Hui, das wird eine ganze enge Kiste - tippe mal im Hinspiel ein 2:1 für Sion, aber im Rückspiel drehen unsere Jungs das dann.
Auf gehts Bayer - kämpfen und siegen !!!
Hui, das wird eine ganze enge Kiste - tippe mal im Hinspiel ein 2:1 für Sion, aber im Rückspiel drehen unsere Jungs das dann.
Auf gehts Bayer - kämpfen und siegen !!!
Über die Homepage von Premiere kannst Du Dir das Spiel auch komplett angucken. Kostet aber glaube ich was !?
Also, ich finde das jetzt garnicht sooo schlecht. Hat sich zumindest jemand richtig mühe gegeben
Die Strophe mit dem Italiener find ich konkret krass
Sodele, gleich gehts los mit den Spielen:
Gruppe A:
FC Chelsea - Werder Bremen
FC Barcelona - Levski Sofia
Gruppe B:
Sporting Lissabon - Inter Mailand
Bayern München - Spartak Moskau
Gruppe C:
Galatasaray - Gir.Bordeaux
PSV Eindhoven - FC Liverpool
Gruppe D:
Olymp.Piräus - FC Valencia
AS Rom - Shakhtar Donezk
ZitatAlles anzeigenOriginal von Chris04
ich nehm jetzt einfach mal an das du der idiot warst der wie von ner tarantel gestochen durch den block gelaufen bist und jedem damit gedroht hast ihm auf die fresse zu hauen..oder lieg ich da falsch?
wenn nicht, dann sag ich dir auch gerne mal: echt großes tennis
Muss Dich leider enttäuschen, ich war es leider nicht derjenige, der da rum gerannt ist. Wenn Ihr unbedingt die Rauchbombe zünden wollt, dann macht es halt. Ich war mit nem kleinen Kind da und fand das halt nicht so lustig.
Ich hoffe mal, das morgen im Südwestfunk bei der Sendung "Flutlicht" (ab 22:45 Uhr) eine längere Zusammenfassung des Spiels erfolgt.
Könnte mich nicht daran erinnern, dass Voronin heute eine gefährliche Aktion vor dem Tor gehabt hat !?
Mit einer besseren Leistung von einigen Spielern sowie mit fähigen Stürmern hätte man das Spiel auch gut in 90.Minuten erledigen können.
Butt = das 0:1 ging ganz klar auf seine Kappe, ansonsten war er kaum gefordert.
Castro = hat versucht Druck nach vorne zu machen, hinten eigentlich okay, obwohl er hin und wieder ausgespielt wurde
Madouni = also mir blieb immer das Herz stehn, wenn der Ball in seine Nähe kam. Hat aber eigentlich fast fehlerfrei gespielt
Juan = er wollte nicht verlieren, das hat man gemerkt. Er war neben Schneider ganz klar der beste Spieler. Sein Elfmeter war aber kläglich.
Stenman = kann besser spielen und lies sich von Keita öfters ausspielen oder überlaufen
Schneider = Note 1
Rolfes = war sehr bemüht Ideen ins Mittelfeld zu bringen, kann aber trotzdem mehr
Barnetta = ganz schwache Leistung von ihm
Freier = hatte hier und da mal einen Lichtblick, war aber eher wirkungslos
Barbarez = geschickt am Ball, bewegte sich aber kaum
Voronin = seine Leistung wäre nur als defensiver Mittelfeldspieler gut gewesen. Als Angreifer leider sehr sehr schwach
Babic = hatte kaum gute Aktionen, spielte sehr zurückhaltend
Papadopoulos = klar besser als Voronin - hoffe, dass er in Sion beginnt
Schwegler = schwer zu beurteilen nach 15. Minuten
Danke übrigens an den Zünder der Rauchbombe - echt großes Tennis
Typisches Bayern Duseltor - so soans hoalt !!!
Endergebnisse:
SV Sandhausen - Greuther Fürth 0:2
VfL Osnabrück - Eintr.Braunschweig 3:1
Da liegt doch glatt die erste kleine Überraschung in der Luft:
VFL OSNABRÜCK - EINTR.BRAUNSCHWEIG 2:0 nach 65.Minuten
Ahhh sorry, ich dachte es ging um das Spiel in Koblenz !!!
Hat der ne Dauerkarte für 33 € ???
Die Karte auf der Gegengerade kostet doch 15 €...
Suche ebenfalls noch zwei bis drei Tickets für nach Koblenz !!!
Ich habe die Hoffnung, dass der Trzolli den relativ schnell wieder zusammenbastelt. Der Bayer braucht Kießling im Angriff. Gute Besserung von mir.
Hoffentlich vertritt ihn Voronin würdig und legt seine Torlosigkeit jetzt ab...
