Beiträge von Hasenbein

    Vom Kronjuwel zur festen Größe: Als Toni Kroos im September 2007 mit gerade einmal 17 Jahren sein Debüt im Trikot von Bayern München gegeben hatte, war schon vom zukünftigen Mittelfeldstar der deutschen Nationalmannschaft die Rede.


    Dass es nicht gar so schnell geht, musste der Youngster in den vergangenen zwei Jahren feststellen. Über den Umweg Bayer Leverkusen hat sich der 19-Jährige nun zur festen Größe im Profifußball entwickelt, und auch aus dem Team der U-21-Nationalmannschaft, die am Freitagabend im Länderspiel mit 3:0 gegen Slowenien gewann, ist Kroos nicht mehr wegzudenken.


    "Jupp Heynckes gibt mir das Vertrauen"


    "Im Moment läuft es richtig gut", sagt Kroos, der am 8. Spieltag mit einem Traumtor und einer starken Leistung beim 4:0 gegen den 1. FC Nürnberg großen Anteil am Leverkusener Sieg hatte. "Jupp Heynckes gibt mir das Vertrauen. Ich denke, dass ich ihm das zurückzahle. Mir ist auch egal, wo ich spiele. Das Wichtigste ist für mich, dass ich überhaupt spiele", findet der Mittelfeldspieler gegenüber bundesliga.de lobende Worte für seinen Chef.


    Kroos ist bei Heynckes offenbar genau an den Richtigen geraten. "Ich habe Toni vor einigen Wochen gesagt, was er besser machen muss. Er ist ein hervorragender Fußballer, aber es gehören auch andere Dinge dazu wie Physis oder Tempowechsel. Seitdem hat er intensiv gearbeitet. Das ist das Produkt", sagte "Don Jupp".


    Weiter in Leverkusen?


    Kroos ("In meinem Alter gibt es noch viel zu verbessern") ist sich nicht zu schade, Extraschichten einzulegen. Genauso war er sich nicht zu schade, als seine Karriere bei Bayern München ein wenig ins Stocken geraten war, nach Leverkusen zu gehen, wo doch alles viel beschaulicher ist. Dem Schritt zurück folgten nun zwei nach vorn.


    Und so wird bereits heftig über die Zukunft von Kroos debattiert. Ende der Saison läuft das Leihgeschäft mit dem Rekordmeister aus. Bayer würde ihn gerne halten und aus dem gültigen Vertrag bis 2012 herauskaufen. "Wir setzen uns frühestens im Winter zusammen", sagt Kroos, der sich nach eigenen Angaben in Leverkusen wohlfühlt.


    "Toni ist ein außergewöhnlicher Spieler"


    In der Tat könnte es derzeit sportlich kaum besser laufen. Bayer ist nach dem besten Saisonstart aller Zeiten Spitzenreiter. Kroos absolvierte alle Pflichtspiele und stand dabei fünf Mal in der Startelf. "Es war vernünftig, dass er nach Leverkusen gewechselt ist. Toni ist ein außergewöhnlicher Spieler, aber für so einen jungen Mann ist es wichtig, dass er spielt", sagte DFB-Sportdirektor Matthias Sammer.


    Kroos, der bei der U-17-WM 2007 zum besten Spieler des Turniers gewählt worden war, hätte in diesen Tagen durchaus noch für die U-20-Junioren bei der WM in Ägypten spielen können. Leverkusen verweigerte aber aus gutem Grund die Freistellung. "Am liebsten hätte ich beides gespielt, aber man musste sich entscheiden. Für mich war es gut, dass ich hiergeblieben bin und für Leverkusen gespielt habe."


    bundesliga.de

    Zitat

    Original von Bayerbolz3000
    Aber bei Kirsten hat man immer gemerkt wie er sich für den Verein reingehängt hat, zu den Fans gejubelt und dafür eine Karte kassiert, Gegner verhöhnt, Gesundheit aufs Spiel gesetzt, etc.


