Beiträge von Hasenbein

    Zitat

    Original von Panther1810
    Würde ich so nicht ganz unterschriben, da es Holzi war, der Bruno geholt hat, da er mit ihm befreundet ist.


    Völler war Skibbe-Anhänger.


    Zitat

    Was sollte er auch anderes sagen? Völler war es schließlich, der den Trainer von Zweitligist Greuther Fürth an den Rhein lotste. Und Völler wusste ganz genau, wen er da verpflichtete. Einen Mann, der auf Akribie allergrößten Wert legt und der sich in keinster Weise reinreden lässt. Nicht von den Verantwortlichen. Und schon gar nicht von Spielern. Labbadia geht seinen Weg, Widerstände sind nicht vorgesehen. Quelle


    und so habe ich es auch vor der saison verstanden. also man sollte auch mal an rudi kritik üben und es nicht immer den leuten in die schuhe schieben, wo man gerne hätte das sie für die fehler verantworlich sind.

    „Fußball ist unser Leben“


    Fußball ist mehr als 22 Männer, die einem Ball hinterherlaufen. Millionen von Menschen sind vom Fußball geradezu fasziniert. Aber einige wenige Gewaltbereite bringen die gesamte Fußballszene in Verruf.


    Leverkusen - „Fußball ist unser Leben, denn König Fußball regiert die Welt." Diesem Satz aus einer bekannten Fußballhymne stimmen viele Menschen zu. Dass Fußball ein sehr wichtiger Bestandteil für viele ist, beweist der Blick samstags um halb vier in die Arenen und Stadien. Pünktlich zum Anstoß gibt es kaum einen leeren Platz und die Fans schreien - von Ausnahmen mal abgesehen - ihre Mannschaft nach vorne. Sicherlich für manch einen nicht so ganz nachzuvollziehen, im Grunde rennen da ja lediglich 22 Männer einem Ball hinterher.


    So hört man es jedenfalls oft von denjenigen, die mit Fußball nicht viel anfangen können. Doch von den wenigen, die Fußball den Rücken kehren mal abgesehen, sind umso mehr von König Fußball begeistert, nein sogar fasziniert. Millionen von Menschen fiebern das gesamte Spiel über mit ihrer Mannschaft, sind im totalen Freudenrausch, wenn ihr Verein als Sieger vom Platz geht oder sind total niedergeschlagen, wenn ein Spiel verloren geht. Es wird gemeinsam über den Schiri geschimpft, zusammen gefeiert, wenn ein Tor fällt. Aber natürlich stehen nicht nur die Spieler auf dem Platz ihren Gegnern als Rivalen gegenüber, auch die Fans der jeweiligen Teams sind sich längst nicht immer wohlgesonnen.


    Woche für Woche in der Bundesliga lässt sich diese Rivalität beobachten. Als Fan steht man hinter seinem Verein und geht mit ihm durch dick und dünn. Ein Fan versucht kein Spiel zu verpassen und gibt sein Bestes, um sein Team mit Gesängen zu unterstützen.


    Emotionen sind erlaubt


    Dass während des Spiels die Emotionen „hochkochen“, wie es so oft in Reportagen beschrieben wird, ist gewiss jedem Fußballanhänger bekannt. Es wird laut gegen das gegnerische Team protestiert und das eine oder andere vielleicht nicht ganz so nette Wort kommt dann auch einmal über die Lippen. Vor allem bei unfairen Fouls oder möglicherweise Benachteiligungen durch den Schiedsrichter ist das völlig verständlich. Von daher gehört eine gemäßigte Aggressivität zu den Fans und auch zum Fußball dazu. Doch was sicherlich nicht dazu gehört sind die so bezeichneten Halbstarken, die das Fußballspiel in den Hintergrund stellen und nur noch mit Schlägereien auf sich aufmerksam machen. Diese „Obercoolen“ denken vielleicht, sie wären wie Elijah Wood im Film „Hooligans“ (die Geschichte eines amerikanischen Studenten, der bei einem London-Aufenthalt Zugang zur Hooligan-Szene erhält), nur weil sie sich ihre Kapuze über den Kopf ziehen und sich ohne Verstand mit Fans kloppen, die eigentlich nur aus einer anderen Stadt kommen und im Grunde nichts Böses wollen, sondern nur Fußball gucken. Was diese verdammt harten Typen, die mittlerweile in mehr oder weniger geringer Anzahl in nahezu jedem Verein zufinden sind, damit erreichen wollen, bleibt ein Rätsel. Es gibt nun mal verschieden Städte und somit unterschiedliche Fußballclubs. Und ohne Gegner gibt es auch keinen Fußball. Eine Logik kann man bei dieser Art von Konkurrenz nicht erkennen. Es ist nur sehr traurig, dass man bei Auswärtsfahrten von einem riesengroßen Trupp Polizisten begleitet werden muss, oder dass bei regionalen Gegnern die Sicherheitsstufe so sehr erhöht werden muss, dass Gedanken aufkommen, man selbst wäre kein Fußballfan, sondern ein Schwerkrimineller.


