Beiträge von RamelowNowotny

    Ich finde es wirklich schade, dass Jenne uns nach der Saison verlässt, man kann da nur Rudis Worte zitieren: "Sportlich und menschlich bedeutet der Weggang von Jens Nowotny nach zehn Jahren natürlich für Bayer 04 ein Verlust. Andererseits müssen wir die Entscheidung von Jens selbstverständlich respektieren."



    Ich bin mir sicher, dass Jenne die letzten drei Spiele noch einmal alles gibt und uns noch in den UEFA-Cup führt und vor dem Spiel gegen Nürnberg entsprechend seiner großen Verdienste für den Verein verabschiedet wird!


    Über die Entscheidung war ich natürlich enttäuscht, aber Jenne hat sich so entschieden und das kann und muss man akzeptieren!
    Leider kriechen dann auch wieder alle die aus den Löchern, die Jenne dann als geldgierig, Söldner und Lügner hinstellen!


    Schade, dass auf zehn überwiegend tolle Jahre keine weiteren folgen!


    Auf jeden Fall wünsch ich dir viel Erfolg bei deinem neuen Verein und vor allem Gesundheit!
    Danke für alles, was du für Bayer geleistet hast!!! :bayerapplaus :bayerapplaus :bayerapplaus

    Es ist doch mühsam jetzt wieder zu diskutieren, wer in den beiden Fällen Recht hatte oder nicht!
    Sicher ist nur, dass die Entscheidungen des Gerichts nicht zwanghaft das Unrecht von Jenne bedeuten!
    Schon mal was von Mangel an Beweisen gehört...


    Aber das ist jetzt auch nicht mehr entscheidend!
    Dieses sicherlich dunkle und unnütze Kapitel ist beendet, abgehakt und die Zeit danach läuft!


    Und Fakt ist, man kann nur hoffen und beten, dass Jenne bleibt!
    Denn ihn adäquat zu ersetzen ohne dabei die finanziellen Grenzen zu sprengen ist schier unmöglich!


    Was er sportlich, organisatorisch und als Führungsperson in der Mannschaft leistet, ist nach seinen vielen Verletzungen Wahnsinn!
    Noch vor wenigen Monaten hätte niemand davon geträumt, dass Jenne überhaupt wieder annähernd ein solches Niveau erreicht!


    Seit er wieder dabe ist iläuft es, die Abwehr steht plötzlich meist sattelfest und ein Juan ist auch wieder stark in Form!
    Auch wenn Jenne keinesfalls alleine für das verantwortlich ist, aber sein Verdienst ist sicher nicht zu unterschätzen!

    Zitat

    Original von Evertonian


    doch, als bayer-fan schon...


    aber leider scheinen hier einige leute unterwegs zu sein, die mehr nowotny- als bayer-fan sind...


    Wenn das jetzt auf mich bezogen war, kann ich nur folgendes anmerken:


    Ich bin Bayer-Fan und das schon gut 10 Jahre!
    Und Jenne ist ein Spieler vom Bayer!
    Ich unterstütze den Bayer und ich unterstütze Jenne!!!
    Denn er ist Teil der Mannschaft und dazu noch ein extrem wichtiger!!!
    Und dieser Kommentar ist einfach vollkommen überzogen!
    Warum, das siehst du in meinen vorangegangen Beiträgen!

    Die Fakten mögen so stimmen, keine Frage!
    OK soweit ich weiß sind die 4,7 Mio nicht bestätigt, aber so in etwa wird der Betrag stimmen!


    Wie ich aber schon sagte, man kennt weder die Hintergründe der Klagen, man kennt außerdem nicht den Menschen Nowotny und man kennt schon gar nicht die exakten Vertragsinhalte!
    Das sind für mich zu viele Dinge, die noch in der Luft hängen und deshalb kann ich nicht so ein Urteil ohne wenn und aber fällen!