VfB-Profi Boris Zivkovic wechselt zu Hajduk Split
Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart hat Boris
Zivkovic an Hajduk Split verkauft. Der frühere Kapitän der
kroatischen Nationalmannschaft wechselt nach VfB-Angaben vom Mittwoch
zurück in seine Heimat. Der 30-jährige Defensivspieler, der zwischen
1997 und 2003 bei Bayer Leverkusen spielte, war im Januar 2004 vom FC
Portsmouth nach Stuttgart gekommen. Dort hatte er sich aber nie
durchsetzen können und war in der vergangenen Rückrunde an den 1. FC
Köln ausgeliehen worden.
«Wir sind froh, dass wir diese Personalie vor dem Ende der
Wechselperiode einvernehmlich lösen konnten», sagte VfB-Teammanager
Horst Heldt. Zivkovic stand ursprünglich noch bis zum 30. Juni 2007
bei den Schwaben unter Vertrag. Vor einem Wechsel nach Split steht
auch sein Landsmann und bisheriger Vereinskollege Mario Carevic. Den
Mittelfeldspieler (Kontrakt bis 2008) will der VfB ebenfalls abgeben.
Die Verhandlungen sind jedoch noch nicht abgeschlossen.
Quelle: tm.de
TAG DER LEGENDEN AM MILLERNTOR
Interview: Rudi Völler
»Ich hoffe, der Franz stellt mich auf«
BUTTJE ROSENFELD
Eigentlich wollte er auf Grund der Bundesliga-Spielpause mit seiner Familie ein paar entspannte Tage in Rom verbringen. Nun verkürzt Rudi Völler seinen Urlaub, damit er am Sonntag beim "Tag der Legenden" am Millerntor (Anpfiff 14.30 Uhr) dabei sein kann, schwebt direkt aus Italien ein. Die MOPO sprach mit dem Kultstürmer (46) und heutigen Leverkusener Sportdirektor.
MOPO: Als die Einladung von Initiator Reinhold Beckmann kam, haben Sie ohne Zögern zugesagt ...
Völler: Stimmt. Reinhold und ich kennen uns gut, das Spiel ist für einen guten Zweck. Aber es ist noch viel mehr: Ich war auch im Vorjahr dabei, und das hat unglaublich viel Spaß gemacht. Das Spiel war gut, die Stimmung auf den Rängen bestens - rundum ein tolles Event.
MOPO: Auf wen freuen Sie sich besonders?
Völler: Auf Franz Beckenbauer. Den habe ich seit der WM nicht mehr gesehen.
MOPO: Er wird wie beim WM-Gewinn 1990 Ihr Trainer sein!
Völler: Ja, ich hoffe, der Franz stellt mich auch auf ...
MOPO: Welche Erinnerungen haben Sie ans Millerntor?
Völler: Nur die besten! Es war für mich immer ein Ansporn, vor diesem Publikum bei St. Pauli zu spielen. Dieses Stadion mit seiner Volksnähe hat was.
MOPO: Der Erlös wird für Jugendprojekte verwendet. Können Sie sich noch an Ihr erstes Spiel als Kind erinnern?
Völler: Ja, ich war acht Jahre alt, spielte für den TSV 1860 Hanau. Damals gabs noch keine E- oder F-Jugend, deshalb spielte ich meist gegen Ältere und Größere.
MOPO: Möchten Sie heute noch mal 20 sein?
Völler: Warum?
MOPO: Weil Sie dann noch viel mehr Geld als früher verdienen könnten.
Völler: Nee, das muss ich nicht mehr haben. Ich habe ja auch immer noch mit Fußball zu tun. War Spieler, dann Deutschlands Teamchef und bin jetzt Sportdirektor.
MOPO: Wo waren Ihre schönsten Stationen?
Völler: Die jeweils fünf Jahre in Bremen und bei AS Rom.
MOPO: Was hat Sie am Ausland gereizt?
Völler: Wenn man sich damals mit den besten Spielern der Welt messen wollte, dann war es ein Muss, in Italien zu spielen. Heute verteilen sich die Stars auf mehrere Ligen in Europa.
MOPO: Haben Sie alles richtig gemacht in Ihrer Karriere?
Völler: Ja, ich hatte das Glück, immer zum richtigen Zeitpunkt zu wechseln.
MOPO: Gabs überhaupt keine Enttäuschung?
Völler: Doch, klar, der Abstieg mit 1860 München. Aber das gehört zum Sport dazu.
MOPO: Sie sind ein großer Sympathieträger. Davon gibts in Deutschland kaum noch welche. Im Gegenteil. Viele Profis gelten als Raffgeier und Legionäre, die Verträge brechen.
Völler: Darin sehe ich keinen Trend, solche Situationen hats immer schon gegeben. Das sind normale Abläufe. Außerdem sitzen die Vereine am längeren Hebel. Sie müssen nur sehen, dass das Geld stimmt. So wars ja auch beim Wechsel von Berbatov nach Tottenham (brachte Bayer rund 15 Millionen Euro, die Red.).