    Für manche mag das ein Nervenkitzel sein, doch für viele ist die Situation weniger lustig. Familien, neutrale Fans, Anhänger, die einfach nur ihre Mannschaft anfeuern wollen, könnten plötzlich auf dem Schlachtfeld dieser vermeintlichen „Hooligans“ stehen. Und dann? Rücksicht wird mit Sicherheit nicht genommen. Das schlimme ist, dass diese ganze Rivalität nicht nur an Spieltagen ausgetragen wird, sondern auch im ganz normalen Alltag. Wenn sich beispielsweise ein Fan des 1. FC Köln mehreren Fans von Bayer 04 nähert, kann der Kölner nur hoffen, dass seine Beine beim Laufen nicht versagen. Andersherum wäre es genauso. Dumme Sprüche zu hören, das wäre noch halbwegs in Ordnung, zumindest könnte man das noch akzeptieren. Aber jemandem Schläge anzudrohen oder ihn direkt zu verprügeln, ist total dämlich und übertrieben. Durch diese Chaoten wird so einigen Fußballfans der Spaß daran genommen ins Stadion zu gehen. Dieses „uncoole“ Verhalten bringt die gesamte Fanszene in Verruf.


    Die schönste Nebensache


    Es geht nicht immer darum, nur gegen eine Mannschaft und deren Fans zu sein, sondern vielmehr sollte der eigene Club im Vordergrund stehen. Leider gibt es von dieser Klientel, die offenbar totale Freude daran haben, immer für Stunk und Ärger zu sorgen, viel zu viele. Fußball ist in der heutigen Gesellschaft zwar schon lange nicht mehr „nur“ das Fußballspiel. Trotzdem sollte sich so mancher wieder daran erinnern, dass lediglich 22 Männer einem Ball hinterher rennen und Fußball doch die schönste Nebensache der Welt sein kann.


    Quelle: ksta.de

    zeichen setzen mit einer starken rotation, damit einige spieler mal merken das auch sie was bringen müssen, um in die erste elf zu kommen!


    ------------------adler------------------


    hans--henrique--haggui--kadlec


    -----------------sinke-------------------


    kroos-----------------------------dum


    -----------------renato-----------------


    ---------helmes----charisteas/pasu




    falls zdebel fit, dann zdebel für sinke, sinke in die iv und haggui oder henrique auf rechts!!


    wichtig wäre das zeichen an die mannschaft, dass keiner mehr einen stammplatz sicher hat und das unsere 4, ich-hab-eh-einen-stammplatz-und-spiele-egal-in-welcher-form-spieler(kieß, gonzo, rolfes, barnetta) mal auf der bank sitzen

    Bayer geht gegen Manipulationen vor


    Im Kampf gegen Manipulationen greift Bayer Leverkusen zu ungewöhnlichen Maßnahmen.


    Der Klub hat eine Hotline bei einer Strafrechtskanzlei eingerichtet, unter der Profis und Angestellte anonym Informationen loswerden können.


    "Natürlich vertraue ich unseren Spielern. Natürlich ist keiner von ihnen an Manipulationen beteiligt oder steht unter Doping-Verdacht. Trotzdem ist keiner davor gefeit, von Betrügern angesprochen zu werden. Und in solchen Situationen wollen wir helfend eingreifen", so Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser.


    sport1.de

    Eto'o angeblich nach Usbekistan


    Die Wechsel-Gerüchte um Samuel Eto'o werden immer skuriler: Gestern hieß es noch, er solle im Tausch für Emmanuel Adebayor zum FC Arsenal wechseln, heute wird verlautbart, er werde in Usbekistan erwartet.
    "Eto'o kommt am 17. Juli nach Taschkent, um den medizinischen Check zu absolvieren und einen Vertrag zu unterschreiben", soll der usbekische Klub Kuruvchi laut der spanischen Tageszeitung "Sport" verkündet haben.
    Für 40 Millionen Ablöse habe demnach der FC Barcelona dem Transfer des Kameruners bereits zugestimmt.


