Beiträge von Yeti

    Die ersten Ergebnisse aus Meschede:


    Bayer II - Bayern II 1:1
    Bayer II - BVB II 1:4


    Damit ist die Mannschaft bereits vor dem letzten Gruppenspiel gegen Bochum II aus dem Turnier ausgeschieden, da der BVB und Bayern nach jeweils drei Spielen bereits fünf Punkte gesammelt haben.


    Bochum und Bayer nach 2 Spielen mit je einem Punkt also bereits vor dem letzten Spiel raus.

    Einfach mal den Autor des Artikels anrufen. Auch wenn ich immer noch nicht glauben kann (und verstehen sowieso nicht). daß man Lartey oder Schmidt mitten in der Saison einfach so gehen läßt. Und beide auf einmal schon mal gar nicht. Dann bleibt die Zweite in der Oberliga hängen und somit in der Fünftklassigkeit. Dann könnte man die gesamte Nachwuchsarbeit ja auch direkt einstellen.

    Bayer 04 II - 1. FC Kleve 2:2 (0:1)

    Im Spitzenspiel gegen den Tabellenzweiten 1. FC Kleve dominierte Bayer 04 II am letzten Hinrunden-Spieltag die Partie und hatte die besseren Chancen. Erst ein Foulelfmeter in der Schlussminute brachte den Gästen dann doch noch ein 2:2 und damit einen Punkt.

    Der Punktgewinnt reicht dennoch, um als Spitzenreiter die Hinrunde abzuschließen. Damit ist Bayer 04 II in der Oberliga-Nordrhein weiter klar auf Aufstiegskurs. "Man kann den Jungs heute keinen Vorwurf machen. Bis auf die Trefferquote hat alles gepasst", sagte Trainer Ulf Kirsten.

    Schon im ersten Durchgang übernahm seine Elf vor 450 Zuschauenr im Ulrich-Haberland-Stadion das Kommando. Das Tor trafen allerdings die Klever mit ihrer einzigen Möglichkeit. Einen Freistoß verlängerten sie in der 10. Minute zum 0:1 ins Tor.

    Doppelpack von Schmidt zur Führung

    Zu Beginn der zweiten Halbzeit schien sich der Aufwand der Leverkusener dann endlich bezahlt zu machen. Torjäger Dennis Schmidt köpfte kurz nach Wiederanpfiff im Anschluss an eine Ecke das 1:1 (46.) und legte kurz darauf mit einem verwandelten Foulelfmeter das 2:1 nach (50.).

    Mit der Führung im Rücken spielte Bayer 04 II weiter gut auf und hatte weitere gute Möglichkeiten, die Führung sogar auszubauen. Die Gäste verlegten sich aufs Kontern, wurden aber zumeist noch vor dem Strafraum abgefangen. Erst in der Schlussminute zeigte sich Kleve noch einmal im Sechzehner.

    Herbstmeisterschaft sicher

    Bayer 04 II-Schlussmann Erik Domaschke klärte in höchster Not gegen Kleves Stürmer Podszus und zur allgemeinen Überraschung zeigte der Schiedsrichter auf den Punkt. Die Gäste ließen sich die Chance nicht entgehen und erzielten noch den Treffer zum 2:2 (90.).

    Mit 35 Punkten aus 17 Spielen ist Bayer 04 II dennoch am letzten Hinrunden-Spieltag nicht mehr von Platz eins zu verdrängen und geht als Herbstmeister in die Rückrunde, die bereits am nächsten Freitag mit dem Heimspiel gegen den MSV Duisburg II beginnt.


    Anstoß am 7. Dezember ist um 19 Uhr im Ulrich-Haberland-Stadion. In der Woche drauf schließt die Kirsten-Elf dann mit der Auswärtspartie bei Fortuna Düsseldorf II das Fußballjahr 2007 ab.