    @ErikM:
    Das hast du sicher recht, aber auch in Sachen Nowotny gibt es viele Unbekannte!
    Keiner weiß, wie dieser Auflösungsvertrag ausgehandelt wurde, keiner weiß warum Nowotny Bayer verklagt hat, keiner weiß was Rainer Calmund und Wolfgang Holzhäuser Jenne zugesichert hatten...

    wie gesagt ich finde es eine bodenlose Frechheit einen Kommentar mit solch einem Inhalt zu veröffentlichen!
    Hab auch nen Leserbrief geschrieben, das kann man sich doch als Bayer-Fan nicht bieten lassen!!!

    Wir kennen weder die genauen Vertragsmodalitäten, noch den Ablauf der damaligen Vertragsverhandlungen, noch den genauen Ablauf und Hintergrund der Prozesse und auch Jenne kennen wir nur vom Platz bzw. aus kurzen Gesprächen neben den Platz!
    Und da gibt er sich immer tadellos, freundlich , ist mit vollem Engagement bei der Sache und es sieht so aus als ob er sportlich alles gibt und mit der Mannschaft und den Fans lebt!


    Alles andere können wir nicht sicher beurteilen und ich halter es für sehr sehr grenzwertig solch ein vernichtendes Urteil in einer solchen Zeitung ohne exakte Kenntnisse der Geschehnisse und des Charakters von Jenne darzustellen!!!

    Der Bericht ist zwar schon etwas älter, aber macht doch wie ich finde einen sehr guten Eindruck!
    Warum sollte man den dann nicht holen?



    Als Fussballer und Lehrling bei YB
    Pirmin Schwegler ist der grosse Aufsteiger bei den Young Boys. Der 18-Jährige hat sich sofort einen Stammplatz erkämpft. Das Supertalent steht vor einer grossen Karriere, bleibt aber trotzdem angenehm bescheiden.


    Es sind nicht einfache Tage für die Young Boys. Der «kleine» Kantonsrivale aus Thun feiert in der YB-Heimstätte Wankdorf rauschende Feste. «Wir freuen uns natürlich», sagt YB-Coach Hans-Peter Zaugg, «das ist sehr gut für den Schweizer Fussball.» Eigentlich aber war es einst das Ziel der Stadtberner gewesen, in dieser Saison an die Pforte der Champions League zu klopfen …


    Auch Pirmin Schwegler hat den erstaunlichen Höhenflug des FC Thun mitverfolgt. «Man sieht, was möglich ist, wenn alle an ein Ziel glauben und hart dafür arbeiten», sagt der Youngster. Der 18-Jährige hat sich bei YB auf Anhieb einen Stammplatz im defensiven Aufbau erkämpft und ist in dieser Saison bislang der beste und beständigste Young Boy. «Ich habe gehofft, dass es mir so gut läuft», sagt Schwegler, «doch ich habe auch gesehen, dass es bei YB viele gute Fussballer hat.» Roman Friedli und Yao Aziawonou aber, die direkten Konkurrenten, sind derzeit nur zweite und dritte Wahl, und Miguel Portillo, der lieber im Mittelfeld spielen würde, muss sich mit einer Abwehrrolle begnügen.


    Ausbildung beenden


    Unerschrocken und hart im Zweikampf, sicher und schnell im Passspiel, überlegen und intelligent im Spielaufbau – Pirmin Schwegler interpretiert die Rolle des Scheibenwischers in diesen Wochen nahezu perfekt. «Es ist eine Freude, ihm zuzuschauen», sagt Trainer Zaugg. Der derart Gepriesene bleibt, seinem Naturell entsprechend, bescheiden: «Der persönliche Erfolg ist zweitrangig. Ich kann auch nur gut spielen, wenn es dem Team gut läuft.» Sehr sympathisch wirkt Schwegler, der beim FC Luzern als Jahrhunderttalent galt und in diesem Sommer aus Angeboten vieler europäischer Spitzenklubs auswählen durfte. Bei Bayer Leverkusen hat er einen Kontrakt bis 2010 unterschrieben, doch weil Schwegler ein bodenständiger Typ ist und zuerst «eine anständige Ausbildung» beenden will, bleibt er vorerst in der Schweiz.