    Sport1.de

    Abtwil – Das Zirkeltraining geht seinem Höhepunkt entgegen, der Schweiß läuft in Strömen. Die Anspannung in den Gesichtern wirkt fast grimmig.
    Klick


    Da macht Patrick Helmes einen lockeren Spruch. Alle lachen. Leverkusens Torwarttrainer Rüdiger Vollborn lehnt lächelnd im Türrahmen. „Egal wie Helmes spielt: Als Typ ist er für uns ein absoluter Gewinn – jetzt schon.“


    Im EXPRESS spricht der 24-jährige Nationalspieler über seinen Abschied aus Köln, seine Ziele bei Bayer – und sein Image als Zehn-Millionen-Mann. „Völlers Preisschild gibt mir zusätzliche Motivation“, sagt er.


    Quelle: express.de

    Zitat

    Original von achim58
    Kleiner Tipp : Besorgt euch die Tickets im Vorverkauf (Fanshop) , denn diese gelten auch als Fahrschein im gesamten VRR-Gebiet ! Ihr braucht also von LEV z.B. nur bis Langenfeld lösen . Fans mit Schülerticket fahren somit ganz kostenlos ! :LEV2


    ich glaube das hilft dir björn :LEV19

    Zitat

    Original von AdlafürBayer


    Da der Bayer sicher auch in Leverkusen spielen möchte, wäre es deswegen sehr sinnvoll nicht von 0 anzufangen, sondern mit Rheindorf zusammenzuarbeiten oder?


    Zitat

    Heimspielort für die Damen wird wahrscheinlich die Kurt-Riess-Sportanlage. Die Kosten für den Betrieb der Zweitliga-Frauen-Mannschaft beläuft sich auf einen 5stelligen Bereich.


    Sie werden also in Lev spielen und darum muss man nicht mit Rheindorf zusammenarbeiten

    Fortuna wurde zur Verhandlung eingeladen


    Die Fortuna ist am heutigen Dienstag vom Westdeutschen Fußball- und Leichtathletikverband (WFLV) eingeladen worden. Ein Vertreter des Vereins darf an der alles entscheidenden Sitzung des Verbandsgerichtes in Duisburg-Wedau am Donnerstag, den 10. Juli, teilnehmen. In der Sporthochschule wird dann ab 19 Uhr letztinstanzlich darüber beraten, ob der VfL Leverkusen doch noch am Zulassungsverfahren zur NRW-Liga teilnehmen darf. Die Fortuna ist der erste Nachrücker. Die Kölner haben die Lizenz bereits ohne Auflagen erteilt bekommen.


    Fortuna-Koeln.de

    Zitat

    Original von Benny
    normalerweise bzw in den letzten jahren war es doch so, wenn den ersten spieltag zuhause hatte, war der letzte spieltag auch zuhause. warum is das diesmal nicht der fall??? :LEV9


    sonst gab es immer 2 heim-/auswärtsspiele hintereinander.
    Dieses jahr gibt es die anscheinend nicht

    HSV und Bayer im Wettbieten um Pablo Aimar
    München - Primera-Division-Absteiger Real Saragossa wil Pablo Aimar verkaufen. Interesse am argentinischen Nationalspieler haben unter anderem zwei Bundesliga-Klubs bekundet.


    Der spanische Klub überwies vor zwei Jahren rund zehn Millionen Euro für den argentinischen Spielmacher an den FC Valencia.


    Potentielle Abnehmer gibt es reichlich. Panathinaikos Athen hat eine offizielle 8-Millionen-Euro-Offerte nach Spanien geschickt. Doch auch aus Deutschland haben nach Angaben der "AS" zwei Vereine Interesse angemeldet: Bayer Leverkusen und der Hamburger SV.


    Daneben existieren für den Nationalspieler Anfragen von America de Mexico, Newcastle, Benfica Lissabon und Galatasaray Istanbul. Laut Saragossa wird der Höchstbietende das Rennen machen.


    Quelle: spox.com