    Die Statistik:



    Bayer 04: Domaschke - Falkenberg, Hegeler, Happe, Arslan, Faty, Lartey, Kratz, Schmidt (83. Scannewin), Naki (79. Schultens), Lakicevic

    Tore: 0:1 (10.), 1:1 Schmidt (46.), 2:1 Schmidt (50. Foulelfmeter), 2:2 (90. Foulelfmeter)

    Zuschauer: 450

    (Quelle: bayer04.de)

    Spätes Erwachen und etwas Glück
    VON MICHAEL RAHM

    Leverkusen - Die Verantwortlichen von Bayer Leverkusen II werden überdenken, ob sie ihre Spiele weiterhin am Freitagabend austragen. Das 2:2 (0:0) in der Fußball-Oberliga gegen den Wuppertaler SV Borussia II diente dahingehend lange Zeit als Gegenargument. Wer von den 510 Zuschauern bis zur 60. Minute noch nicht im schummrigen Licht der Scheinwerfer eingenickt war, wurde erst spät für sein tapferes Durchhalten belohnt.


    Eine Stunde lang umkreisten sich beide Teams wie zwei Boxer, die vergessen hatten, dass es in ihrem Sport um das Austeilen von Schlägen geht. Fußballanalytisch gesehen nahmen sich Bayer II und der WSV II gegenseitig aus dem Spiel, standen kompakt und riskierten wenig. Allerdings deuteten die vielen Fehlpässe darauf hin, dass die 22 Spieler nicht ihren allerbesten Fußball zeigten. Nach rund einer Stunde war der Nichts-Riskieren-Spuk dann vorbei. Bayer Trainer Ulf Kirsten unternahm etwas Revolutionäres: Er wechselte mit Kevin Kratz einen defensiven Mittelfeldakteur aus und brachte Stürmer Atanas Kurdow.


    Mannschaftsführer Kratz zeigte sich über die Maßnahme so sehr verwundert, dass er zunächst gar nicht das Spielfeld verlassen wollte. Kirstens Idee sollte kurzfristig erfolgreich sein. Nach einer Ecke von Paul Grischok - zuvor trat diese Standards übrigens Kevin Kratz - schraubte sich Kurdow in den Nachthimmel und köpfte zur Führung ein (63.). In diesem Moment hätte man also annehmen können, dass Ulf Kirsten alles richtig gemacht hat. Bayer weckte aber mit dem Tor den schlafenden Zwerg WSV II auf, und Zwerge können unangenehm giftig werden, wenn sie einmal gereizt sind. Also glichen die Wuppertaler im Gegenzug aus - ebenfalls nach einen Standard und per Kopf (64.). Die Gäste waren jetzt auf den Geschmack gekommen, während die Leverkusener in eine Schockstarre fielen.


    Die Führung der Gäste (71.) berührte dann sogar noch einen Nebenaspekt dieser ganzen Oberligasaison. Es geht auch darum, zu klären, wer denn nun hinter René Adler im Tor des Bundesligisten die Nummer zwei ist. Seit Freitagabend hat Eric Domaschke ein Argument weniger, warum er der bessere Reservist sein könnte: Das 1:2 durch Hüzeyfe Dogan hätte er verhindern müssen. Es war einer dieser Freistöße, die hart, halb hoch und quer durch den Strafraum fliegen. Das sind fiese Bälle für den Keeper, allerdings ist es auch ein Fehler, wenn dieser regungslos zuschaut, wie der Ball neben ihm einschlägt.


    Gegenüber von Domaschke erwachte derweil das Kämpferherz von Mittelstürmer Dennis Schmidt. Nach einer Kopfball-Vorlage des eingewechselten Robert Scannewin setzte er sich gegen zwei Gegenspieler durch und markierte den Ausgleich (81.). Bayer hatte in der letzten Minute noch einmal Glück, als den Wuppertalern ein Tor wegen Abseits nicht anerkannt wurde. Kirsten war daher am Ende mit einem Punkt zufrieden: „Wenn es kein Abseits war, dann hatten wir heute ausnahmsweise auch mal Glück. Ansonsten haben die Spieler Moral bewiesen und sind nach dem Rückstand nochmal zurückgekommen.“


    In der aufregenden Schlussphase waren dann auch die meisten Zuschauer wieder hellwach und der Beweis erbracht, dass Spiele unter Flutlicht auch einen gewissen Reiz haben können.