    Bei Helmes nimmt mir das alles Überhand. Der soll mal bitte auch nach außen zeigen wie sehr er dem Verein dankbar ist, der wirklich was für ihn und seine Karriere tut. Das hat etwas mit Moral und Anstand zu tun.


    falls das ein argument sein sollte, erinner ich dich mal kurz ans letzte derby.
    elfmeter auf die sükurve. helmes schiesst - trifft und jubelt. nicht wie es heut zu tage ja oft ist, dass er sich zurück hält, weil er gegen seinen ex-verein getroffen hat. das zum thema!

    Zitat

    Original von doktormarius


    Was hat denn bitte Bayer bis jetzt für ihn getan? Er hat eien Saison gespielt, mehr nicht...


    1. das
    und 2. hat auch ein kirsten immer betont, dass er sehr dresden hängt. und was hat er jez hier für einen status? kristen war sicherlich auch oft in dresden. nur läuft da halt keiner express reporter rum, der das an die große glocke hängt.

    1. was ist denn ultraskleidung bzw. wie definierst du diese?
    2. ultras entwerfen und produzieren meistens ihre tshirts, pullis etc. selbst und nehme sie nicht von irgendwelchen internetshop. da sie ein gemeinschaftgefühl ausdrücken sollen.


    also wenn dir die sachen gefallen, dann kauf sie halt. wird dich schon keiner blöd angucken :levz1
    jedoch wie mcporck schon schreibt, wirst du höchstens blöd angeguckt, weil du diesem typ geld in den rachen wirfst.

    nur mal so, meint ihr echt die ordner machen am eingang ne strichliste oder sowas?
    als ob die nachher merken, ob da 50, 60 oder sonst wie viel fahnen drin sind.

    hammer torlied =)
    aber man wird es eh nicht allen recht machen können. ich persönlich konnte mich mit RAOTW nie wirklich anfreunden.
    nach 3-4 spielen wird jeder das torlied kennen und nachdem tor auch singen :D

    Zunehmende Zahl an Stadionverboten

    In einer Studie wurde vor kurzem bekannt gegeben, dass die Zahl der Stadionverbote in den Niederlanden weiter zunimmt. Im Vergleich zum Jahr 2007 habe sich die Zahl der ausgesprochenen landesweiten Stadionverbote angeblich verdreifacht.


    Medienberichten zufolge seien insgesamt in der vergangenen Saison 350 landesweite und 733 lokale Stadionverbote ausgesprochen worden. Hauptgrund der verhängten Stadionverbote sind nach Angaben der niederländischen Presse Beleidigungen oder das nicht Einhalten des Rauchverbots. Für die Saison 2009/2010 hat der niederländische Verband, KNVB, nochmals ein härteres Vorgehen angekündigt. So wird beispielsweise auch das Tragen von palästinensischen T-Shirts bei Spielen gegen Ajax Amsterdam mit einem Stadionverbot geahndet. (Stadionwelt, 30.07.2009)





    bin ich ja mal gespannt, ob das bei uns genauso ist wie in holland und wie viel stadionverbot wir dann bekommen! :LEV11

    Zitat

    Original von SVB-1904
    Dann schauen alle nur noch auf die Uhr und nicht aufs Spielfeld. Gut, letzte Saison war sogar die Uhr interessanter als das Gegurke auf dem Feld.


    Dann bitte auch die 5. Minute, die 9. Minute, die 13. Minute und die 17. Minute.


    Nicht zu vergessen die 28. :levz1

    Die Spieler des HSV wissen schon Bescheid. Wie SPORT BILD online erfuhr, wurden sie am Donnerstagabend von Manager Dietmar Beiersdorfer und Pressesprecher Jörn Wolf telefonisch über die Trainer-Entscheidung informiert: Bruno Labbadia kommt.


    Wie BILD berichtet, zahlt der HSV den Leverkusenern eine Ablöse von rund 1,3 Millionen Euro. Knapp eine Million Festgeld, der Rest über Erfolgsbeteiligungen.


    HSV-Profi Denis Aogo, zurzeit im Vorbereitungstrainingslager für die U21-EM sagt: "Ich wurde angerufen."


    Labbadia soll Nachfolger von Martin Jol werden, der kurzfristig zu Ajax Amsterdam gewechselt ist. Am Sonntag soll er in Hamburg vorgestellt werden.