    Genauer in Bern, wo Schwegler ein zweijähriges Praktikum im kaufmännischen Bereich absolviert. Praktischerweise wird das auf dem YB-Sekretariat passieren – der Arbeitgeber wird es verstehen, wenn der neue Bürostift die eine oder andere Stunde auf dem Rasen verbringen wird …


    Playstation in der YB-WG


    Denn am liebsten steht der Zentralschweizer Jüngling auf einem Fussballplatz und organisiert den Spielaufbau einer Mannschaft. «Ich freue mich auf jedes Training, weil ich noch viel lernen kann», sagt Schwegler, der jeden Mittwochnachmittag in Luzern noch die Schulbank drückt. «Ich habe mich hier in Bern bestens eingelebt», erzählt Schwegler. Im Marzili-Bad war Schwegler einmal, bevor das Hochwasser kam, «ansonsten habe ich noch nicht sehr viel von Bern gesehen.» Er sei keiner, der unbedingt an jeder Party dabei sein muss, erzählt Schwegler, ein ruhiger Vertreter der oft lauten und schrillen Gattung der Fussballprofis.


    Ein Klischee aber erfüllt auch Pirmin Schwegler, schliesslich gehört er zur Playstation-Generation. Und so kann es vorkommen, dass er in der Fussballer-WG der Young Boys nahe des Wankdorfs einen Abend lang mit seinen Wohnpartnern an der Spielkonsole hängt. «Meistens aber verliere ich», sagt er lachend. Schwegler wohnt zusammen mit fünf Akteuren der YB-U21-Equipe in einer Wohnung. Eine «Hausfrau» kocht für die Jungs, «doch unsere Zimmer müssen wir schon selber putzen», sagt Schwegler. Wenn er die Autoprüfung bestanden habe, möchte er dann aber schon eine eigene Wohnung in der Stadt Bern beziehen.
    Offen ist indes, wie lange Schwegler überhaupt in der Hauptstadt bleibt. Leverkusen besitzt die Option, ihn immer am Ende einer Saison in die Bundesliga zu beordern. «Aber ich kann schon mitreden», sagt Schwegler, der am Donnerstag ein Aufgebot fürs entscheidende U21-EM-Qualifikationsspiel der Schweizer gegen Israel erhielt. Für die Zukunft stehen ihm jedenfalls alle Türen offen. «Er kann nur noch besser werden», sagt Trainer Zaugg. Gut möglich, dass dieser Pirmin Schwegler – wie jetzt Thun – einmal in der Champions League auftauchen wird. Offen nur, ob das mit YB, Leverkusen oder einem anderen Verein sein wird.



    Berner Zeitung, Fabian Ruch [27.08.05

    Für ihn wäre es definitiv besser Spielpraxis bei einem Zweitligisten zu sammeln oder bei nem Aufsteiger in der Bundesliga!
    Wobei ich bei dem sehr sympathischen Jungen Zweifel habe, ob er das Niveau hat um sich in der Bundesliga durchzusetzen!
    Wäre toll, aber ich denke er sollte erst einmal versuchen sich in der zweiten Liga zu etablieren!

    Zitat

    Original von BigB
    Also für 10 Millionen Euro Handgeld bleibt so ziemlich jeder seinem Verein treu.


    Man muss dann aber auch mal fair bleiben!
    In der damaligen Zeit waren solch hohe Handgeldzahlungen bei Spielern solcher Klasse an der Tagesordnung!
    Und wäre er nach Italien, Spanien oder England gewechselt, dann hätte er mit ziemlicher Sicherheit einiges mehr an Handgeld und Grundgehalt eingestrichen!!!


    Also nicht überall sollte man zwanghaft Geldgier reininterpretieren!!!