    Bayer Leverkusen II: Domaschke, Falkenberg, Hegeler, Schultens, Happe, Lartey, Kratz (Kurdov 59.), Schmidt, Naki (Scannewin 66.), Trick (Zieba 80.), Grischok.


    (Quelle: http://www.ksta.de)

    Punkteteilung gegen WSV II

    Am elften Spieltag holte Bayer 04 II gegen den Wuppertaler SV Borussia II ein 2:2. Dabei steckte die Mannschaft von Trainer Ulf Kirsten auch einen Doppelschlag der Gäste gut weg.
    Von Beginn an entwickelte sich vor 510 Zuschauern im Ulrich-Haberland-Stadion ein flottes Spiel. Die Gäste versteckten sich nicht und suchten wie Bayer 04 II konsequent den Weg nach vorne. Die erste große Chance des Spiels hatte Deniz Naki in der 13. Minute, aber der Leverkusener Spielmacher scheiterte frei vor dem WSV-Torwart.
    Auch Bayer 04 II durfte sich in der 27. Minute bei Schlussmann Eric Domaschke bedanken, der eine Riesenchance der Gäste entschärfte. Mit dem Toreschießen sollte es erste in der zweiten Halbzeit klappen. Der kurz zuvor eingewechselte Atanas Kurdov besorgte in der 62. Minute für Bayer 04 II per Kopf die Führung. Doch noch während sich die Leverkusener über das 1:0 freuten, fiel auch schon der Ausgleich.


    Doppelschlag des WSV


    Nach einem Freistoß köpfte Heinzmann zum 1:1 ein (64.) und neun Minuten später legte der WSV II durch einen 30-Meter-Schuss von Dogan sogar das 2:1 nach (73.). Wenig später hatte Wuppertal sogar die Chance, auf 3:1 zu erhöhen, doch Dogan verzog knapp.


    In der Schlussphase rafften sich die Gastgeber aber noch einmal auf und drängten auf den Ausgleich. Die Bemühungen wurden belohnt: In der 80. Minute verlängerte Paul Grischok einen langen Freistoß von Jens Hegeler in den Fünfmeterraum, wo sich Dennis Schmidt gegen zwei Gegenspieler durchsetzte und zum 2:2 einschoss.


    Turbulente Schlussminute


    Beide Mannschaften gaben sich danach nicht mit dem Unentschieden zufrieden und spielten weiter nach vorn. In der Schlussminute wurde es noch einmal richtig turbulent. Robert Scannewin legte von der Grundlinie zurück auf Mohamed Lartey, dessen Schuss der WSV-Schlussmann mit einer Superparade entschärfte.


    Im direkten Gegenangriff rettete Bayer 04 II-Torwart Domaschke zunächst ebenfalls mit einer Glanztat, den Abpraller brachten die Gäste dann im Tor unter, allerdings wurde der Treffer wegen Abseits' nicht gegeben. "Am Ende war dieses Remis auch leistungsgerecht", meinte Bayer 04 II-Co-Trainer Dirk Dreher, "Vor allem in der zweiten Halbzeit war es eine offene Partie auf höchstem Oberliga-Niveau."


    Und auch Trainer Ulf Kirsten hatte die Leistung seiner Mannschaft überzeugt: "Eigentlich sollten die Jungs nur bei einem Sieg am Samstag frei bekommen, aber so wie sie sich vor allem nach dem Rückstand reingehängt haben, haben sie sich den Tag Freizeit auch so verdient."


    Die Statistik:


    Bayer 04 II: Domaschke - Falkenberg, Happe, Hegeler, Trick (79. Zieba), Schultens, Kratz (59. Kurdov), Naki (66. Scannewin), Grischok, Lartey, Schmidt


    Tore: 1:0 Kurdov (62.), 1:1 Heinzmann (64.), 1:2 Dogan (73.), 2:2 Schmidt (80.)