    Leverkusens Boss Wolfgang Holzhäuser wettert gegen das "Job-Hopping" der Trainer. Das sei ihm "zuwider". Kurios nur: Er selbst hat Labbadia vor einem Jahr aus dessen laufenden Vertrag beim Zweitligisten Greuther Fürth rausgekauft.


    Der ehemalige Nationalspieler war bereits bei der Hamburger Trainersuche vor anderthalb Jahren im engsten Auswahlkreis und hatte sich damals mit seinem Konzept offenbar erstklassig verkauft. Die Hamburger entschieden sich dennoch für Jol.


    Labbadia hat mit der Bayer-Truppe in der Bundesliga nur einen enttäuschenden neunten Tabellenplatz erreicht und auch das DFB-Pokalfinale gegen Werder Bremen (0:1) verloren. Leverkusen ist damit in der kommenden Saison nicht im Europacup vertreten.


    Quelle: sportbild.de

    Blockade oder letzte Poker-Offensive? Bayer erklärt, dass der Trainer keine Freigabe für den Hamburger SV erhalten soll.


    München - Meint Bayer Leverkusen es ernst - oder ist es die letzte Offensive im Ablöse-Poker?


    Bruno Labbadia soll keine Freigabe für einen Wechseln zum Hamburger SV erhalten.


    "Ich habe den Hamburgern deutlich erklärt, dass Herr Labbadia noch ein Jahr Vertrag bei uns hat und ich bitte, dies zu respektieren", erklärte Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser - nach eigenem Bekunden "sehr verärgert" und "verstört" über die Meldungen, dass der Deal perfekt wäre


    Holzhäuser sprach von einem Exempel, das zu statuieren sei. Er könne Labbadia nicht zwingen für Bayer zu arbeiten, "aber ich kann verhindern, dass er woanders arbeitet. Dieses Job-Hopping muss aufhören."


    HSV optimistisch


    Der HSV hatte zuvor den Eindruck vermittelt, die Hanseaten stünden kurz vor der Verpflichtung Labbadias als Nachfolger von Martin Jol.


    Nur noch letzte Details wären sowohl mit Labbadia als auch mit Bayer zu regeln, so ein Sprecher.


    Aber der Klub sei optimistisch, noch im Laufe des Freitags alles regeln zu können. Diese Ansicht vertritt auch der HSV-Aufsichtsratsvorsitzende Horst Becker: "Es gibt noch Dinge zu klären mit Leverkusen. Grundsätzlich wäre die Lösung ideal, weil Labbadia Stallgeruch hat und ein junger und ehrgeiziger Trainer ist."


    Appell an die Vertragstreue


    Holzhäuser dagegen steigerte sich in eine Brandrede zum Thema Vertragstreue bei Trainern: "Das derzeitige Verhalten ist mit ethischen und moralischen Grundvorstellung nicht vereinbar. Wenn ein Trainer freigestellt wird, zahlt der Klub ja auch weiter zum Teil riesige Summen."


    Er fordert auch von DFB-Sportdirektor Matthias Sammer, auf die Zunft einzuwirken.


    Holzhäuser sieht Leverkusen "nicht unter Druck", denn "wir haben einen Trainer, die Vorbereitung und Spieltermine für Freundschaftsspiele sind abgeschlossen, die Spieler sind über die Trainingspläne informiert. Aus unserer Sicht könnte es morgen schon wieder losgehen."


    Labbadia schon im Vorjahr Kandidat beim HSV


    Labbadia war schon vor einem Jahr heißer Kandidat, als der HSV einen Nachfolger für Huub Stevens gesucht hat.


    Die Hamburger Oberen konnten sich jedoch nicht auf den ehemaligen Stürmer des Klubs einigen.


    Durch die Verwerfungen in Leverkusen kam der 43-Jährige nach Jols plötzlichem Abflug zu Ajax Amsterdam wieder ins Spiel.


