Beiträge von Sörn

    Dennis Schmidt auf EM-Kurs


    Für die U19 von Bayer 04 hat er in der Junioren-Bundesliga in sieben Spielen schon acht Mal getroffen und auch bei der DFB-Auswahl setzt Dennis Schmidt Akzente. Beim EM-Qualifikationsturnier in Nordirland schlug der Kapitän der A-Jugend in zwei Partien drei Mal zu.
    Im ersten Gruppenspiel gegen Estland am Donnerstag, 5. Oktober, landete die von DFB-Trainer Frank Engel betreute Auswahl einen klaren 7:2-Erfolg. Bayer-Talent Dennis Schmidt wurde in der 58. Minute eingewechselt und schlug gleich drei Minuten später zum 5:1 zu. Am Samstag, 7. Oktober, ging es für die U19-Junioren dann gegen Bosnien-Herzegowina.


    Lange Zeit tat sich der DFB-Nachwuchs schwer. Dennis Schmidt kam zur Halbzeit ins Spiel und sorgte im zweiten Durchgang mit für die Entscheidung. In der 66. Minute gelang ihm das beruhigende 2:0 und lin der 78. Minute legte der Torjäger das 4:0 nach. Damit schraubte Schmidt seine Ausbeute im Nationaldress in dieser Saison auf vier Tore in drei Einsätzen.


    "Mit den zwei klaren Siegen bin ich sehr zufrieden", sagte Auswahl-Trainer Frank Engel. Die U19-Junioren stehen damit schon vor dem letzten Gruppenspiel gegen Schottland, am Dienstag, 10. Oktober, als Teilnehmer der nächsten Qualifikationsrunde fest. Dort treten 28 Teams in sieben Vierergruppen gegeneinander an, wovon sich nur der Gruppenerste für das Finalturnier vom 16. bis 27. Juli 2007 qualifiziert.


    http://www.bayer04.de


    :bayerapplaus

    Der Jung war mal mein Trainer....in der F-Jugend. Ich muss sagen, dass er als Trainer auch taugt - zumindest in der F-Jugend, bei TuRa... :LEV18


    PS: Das Tura in seinem Steckbrief ist übrigens falsch! Es heist: TuRa :LEV8 :D

    TuS Koblenz - Kickers Offenbach 1:1 (1:0)


    Die Offenbacher Kickers warten weiter auf den ersten Saisonsieg in der Zweiten Liga. Bei Aufsteiger TuS Koblenz kamen die Hessen am Freitag trotz ansprechender Leistung nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus.


    Vor 12.000 Zuschauern im Stadion Oberwerth begannen beide Mannschaften verhalten und waren vor allem auf die Sicherung des eigenen Tores bedacht. Der OFC agierte zwar konzentriert und hatte mehr Spielanteile, spätestens am Koblenzer Strafraum war jedoch Schluss. Auf der Gegenseite kam auch das Tor von Cesar Thier zunächst nicht ernsthaft in Gefahr.


    In der 27. Minute befand sich die Offenbacher Hintermannschaft dann jedoch im kollektiven Tiefschlaf und ermöglichte den bis dahin harmlosen Gastgebern die Führung. Ein Einwurf von Frank Wiblishäuser segelte in den Strafraum und Anel Dzaka konnte umzingelt von Kickers-Spielern mühelos zum 1:0 einschieben. In der Folge präsentierte sich die Mannschaft von Trainer Wolfgang Frank verunsichert und konnte sich bei Halbzeitpfiff nicht über den Rückstand beschweren.


    Wie verwandelt nach der Pause
    Was Frank seinen Spielern in der Pause gesagt hat, ist nicht überliefert, aber zumindest zeigte es Wirkung. Die Kickers kamen wie verwandelt aus der Kabine und wollten den Ausgleich mit aller Macht erzwingen. Immer wieder angetrieben von Markus Kreuz schnürten sie Koblenz vor dem eigenen Tor ein. Folgerichtig ergaben sich gute Chancen, doch sowohl Thomas Wörle per Kopf (57.) als auch der eingewechselte Sean Dundee per Direktabnahme (59.) fanden in TuS-Torwart Michael Gurski ihren Meister.
    In der 66. Minute machte es Suat Türker dann besser und traf zum längst überfälligen Ausgleich. Gurski faustete eine Kreuz-Flanke in die Strafraummitte, dort reagierte Türker am schnellsten und brachte den Ball mit einem Drehschuss aus zehn Metern im Koblenzer Tor unter. Die Kickers zeigten, dass ihnen das Unentschieden nicht genug war. Die Frank-Truppe setzte Koblenz unvermindert unter Druck und ließ die Gastgeber überhaupt nicht mehr ins Spiel kommen.