    Zuschauer: 510


    (Quelle: bayer04.de)

    Absturzgefahr vom Aufstiegsplatz
    VON VON MICHAEL RAHM, 21.09.07, 15:02h


    Leverkusen - Die Fußballer von Bayer 04 Leverkusen II haben in der Oberliga seit zwei Spielen nicht mehr gewonnen. Also ein Grund zur Panik? Wohl eher nicht. Das meint zumindest Co-Trainer Dirk Dreher: "Wir waren nicht euphorisch, als es gut lief und reden nach zwei enttäuschenden Ergebnissen jetzt bestimmt nicht von einer Krise."
    Trotzdem wird die Partie beim Tabellendritten Schwarz-Weiß Essen interessant, da die Leverkusener überprüfen können, ob sie weiterhin zur Spitzengruppe der Oberliga zählen. Bei einer eigenen Niederlage und einem hohen Sieg von Borussia Mönchengladbach II über den VfB Homberg würde sich die Elf von Ulf Kirsten zum ersten Mal in dieser Spielzeit nicht auf einem Aufstiegsplatz befinden. Eine Situation, die den Trainer vermutlich jetzt noch nicht erschreckt, aber trotzdem nicht wünschenswert ist. Die bisher erarbeitete Ausgangssituation sollte nicht fahrlässig aufs Spiel gesetzt werden. In dieser Liga darf man nichts dem Zufall überlassen. Ein Punktgewinn in Essen sollte für den Tabellenvierten also das Minimalziel sein.


    Der Gegner ist dabei keine Überraschungsmannschaft, wie Dreher weiß: "Essen habe ich schon vor der Saison mit zu den Favoriten gezählt. Ich denke, sie werden am Ende irgendwo zwischen Platz drei und sechs landen." In Abdou Ouro-Akpo verfügen die Essener über einen starken Stürmer, der schon fünfmal traf. Mit Bayers Jan-Ingwer Callsen-Bracker wird sich der Angreifer nicht auseinandersetzen müssen. Der Innenverteidiger erlitt eine Meniskusverletzung und muss zwei bis drei Wochen pausieren. Noch länger wird es bei Kerim Arslan dauern, der in der Partie gegen den KFC Uerdingen bereits nach einer Minute böse gefoult wurde. "Es ist wohl nichts gebrochen, aber Arslan hatte den ganzen Abend starke Schmerzen. Eine genaue Diagnose kann erst gestellt werden, wenn die Schwellung zurückgegangen ist," so Dreher.


    Auch Deniz Naki wird Bayer die nächsten beiden Spiele nicht zur Verfügung stehen. In der kommenden Woche bestreitet er, genauso wie die U-19-Akteure Cihan Kaptan und Oliver Petersch, mit der U-19-Nationalmannschaft ein EM-Qualifikationsturnier in Russland. Für ihn wird vermutlich Mohammed Lartey wieder in die Startelf rücken und auch Marius Schultens darf sich berechtigte Hoffnungen auf eine Rückkehr ins Team machen.


    Die personelle Situation ist also nicht optimal für die Gäste, doch bricht auch hier keine Panik bei Bayer II aus. Sollte das Tabellenbild allerdings nach diesem Spieltag negative Veränderungen für die Kirsten-Elf aufweisen, werden die Leverkusener vermutlich doch unruhiger.


    (Quelle: ksta.de)

    Erste Saisonniederlage für Bayer 04 II

    Irgendwann musste es einmal passieren, aber nötig war es nicht: Am siebten Spieltag der Oberliga Nordrhein kassierte Bayer 04 mit einem 1:2 (0:1) bei der SSG 09 Bergisch Gladbach die erste Saisonniederlage.
    Schon nach vier Minuten gelang den Gastgebern nach einem Eckball per Kopf das 1:0. Doch die Elf von Trainer Ulf Kirsten fing sich schnell und erspielte sich gute Möglichkeiten. Bergisch Gladbach zog sich zurück und wartete auf Konter.
    Auch in der zweiten Hälfte das gleiche Bild: Bayer 04 II im Vorwärtsgang und mit den besseren Möglichkeiten, die SSG in der Abwehr. Nach gut einer Stunde hatten die Leverkusener Gäste Pech, dass der Schiedsrichter bei einem Vorstoß von Kim Falkenberg nicht auf Foulelfmeter für Bayer 04 II entschied.