    Feilschen um eine Ablöse


    Labbadia lag mit Vorstand und Mannschaft nicht mehr auf einer Wellenlänge ("Er behandelt uns wie Kinder"), hatte vor dem DFB-Pokalfinale in einem Zeitungsinterview massiv Kritik an den Zuständen bei Bayer geübt.


    Nach der Pleite gegen Bremen schien Labbadias Kündigung dann ausgemachte Sache, es kam vielleicht deshalb anders, damit dem interessierten HSV eine Ablösesumme abgepresst werden konnte.


    Labbadia ist bei Leverkusen noch bis 2010 unter Vertrag.


    Intervention des Bayer-AG-Chefs


    Labbadias schonungslose Bestandsaufnahme vor dem Pokalfinale soll rein inhaltlich bei vielen im Verein gut angekommen sein soll.


    Dafür sprechen Berichte über eine Intervention von keinem geringeren als Bayer-AG-Vorstand Werner Wenning. Der soll Labbadia bekniet haben zu bleiben, ihm sogar zusätzliche Kompetenzen als Manager angeboten haben.


    Pikant: Leverkusen hat mit Michael Reschke bereits einen Manager. Der ist mit Labbadia heillos zerstritten.


    Letztlich aber soll auf beiden Seiten der Trennungswunsch überwiegen. Bei Leverkusen, weil das Verhältnis Labbadias zur Mannschaft als nicht mehr zu kitten gilt, bei Labbadia wegen des Willens zu einem unbelasteten Neuanfang.


    Favre nur ein Ablenkungsmanöver?


    Was aus Labbadias Sicht für Hamburg spricht: Der dortige Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer ist ein Vertrauter, die beiden haben in den Achtzigern gemeinsam in Hamburg gespielt.


    Beim HSV waren neben Labbadia zuletzt noch andere Kandidaten genannt worden: Der praktisch in jeder Trainerdiskussion präsente Mirko Slomka, Bernd Schuster, auch Herthas Lucien Favre.


    Der Berliner Coach gilt nun im Nachhinein wahlweise als Plan B oder als Ablenkungsmanöver der Hamburger.


    Bei Leverkusen werden als potenzieller Labbadia-Nachfolger Morten Olsen und, klar: Mirko Slomka gehandelt.


    Quelle: sport1.de

    Der TSV 1860 München bemüht sich um die Dienste von Torwart Gabor Kiraly von Bundesligist Bayer Leverkusen. Der 33-Jährige war zuletzt hinter Nationalkeeper René Adler nur Ersatz bei Bayer. Auch der griechische Mittelfeldspieler Grigorios Euripidis Makos von Trainer Ewald Lienens Ex-Klub Panionios Athen hat das Interesse der "Löwen" geweckt.


    Lienen ist Makos' Förderer bei Panionios Athen gewesen, führte den Jugendspieler in die erste Mannschaft. Makos, defensiver Mittelfeldspieler mit 104 Einsätzen in Griechenlands Super League, wurde unter Otto Rehhagel sogar zum Nationalspieler.


    Der 22-Jährige hat demnach aber auch seinen Preis. Makos, der auch vom griechischen Erstligisten AEK Athen heftig umworben wird, soll rund 1,4 Millionen Euro kosten. Zu viel für die nicht eben auf Rosen gebetteten "Löwen"?


    Da ist der Transfer von Torwart Gabor Kiraly von Bundesligist Bayer Leverkusen an die Isar leichter zu stemmen. Der langjährige Keeper von Hertha BSC (1997 - 2004) war zuletzt hinter Nationalkeeper René Adler nur Ersatz bei Bayer und sucht im Alter von 33 Jahren nach einer neuen Herausforderung. Der international erfahrene Kiraly soll schon in Kürze einen Dreijahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2012 beim TSV 1860 unterschreiben.



    Kiraly absolvierte bisher 198 Bundesligaspiele, stand zudem 70-mal im Tor der ungarischen Nationalmannschaft und sammelte auch in England - FC Burnley, Crystal Palace, Aston Villa, West Ham United - Erfahrung. Zwischen 2004 und 2009 bestritt der Ungar 144 Ligaspiele, davon 37 Partien in der Premier League.