    Zweite Halbzeit macht Hoffnung
    Am Ende sollte es aber nicht mehr zum Siegtreffer reichen. Von daher mussten die Kickers sich mit dem Remis begnügen. Aufgrund der zweiten Halbzeit zweifellos zwei verlorene Punkte und zu wenig, um die Abstiegsränge zu verlassen. Dennoch lässt sich auf der Leistung der zweiten 45 Minuten aufbauen. Die Mannschaft zeigte, dass sie den Willen und das Potenzial hat, sich aus dem Tabellenkeller herauszukämpfen. Jetzt muss nur endlich auch der erste Sieg eingefahren werden. Am besten gleich im nächsten Heimspiel gegen Rot-Weiß Essen.


    HR-Online (woje)
    Fotos: S.Roscher


    TuS Koblenz - Kickers Offenbach 1:1 (1:0)


    TuS Koblenz: Gurski - Nessos, Grenier, Tiéku, Wiblishauser - Dzaka, Ziehl, Sukalo, Zandi (61. Forkel) - Keita (76. Langen), Sahin (81. Guscinas)


    Kickers Offenbach: Thier - Yildirim, Miljatovic, Happe, Mintzel (46. Rehm) - Müller, Wörle, Sieger, Kreuz - Dorn (59. Dundee), Türker


    Schiedsrichter: Walz (Pfedelbach)


    Zuschauer: 8.561


    Tore: 1:0 Dzaka (27.), 1:1 Türker (66.)


    Gelbe Karten: Sukalo (3), Keita (3) / Wörle (2), Rehm (1), Türker (2)



    http://www.ofc.de
    :LEV16 :LEV16

    Kickers Offenbach - SpVgg Unterhaching 1:1 (1:1)


    Kickers Offenbach bekommt in dieser Saison kein Bein auf den Boden. Auch im Heimspiel gegen den ebenfalls noch sieglosen Vorletzten aus Unterhaching gelang dem OFC nur ein Unentschieden – zu wenig für die Hessen.


    Nach dem Abpfiff gab’s Pfiffe von den OFC-Fans am Bieberer Berg, die mit der Leistung ihrer Mannschaft vor allem in Hälfte zwei unzufrieden waren. Stephan Sieger hatte die Gastgeber nach 37 Minuten in Führung gebracht. Miroslaw Spizak konnte dann kurz vor der Pause für die Bayern ausgleichen.


    Mit jeweils zwei Unentschieden bei drei Niederlagen bleibt damit im Tabellenkeller alles beim alten – Unterhaching 17., Offenbach 18.


    Munterer Beginn
    In den ersten 45 Minuten hatten die Zuschauer zunächst eine muntere Partie geboten bekommen. Kaum war etwas davon zu sehen, dass sich hier die Kellerkinder der zweiten Liga gegenüberstanden. Vor allem die Hessen waren von Beginn an sichtlich bemüht, den ersten „Dreier“ in dieser Saison zu landen. Suat Türker, der wie sein Sturmpartner Regis Dorn unter der Woche von Trainer Wolfgang Frank aufgefordert worden war, künftig noch mehr Verantwortung zu übernehmen, kam nach drei Minuten zur ersten guten Einschussmöglichkeit – doch bei seinem Drehschuss wenige Meter vor dem Tor erwischte er den Ball nicht mit voller Wucht.


    Für den OFC, bei dem Matej Milijatovic den verletzten Schumann in der Innenverteidigung ersetzte, zog Markus Kreuz die Fäden aus dem linken Mittelfeld heraus und war in den ersten 45 Minuten auffälligster Akteur auf dem Platz. Sein Distanzschuss von der Strafraumgrenze strich nur einen knappen halben Meter über das Gehäuse von Philipp Heerwagen hinweg (30.) Auf der Gegenseite war es vor allem Spizak, der die Hachinger Angriffsbemühungen koordinierte.


    Verdiente Führung
    Die Kickers kämpften, gingen engagierter in die Zweikämpfe und kontrollierten zunehmend das Spielgeschehen im Mittelfeld. Und so war die Führung der Hessen nach 37 Minuten durch Sieger vollauf verdient. Der Mittelfeldakteur köpfte eine lange Flanke von Alf Mintzel aus dem linken Halbfeld in den 16er unhaltbar für Hachings Keeper Heerwagen in den Winkel.


    Doch die Bayern hielten weiter dagegen und warteten auf ihre Chance – und die kam kurz vor der Pause. Nach einem langen Pass von Stefan Buck gewann Spizak das Laufduell gegen Markus Happe und drosch den Ball aus wenigen Metern in die rechte Ecke. Der sonst so zuverlässige OFC-Kapitän sah dabei alles andere als gut aus.