    Leverkusen: Michael Skibbe verteilt das Gütesiegel "Weltklasse" an den Bulgaren - 10.04.2006 10:43, Quelle: kicker.de


    Berbatov: "Dann muss man reden"


    Es hätte nicht viel gefehlt und auch die Dortmunder Fans wären in Wallung geraten. Sie beließen es bei einem Raunen, doch die Bewunderung für den gegnerischen Stürmer war greifbar im riesigen Rund des Signal-Iduna-Parks.
    Lange Nase: Dimitar Berbatov bestätigte in Dortmund seine starke Form.
    Gerade hatte Dimitar Berbatov Christian Wörns an der Seitenlinie per Hackentrick düpiert und konnte vom Routinier nur per Foulspiel gestoppt werden. Lediglich eine von vielen Szenen des Bulgaren, die jeden Fußballfreund in Ekstase versetzen. "Weltklasse" attestierte ihm sein Trainer Michael Skibbe für die erste Stunde der Partie. Berbatov sei "ein Junge, der weiß, wie Fußball funktioniert". Der derart Gelobte wehrte ab: "Wir haben alle sensationell gespielt."
    Dimitar Berbatov und öffentliches Lob - das passt nicht. Der Bulgare meidet den Mittelpunkt wie der Vampir die Knoblauchknolle. Mit hängenden Schultern schlurfte er auch am Samstag direkt in den Mannschaftsbus, erst sanfte Gewalt lockte ihn wieder aus dem Nobelgefährt. In seiner Analyse strich er die Mannschaftsleistung heraus: "Unser Erfolg basiert auf der Konstanz, die wir lange haben vermissen lassen. Jeder steht auf seiner Position, jeder erfüllt seine Aufgabe. Wenn wir so spielen, wäre Platz fünf ja schon fast eine Enttäuschung." Widersprechen mag ihm keiner. Wozu die Mannschaft in der Lage ist, offenbart sich beim Blick auf die Kaderliste.
    Sechs fixe WM-Teilnehmer (Juan, Krzynowek, Babic, Voronin, Schneider, Barnetta), zwei potenzielle (Freier, Nowotny), dazu mit Butt, Fritz oder Rolfes solide, gute Bundesligaklasse - und Dimitar Berbatov. Da müssten Leistungen wie die in Stuttgart, gegen Kaiserslautern oder in Dortmund Normalität sein. Die aber wird ebenso bestimmt von Auftritten wie in Bielefeld (0:1) oder gegen Mainz (1:2), "Spiele", so klagt Berbatov, "nach denen ich daheim auf der Couch sitze und mich frage: 'Warum? Wie konnte das passieren?‘"
    Wie lange er sich diese Frage noch stellt, steht in den Sternen. Er ist begehrt wie nie, seine Klasse hat sich in Europa ebenso rumgesprochen wie seine festgeschriebene Ablöse von rund 15 Millionen Euro. "So viel Anfragen für Karten von ausländischen Klubs wie nie", registrierte BVB-Sportdirektor Michael Zorc beim Spiel am Samstag. Die Scouts trafen sich auf der Tribüne zum Stelldichein, das Rennen ist eröffnet. Den Tottenham Hotspurs werden dabei die geringsten Chancen eingeräumt, Arsenal war am Samstag ebenso vertreten wie der FC Valencia, klar auf Champions-League-Kurs in der spanischen Primera División. Dazu passt die Berbatov-Aussage: "Ich mag die Art, wie in Spanien gespielt wird." Verrückt machen lässt er sich nicht: "Wir haben noch fünf Spiele, die sind wichtig. Was danach kommt, ob einer kommt und diese Summe bietet, kann ich nicht beeinflussen. Dann muss man eben reden."

    Zitat

    Original von Erik M.
    Das kann ich nicht mehr. Diese Grenze ist mittlerweile überschritten. Ich werd ihn nicht auspfeifen. Aber in die Sprechchöre einstimmen unter Garantie auch nicht mehr. Ich bin froh, wenn er weg ist.


    Das ist ja eine vernünftige Ansicht!
    Es ist ja legitim, wenn man ihn jetzt nicht mehr ab kann, aber es mit Sicherheit auch falsch, dass er dann wie am Anfang von einigen ausgepfiffen wird, denn er ist immer noch Bestandteil der Mannschaft und es hilft den anderen 10 Akteuren und uns als Fans auch nicht, wenn man ihn auspfeift!


    Man muss nicht für ihn klatschen oder in Nowotny-Sprechchöre einstimmen, aber die sportliche Leistung akzeptieren und respektieren!