    Aufwand nicht belohnt


    Stattdessen fiel fast im Gegenzug durch einen Konter das 2:0 für Bergisch Gladbach (70.). Bayer 04 II mobilisierte danach noch einmal alle Kräfte. Zehn Minuten vor Schluss verkürzte Dennis Schmidt mit einem verwandelten Foulelfmeter auf 1:2 und danach hatten die Gastgeber noch einige brenzlige Situationen zu überstehen. Schließlich blieb es aber beim 2:1.


    "Gladbach hat aus anderthalb Chancen zwei Tore gemacht, wir aus einer Vielzahl nur eins, also ist der Sieg auch verdient", fügte sich Trainer Kirsten in das Schicksal der ersten Niederlage. Mit nunmher 18 Punkten belegt seine Mannschaft in der Oberliga mit Rang drei weiterhin einen Aufstiegsplatz und hat fünf Punkte Vorsprung auf den ersten Nichtaufstiegsplatz.


    Die Statistik:


    Bayer 04 II: Domaschke, Falkenberg, Hegeler, Happe, Arslan, Kratz, Student (68. Zieba), Lartey, Schmidt, Schauerte (73. Grischok), Hettich (46. Scannewin).


    Tore: 1:0 Balduan (4.), 2:0 Fischer (70.), 2:1 Schmidt (80./FE).


    Zuschauer: 640


    Schiedsrichter: Franke (Bonn)



    (Quelle: bayer04.de)

    Schmidt wird zu Spielanteilen kommen. Aber auch nur, weil der Sturm erschreckend schwach besetzt ist.


    Kim Falkenberg hat das Problem, daß auf seinen Positionen Spieler auflaufen werden, die vergangene Saison bereits viel Erst- bzw. Zweitligaluft geschnuppert haben. Hier muiß ein Konkurrent (Eberlein von 1860, Schwaab aus Freiburg oder J. Boateng von Hertha) schon ganz schlecht spielen, bevor Trainer Engel ihn bringen wird. Das Angebot an starken Spielern ist im Defensivbereich in der U19 des DFB nun einmal enorm.

    Sehe ich genauso wie 'BigB': Suktua hat herausragende Szenen gehabt und nicht umsonst zwei Tore und vieles mehr vorbereitet. Hätte so früh meiner Meinung noch nicht ausgewechselt werden brauchen.


    Reinartz und Naki haben zum ungünstigsten Zeitpunkt ihre schwächste Saisonleistung gezeigt. Aber daß sie es besser können, weiß ja ein jeder. Das wissen auch die Lauterer für Sonntag.


    Und zu den beiden sehr guten Rettungsaktionen von Falkenberg, als er mit super Tempo die frei durchlaufenden Lauterer wieder einholte (jeweils noch beim Stande von 2:1), kann man nur gratulieren. Hier hat sich die Umstellung auf die übliche Abwehrformation gelohnt. Mit Celik weiter im Zentrum wären das wahrscheinlich zwei Tore gewesen.

    Das Finale findet statt beim Sieger der Halbfinalpartie mit Leverkusener Beteiligung (gegen Kaiserslautern oder Mainz. Entscheidung hierüber am Sonntag). Gegner ist der Sieger aus Werder Bremen - Bayern München.


    Und das ganze steigt dann am Sonntag, 24.06.2007, 11:00 Uhr (hoffentlich) in der BayArena.

    Stimmt so. Keseroglu wird gehen müssen / ist bereits endgültig weg. Wenn Du nach dem Grund fragst, dann schau in die Bild , die Westfalenpost und die Rheinische Post der vergangenen Woche.

    Benni K. hat an seinem 20. Geburtstag im Prinzip gut und sicher gehalten. Nur geht das 0:1 klar auf seine Kappe. Der Freistoß segelt von halblinks hoch in den Strafraum und senkt sich 6 Meter zentral vor dem Tor. BK kommt heraus - und kommt nicht an den Ball. Der Kopfball geht an den Pfosten und Njambe erzielt im Nachschuß die 1:0-Führung.


    Ein BK hat einfach nichts im Tor einer Leverkusnser Mannschaft verloren. Wie ein Trainer vor aller Öffentlichkeit seinem Sohn ein Geburtstagsgeschenk dieser Art geben kann, macht mich nur noch fassungslos. Das hat meiner Meinung nach im leistungsorientierten Fußball rein gar nichts verloren.