    Quelle: kicker.de

    Rückhol-Klausel im Vertrag. Auch Co-Trainer Hermann wird wohl gehen. Fragezeichen hinter Kluge, Reinhardt und Spiranovic. Broich kommt


    NÜRNBERG Bitter! Kaum aufgestiegen und schon droht das Erfolgsteam auseinander zu brechen. Der Fluch der wiedergewonnen Popularität, auch durch die glänzenden Live-TV-Auftritte beim 3:0 und 2:0 in den beiden Relegationsspielen gegen Energie Cottbus. „Der Club muss aufpassen, dass ihm die Guten nicht weggekauft werden“, argwöhnte am Tag des Triumphes Arno Wolf, Bruder von Ex-Club-Trainer Wolfgang Wolf. Bei Abwehr-Ass Stefan Reinartz ist dies gar nicht nötig.


    Die Leverkusener Leihgabe (bis Juni 2010) hat eine Klausel im Vertrag, nach der Bayer Reinartz im Sommer zurückholen kann, falls (Noch-)Trainer Bruno Labbadia oder der Nachfolger Bedarf anmeldet. Und der scheint gegeben. Bitter für den Club. „Bis zur Winterpause habe ich mit Leverkusen II noch Regionalliga gespielt, danach beim Club in der Zweiten Liga vernünftig, darauf bin ich stolz“, genoss Reinartz den Aufstieg. Und ließ seine Zukunft offen: „Ehrlich gesagt, darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.“ Stattdessen flachste er, „die sechs Punkte gegen Leverkusen sind uns in der Bundesliga sicher.“


    Ex-FCN-Präsident Gerd Schmelzer: "Hermann ist bei Gladbach im Gespräch"


    Leverkusen ist auch bei Peter Hermann (Vertrag bis 2010) das Stichwort. Den 57-Jährigen, im Herbst 2008 als Co-Trainer von Michael Oenning verpflichtet, zieht es wegen der Familie zurück in die Heimat, nach Leverkusen. „Warten wir ab, noch ist nichts entschieden“, so Hermann. Ex-FCN-Präsident Gerd Schmelzer: „Martin Baders beste Entscheidung in dieser Saison war die Verpflichtung von Hermann. Er hat Oenning mit seiner Kompetenz unheimlich unterstützt, ist für mich der Aufstiegsschlüssel.“ Aber Schmelzer wusste auch: „Hermann ist bei Gladbach im Gespräch.“
    „Du kannst uns doch nicht verlassen“, scheint Club-Kapitän Andy Wolf (r.) zu seinem abwanderungswilligen Co-Trainer Peter Hermann zu sagen.


    Angeblich wartet Hermann ab, was sich in der Trainerfrage in Leverkusen tut, Oennings Assistent ist aber auch als „Co“ von Michael Skibbe ein Thema, der bei Eintracht Frankfurt Trainer werden soll. Offen ist auch die Zukunft von Dominik Reinhardt (SC Freiburg?) und Matthew Spiranovic (beim FC Fulham im Gespräch). Peer Kluge dagegen tendiert zum Club. Er scherzte: „Ich habe Werder und Bayern schon abgesagt.“


    Angelos Charisteas (Vertrag bis 2011), im Winter vom Club an Leverkusen ausgeliehen, soll erneut verliehen, oder, wenn machbar, verkauft werden. Präsident Michael A. Roth: „Er ist für uns zu teuer. Für Charisteas können wir uns zwei Spieler leisten.“


    Beispielsweise Stürmer Erik Jendrissek vom 1. FC Kaiserslautern. Berater Peter Hammer dazu: „Eriks Vertrag läuft bis 2010, danach ist er ablösefrei.“ Der Rest ist Verhandlungssache. Wie bei Thomas Broich (1. FC Köln), der ablösefrei zum Club wechseln wird. „Ich kenne Michael Oenning schon lange. Er gab den Ausschlag für mich“, so er 28-Jährige im „Express.“ Torhüter Alexander Stephan wird die neue Nummer zwei, Daniel Klewer Jugend-Torwart-Trainer. Matthias Hertlein


    Quelle: abendzeitung.de