MOPO: Wie gehts weiter mit dem deutschen Fußball nach der erfolgreichen WM?
Völler: Dadurch, dass es jetzt in der EM-Qualifikation auch Auswärtsspiele gibt, kehrt nach der Euphorie langsam der Alltag wieder ein. Aber der Weg, der von Jürgen Klinsmann eingeschlagen wurde, war richtig. Ich bin sicher, dass Joachim Löw ihn erfolgreich fortführen wird.
MOPO: Als DFB-Teamchef sind Sie einmal ausgerastet, bepöbelten u. a. ARD-Fragesteller Waldi Hartmann öffentlich, warfen ihm den Konsum von Weizenbier vor.
Völler (lacht): Wir haben längst wieder ein gutes Verhältnis. Waldi ruft mich an dem bewussten Jahrestag im September immer wieder an ...
Quelle: Mopo
Ich bin eigentlich super entsetzt über diese Meldung. Jetzt traut man im Radsport wohl endgültig keinem Sieger mehr, solange sein Ergebnis der Dopingprobe nicht offiziell bestätigt wurde.
Einfach nur dumm von Landis, wenn die Meldung stimmen sollte
Hab mich auch gerade beworben !!!
Das mit den 15 Mio. sehe ich genauso - der absolute Witz !!!
Landis nimmt Pereiro das Gelbe Trikot ab
Floyd Landis ist beim Zeitfahren auf der vorletzten Etappe zurück ins Gelbe Trikot gefahren und dürfte sich morgen zum Sieger der Tour de France krönen lassen. Andreas Klöden fuhr ebenfalls ein tolles Rennen und steht im Moment auf dem Podium.
Der T-Mobile-Fahrer nahm dem bisherigen Zweitplatzierten Carlos Sastre (CSC) vier Minuten ab und dürfte morgen in Paris auf dem dritten Platz landen. Das Gesamtklassement vor den letzten 154,5 Kilometern auf die Pariser Champs-Elysees ist manifestiert. Auf der 20. und letzten Etappe ist ein Angriff auf das Gelbe Trikot und die Podiumsplätze tabu.
Klödens 36 Jahre alter Team-Kollege Serhiy Honchar (Ukraine) gewann in 1:07:46 Stunden auch sein zweites Zeitfahren und bescherte den Bonnern, die immer noch unter dem Doping-Schock um ihren einstigen Kapitän Jan Ullrich stehen, den insgesamt dritten Etappensieg dieser Tour.
Die 30 Sekunden Rückstand auf den Spitzenreiter vom Freitag, Oscar Pereiro Sio (Caisse d'Épargne Illes Balears), waren für Phonak-Profi Landis kein Problem. Dem Amerikaner (1:08:56) reichte der dritte Tagesrang hinter Honchar und Klöden. Landis hatte Pereiro das Gelbe Trikot schon nach der Hälfte der Strecke abgenommen.
Auch vor zwei Jahren, als er in der Endabrechnung hinter Armstrong landete, hatte sich Klöden im letzten Zeitfahren um einen Rang verbessert und den diesmal wegen Doping-Verdachts von der Tour suspendierten Ivan Basso noch verdrängt. "Ich freue mich, dass ich noch auf das Podium gekommen bin. Damit war nicht unbedingt zu rechnen, weil dafür jemand einbrechen musste: Es war Sastre heute", sagte Klöden.
"Ich habe mit meinem Team gewonnen. Das ist heute ein ganz außergewöhnlicher Tag in meinem Leben. Ich hatte eine glückliche Kindheit und komme aus einer Welt, in der sehr hart gearbeitet wurde, deshalb stehe ich hier", sagte der überglückliche Landis. Der erstaunliche Amerikaner, der auf der letzten Alpen-Etappe in Morzine 7:08 Minuten auf Klöden und Pereiro aufgeholt hatte, nachdem er am Vortag fürchterlich eingebrochen war, explodierte am Samstag nur ein wenig - zum zweiten Etappensieg reichte es nicht.
Die Strecke, die Landis am frühen Morgen ein letztes Mal abgefahren war, bot ein ständiges Auf und Ab und galt als sehr anspruchsvoll. In der Geschichte der Tour brachte das letzte Zeitfahren bisher sieben Mal eine Umkehr der Spitze des Gesamtklassements - so auch diesmal.
Markus Fothen (24) vom Team Gerolsteiner verpasste überraschend das Weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers. Der Tour-Debütant aus Kaarst (1:12:00) und U23-Zeitfahr-Weltmeister von 2003 konnte die 5 Sekunden gegen Damiano Cunego (Lampre/1:11:30) nicht mehr aufholen.
Quelle: Sportal.de
Glückwunsch an Floyd Landis zum Toursieg
Gibts wohl eher nicht...