    Es stimmt: Deniz Naki hat sich für die Türkei entschieden und daher auch bereits die letzten beiden U18-Länderspiele gegen Japan und Rumänien abgesagt, obwohl er noch nominiert worden war.

    Das mit den Aufstellungen, die veröffentlicht werden, ist immer so eine Sache.


    Es war gestern so, daß Kratz und de Wit die Doppel 6 gegeben haben und Tiberkanine auf der "10" spielte. Lartey und Schmidt spielten wechselnd auf den beiden Außenbahnen und Köse war in der 1. Halbzeit somit die einzige Spitze.


    Nach dem Wechsel spelten dann Schmidt und Köse die Doppelspitze und Lartey / Tiberkanine auf den Halb-Positionen bzw. außen im Mittelfeld.

    Niederlage trotz Köse-Doppelpack

    Der Abstieg aus der Regionalliga Nord rückt für Bayer 04 II immer näher.


    Die Elf um Trainer Ulf Kirsten unterlag RW Erfurt mit 2:3. Tevfik Köse, der unter der Woche im FVM-Pokal bereits drei Mal erfolgreich war, erzielte beide Treffer für Bayer 04 II.


    Schlechter hätte die Partie in Erfurt für Leverkusen gar nicht beginnen können, denn bereits nach vier Minuten musste die Mannschaft einen Rückstand verkraften. Marius Schultens foulte Pätz im Strafraum und der Unparteiische zeigte auf den Punkt. Bunjaku schritt zur Ausführung und verwandelte sicher.
    Die Hausherren blieben auch in der Folgezeit die bessere Mannschaft im Steigerwald-Stadion, dennoch durfte Bayer 04 als nächstes Jubeln. Köse zog aus 14 Metern kraftvoll ab und erzielte den Ausgleich.


    Erneuter Rückschlag


    Doch die Freude währte nicht lange. Sekunden nach dem Ausgleich setzte sich Brückner auf der linken Seite durch, flankte in die Mitte und Hebestreit vollstreckte zur erneuten Führung für die Gastgeber.


    Bayer kam auch danach nicht richtig in die Partie und hatte nach einer halben Stunde Glück, nicht weiter in Rückstand zu geraten. Zunächst rettete Benedikt Fernandez gegen Brunnemann und den Nachschuss des Erfurters schlug Schultens von der Linie.


    Kurz vor der Pause konnte Fernandez den dritten Gegentreffer aber nicht verhindern. Bunjaku setzte sich im Laufduell gegen Thomas Hübener durch und jagte den Ball aus elf Metern ins Netz.


    Anschlusstreffer durch Köse


    Nach der Pause wirkte Bayer wie verwandelt und nahm das Heft in die Hand. Zunächst scheiterten Köse und Pierre de Wit noch knapp aber in der 65. Minute machte Köse die Partie noch einmal spannend. Nach einer präzisen Flanke von de Wit köpfte er ein.


    Leverkusen machte danach weiter Druck konnte aber den Ausgleich nicht mehr erzwingen. Entsprechend niedergeschlagen wirkte auch Kirsten nach dem Spiel. „Ich habe zum Spiel nicht viel zu sagen. Ich gratuliere Erfurt zum grandiosen Sieg", sagte der Bayer-Coach.


    Rot-Weiß Erfurt: Ratajczak - Schnetzler, Holst, Bertram, Heller - Pätz, Beck - Brunnemann, Hebestreit, Brückner - Bunjaku


    Bayer 04 II: Fernandez - Touré, Hübener, Schultens, Hergesell - Kratz, Lartey, de Wit - Tiberkanine, Köse, Schmidt


    Tore: 1:0 Bunjaku (4., Foulelfmeter), 1:1 Köse (16.), 2:1 Hebestreit (17.), 3:1 Bunjaku (39.),
    3:2 Köse (68.)


    Einwechslungen: 70. Ivanov für Beck, 79. Cornelius für Brückner, 90. Sosnowski für Brunnemann - 46. Reinartz für Hübener, 61. Cannata für Lartey, 78. Mies für Schmidt



    (Quelle: Bayer04.de)