    Zitat

    Original von Erik M.
    naja, Du bist ja auch ne Ausnahme, die selbständig denken kann (auch wenn bei HH teilweise anderer Meinung bin), aber wenn ich höre, wieviele Sprechchöre der Nowotny nach kürzester Zeit wieder gekriegt hat, dann haben wir doch ne Menge vergesslicher Fans...


    Zunächt mal muss man sagen, dass das nichts mit Vergesslichkeit zu tun hat, sondern mit Würdigung sportlicher Leistung, die der Mannschaft mehr als gut tut!


    Und außerdem soll es auch möglich sein diese sportlichen Dinge und das Verhalten gegenüber den Fans von diesem gerichtlichen Mist, der sicher nicht hätte sein müssen abzugrenzen!

    Ich verstehe dieses ganze Theater hier mal wieder nicht!


    Fakt ist...


    ... Jenne liefert gute sportliche Leistungen ab.
    ... Jenne wurde bei seiner Rehabillitierung eine Klausel in den Vertrag eingefügt, nach der er den Verein am Saisonende ablösefrei verlassen kann
    ... von diesem formalen Kündigungsrecht hat er im niedergeschriebenen Maße zur rechtzeitigen Zeit gebraucht gemacht


    Nicht sicher ist...


    ... dass er wirklich gehen will (er hat im DSF gegeteiliges behauptet)
    ... dass er wirklich eine festgeschriebene Abfindung bekommt (auch wenn das sehr wahrscheinlich ist, aber zumindest die Höhe ist offen)
    ... dass Leverkusen nicht mehr mit ihm verhandeln will(auch wenn Rudi das vielleicht in seiner ersten Enttäuschung so gesagt hat, was aber auch nur über die Print-Medien verbreitet wurde!)


    Ich finde man sollte abwarten!
    Der einzige Fehler, der Jenne angelastet werden kann, ist die Art und Weise, wie diese Kündigung publik wurde, nämlich zuerst per Pressemitteilung und nicht zuerst beim Verein!


    Aber das ist mal wieder ein Problem der Außendarstellung und da hapert es ja momentan an allen Stellen bei Bayer!


    Durch ein klärendes Gespräch zwischen Jenne und Rudi könnte die Tür für einen neuen Vertrag hoffe und denke ich wieder weit aufgestoßen werden!
    Zumal ich mir sicher bin, dass Jenne gerne hier bleiben würde, in dem Verein in dem er nun schon zehn Jahre ist, in dem Verein für den er sportlich immer alles gegeben hat und in dem Verein, der ihm am Herzen liegt!!!

    Der nächste Erfolg für die Nachwuchsarbeit von Bayer 04. Pierre De Wit, seit 1999 im Verein, hat heute einen bis 30. Juni 2010 laufenden Profivertrag unterschrieben. Der 18-jährige Mittelfeldspieler gehört in der laufenden Regionalligasaison zu den herausragenden Spielern von Bayer 04 II. ...


    Quelle: bayer04.de

    Ich steh dazu und empfinde das so!


    Zunächst denke ich, dass Jenne den ganzen Mist mittlerweile bereut und nie im Leben wieder so machen würde!
    Und zum anderen, muss man einfach differenzieren!
    Die Klage ging nicht gegen die Fans, die Mannschaft und auch nicht persönlich gegen die Leute aus der Führungsetage gerichtet!


    Jenne wollte einfach aus sein seiner Meinung nach Recht klagen, dass das ein Riesenfehler war, wird glaube ich keiner abstreiten!


    Aber trotzdem gibt es wenige, die sich so mit dem Bayer identifizieren und reinhängen!!!


    Insofern: Jenne wir brauchen dich!

    Ich hoffe auch, dass er bleibt!
    Wie wichtig er für diese Trupe ist, hat man in der Rückrunde ja mehr als deutlich gesehen!
    Hoffentlich bleibt er gesund und auch übers Saisonende hinweg dem Bayer treu!
    Einstellung auch und vor allem zu den Fans top und ich denke er ist überglücklich, dass die Mehrzahl der Fans nach sportlichen Leistungen und Verhalten zu den Fans geht und nicht mehr nach irgendwelchen Nebenkriegsschauplätzen, die passé sind!!!