemerkt lieferte sich Hollands Nationalspieler ein heftiges Wortgefecht mit Leverkusens überragendem Mann Gonzalo Castro. Dann kam es zum Eklat!


    Van der Vaart holte aus und klatschte dem Bayer-Profi die Hand ins Gesicht. Ohrfeige! Castro am Freitag ganz cool zum EXPRESS: „Der hat ordentlich zugelangt. Vielleicht war er frustriert über seine Leistung und die Niederlage. Ich habe das bereits abgehakt.“


    Der Zwischenfall könnte ernsthafte Folgen für den Hamburger haben. Sollte der schottische Schiedsrichter Craig Thomson den Vorfall in seinen Spielbericht als Tätlichkeit vermerkt haben, droht van der Vaart im Rückspiel in vier Tagen eine Sperre. Bitter für den HSV, gut für Bayer.


    Und wenn Thomson die böse Attacke des HSV-Profis nicht bemerkt hat? „Kommenden Mittwoch habe ich noch genügend Möglichkeiten, mich zu revanchieren“, sagt Castro. Seine Antwort wird aber sportlich ausfallen. „Am liebsten wäre mir, wenn wir ins Viertelfinale kommen. Das wäre die gerechte Strafe für van der Vaart.“


    Der Ausraster des Holländers kam mit Ansage. Im Spiel gelang ihm nichts. Seine einzigen guten Szenen hatte er, wenn er sich mit dem Schiri anlegte. Und dann war da eben Castro, der dem Ballkünstler des HSV mit einer exzellenten Leistung die Show stahl. Da brannten ihm die Sicherungen durch...


    Quelle: Express.de