    Schwache zweite Hälfte
    Nach der Pause kam Offenbach mit Anlaufschwierigkeiten aus der Kabine. Die Partie entwickelte sich nun zum erwartet kampfbetonten Kellerduell zweier gleich starker Mannschaften. Unterhaching schien zeitweise näher am Führungstreffer zu sein. Zunächst verpasste SpVgg-Kapitän Stefan Buck bei einem Freistoß von der Strafraumgrenze, den Cesar Thier klasse parierte.


    Der OFC wirkte hingegen zunehmend verunsichert. In der zunehmend zerfahrenen Partie wirkte Offenbach bei seinen Angriffbemühungen viel zu harmlos und biss sich meist am gegnerischen Strafraum fest. Türker setzte nach einer guten Stunde einen Fernschuss auf die gegnerische Latte – ansonsten kam wenig von den Südhessen.


    Gang anders dagegen die Bayern, die zunehmend stärker wurden. Gut fünf Minuten vor dem Abpfiff hatte Carsten Sträßer den Siegtreffer für die Gäste auf dem Fuß. Doch statt den direkten Weg zum Tor zu suchen, legte er freistehend vor Thier den Ball nochmals nach rechts zum mitgelaufenen Frédéric Page – der Pass ging allerdings ins Aus. Wenig später landete ein Schuss von Ghigani am Offenbacher Lattenkreuz. Thier wäre machtlos gewesen. Schlussendlich ein gerechte Punkteteilung, die aber keiner Mannschaft wirklich weiterhilft.



    Kickers Offenbach - SpVgg Unterhaching 1:1 (1:1)


    Offenbach: Thier - Weißenfeldt, Miljatovic, Happe, Mintzel - Müller, Sieger, Wörle, Kreuz - Türker, Dorn


    Unterhaching: Heerwagen - Sträßer, Omodiagbe, Buck, Oswald - Custos, Page, Frühbeis, Lechleiter - Spizak, Kolomaznik


    Tore: 1:0 Sieger (37.), 1:1 Spizak (44.)


    Schiedsrichter: Stefan Lupp (Waldstadt)
    Zuschauer: 7.500



    http://www.ofc.de


    :LEV16

    Bayer 04 II - HSV II 2:1 (1:1)


    Erster Sieg für Bayer 04 II


    Im achten Spiel dieser Saison ist der Bann endlich gebrochen. Bayer 04 II feierte gegen die Zweitvertretung des HSV den ersten Sieg der Saison. Rouwen Hennings brachte die Gäste in Führung aber zwei Eigentore von Tobias Zott sorgten für den verdienten 2:1-Erfolg.
    „Uns ist allen ein Stein vom Herzen gefallen. Endlich haben wir den ersten Dreier einfahren können“, freute sich Co-Trainer Dirk Dreher nach dem Spiel.


    Leverkusen begann wieder einmal schwungvoll und hätte bereits früh in Führung gehen können. Pierre de Wit, der die Fäden im Mittelfeld zog, spielte den Ball in den Lauf von Josip Tadic, doch der konnte die Chance nicht nutzen.


    Bayer blieb Spiel bestimmend hatte mehr Ballbesitz und zeigte, angetrieben vom starken de Wit, eine ansprechende Leistung.


    Erneuter Rückschlag


    Nichtsdestotrotz musste sich die Elf wieder einmal von einem Nackenschlag erholen. Giovanni Cannata verschätzte sich bei einem langen Ball, Eric Domaschke kam raus, um zu klären, wurde aber von Hennings zum 0:1 überlupft.


    Bayer wirkte aber keinesfalls geschockt und berappelte sich schnell. Angriff auf Angriff rollte Richtung HSV-Tor, während die Abwehr um die starken Innenverteidiger Thomas Hübener und Jan-Ingwer Callsen-Bracker kaum Chancen der Hanseaten zuließ.


    Zott ins eigene Netz


    Fünf Minuten vor der Pause wurde der Aufwand endlich belohnt. Igor Bendovskyis Schuss wurde von Zott abgefälscht und Johannes Höcker im HSV-Kasten konnte den Ball nur noch aus den Maschen holen.


    Die Gastgeber blieben auch nach der Pause die bessere Mannschaft und konnten nach 72 Minuten den zweiten Treffer feiern. Callsen-Bracker verlängerte eine Flanke, Zott wollte vor dem einschussbereiten Tadic klären und beförderte den Ball wieder ins eigene Tor.


    Bayer hätte in den Schlussminuten sogar noch für einen höheren Sieg sorgen können, doch Dennis Schmidt, de Wit und Bendovskyi vergaben gute Möglichkeiten.


    Bayer 04 II: Domaschke - Cannata, Hübener, Callsen-Bracker, Hergesell - Camdali, Kratz - Bendovskyi, Lartey, de Wit - J. Tadic


    HSV II: Höcker - Gouhari, Zott, V. Schmidt, S. Müller - Hampel, Lauser, Math. Franz, Karl - Cannizzaro, Hennings


    Tore: 0:1 Hennings (27.), 1:1 Zott (40., Eigentor), 2:1 Zott (72., Eigentor)


    Einwechslungen: 37. Köse für Lartey, 78. Schmidt für Köse, 90. Schultens für de Wit – 11. Asma für V. Schmidt, 73. Dressler für Math. Franz, 87. Proschwitz für Hampe


    edit: http://www.bayer04.de

    Paderborn - Offenbach 2:1 (1:1)


    Unnötige Niederlage in Paderborn


    Die Niederlage vor 5.000 Zuschauern im Paderborner Hermann-Löns-Stadion war völlig unnötig. Die Kickers waren in einer spielerisch zwar allenfalls mittelmäßigen, dafür aber ereignisreichen und spannenden Partie die bessere Mannschaft, vermochten ihre Überlegenheit aber nicht in Zählbares umzusetzen. Paderborn hingegen nutzte seine wenigen Chancen konsequent.


    Türker verschießt Handelfmeter
    Kickers-Trainer Wolfgang Frank stand erstmals in dieser Saison der gesamte Kader zur Verfügung, so dass er seine stärkste Elf aufbieten konnte. Doch für die begann das Spiel denkbar schlecht. In der 14. Minute setzte sich David Falk auf der rechten Seite durch, flankte auf Rene Müller, der am kurzen Pfosten vor Daniel Schumann an den Ball kam und Kickers-Torwart Cesar Thier keine Chance ließ – 1:0.


    Die Kickers ließen sich von dem frühen Rückschlag nicht aus der Ruhe bringen und rissen das Spiel in der Folge an sich. In der 20. Minute hatte Offenbach dann das Glück des Tüchtigen, als Paderborns Marc Gouiffe á Goufan im eigenen Strafraum ohne Not die Hände zu Hilfe nahm. Ein Geschenk an die Gäste. Doch Suat Türker wusste es nicht zu nutzen. Der Angreifer drosch den Ball vom Elfmeterpunkt über das Tor.


    Geschenk von Torwart Starke
    Paderborn erwies sich jedoch als wohlwollender Gastgeber und weil der OFC das erste Geschenk nicht genutzt hatte, gab es neun Minuten später gleich das nächste: Torwart Tom Starke spielte einen Abschlag direkt in den Lauf von Alf Mintzel. Der Blondschopf passte sofort auf Türker und der markierte mit einem trockenen Schuss aus 20 Metern seinen zweiten Saisontreffer zum verdienten 1:1-Ausgleich.


    Paderborn war an diesem Sonntag zu knacken, das zeigte die erste Hälfte. Dementsprechend engagiert gingen die Kickers nach der Halbzeitpause zu Werke und schnürten die Gastgeber teilweise regelrecht am eigenen Strafraum ein. Aber erneut fiel aus heiterem Himmel das Tor für Paderborn. Kickers-Kapitän Markus Happe verlor ein Kopfballduell gegen Hüzeyfe Dogan, der eingewechselte Röttger tauchte frei vor Thier auf und ließ sich die Chance zum 2:1 (63.) nicht entgehen.


    Konterchancen für Paderborn
    Die Kickers riskierten nach dem erneuten Rückschlag alles. Trainer Frank löste die Viererkette auf und brachte mit Oualid Mokhtary und Sean Dundee zwei weitere Offensivkräfte. Der Ausgleich wollte jedoch nicht fallen. Stattdessen hatte Paderborn in der Schlussphase gute Konterchancen durch Röttger und Erwin Koen, die jedoch an Thier oder der Latte scheiterten. Insofern hatten die Kickers in der Schlussphase sogar noch Glück, dass die Niederlage nicht höher ausfiel.


    http://www.ofc.de

    Zitat

    Original von Barnetta88
    Fehlt Amanatidis heute?


    Wie geht es Ioannis Amanatidis?


    Er hat eine starke Prellung des rechten Mittelfußes erlitten. Sein Einsatz am Sonntag ist mehr als gefährdet, denn er hat große Schmerzen.


    Gibt es sonst noch Blessuren nach dem harten UEFA-Cup-Match?


    Ja, leider. Sotirios Kyrgiakos hat eine starke Prellung mit einer Einblutung über dem rechten Rückenbecken. Auch sein Einsatz ist unwahrscheinlich am Sonntag. Michael Thurk hat eine Bänderüberdehnung im rechten Sprunggelenk, aber ich bin optimistisch, dass er spielen kann. Zudem wird Alex Meier gegen Leverkusen noch nicht auflaufen können.


    http://www.eintracht-frankfurt.de (Interview mit Friedhelm Funkel)