Beiträge von Schneiderlein
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"... In Leverkusen werden sie solche Sätze nicht gerne hören, denn dort kennen sie einen Spieler, der einerseits und andererseits in sich vereinigt: Eren Derdiyok, 20, Stürmer beim FC Basel. Er wurde im Sommer bereits in Hoffenheim gehandelt, soll sich inzwischen aber Bayer Leverkusen versprochen haben - allerdings nur mündlich. Nach SZ-Informationen sollen die Hoffenheimer aber noch am Mittwochabend Kontakt mit Derdiyok und dem FC Basel aufgenommen haben - in Leverkusen gehen sie zwar weiter davon aus, den Spieler im Sommer begrüßen zu dürfen, aber sicher sind sie sich nicht mehr. ..."
So hört sich das bei Sueddeutsche.de an. http://www.sueddeutsche.de/sport/59/454740/text/3/ Hmm...
Warum nicht Gekas ein halbes Jahr ausleihen? Da steht er im Schaufenster, 1899 H bekommt einen Knipser und im Sommer wird er dann verkauft.
Ob wir uns dann allerdings jetzt schon Derdiyok leisten können? Aber mit Richie haben wir ja einen exzellenten 3ten Stuermer.
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Vielleicht meinte er "noch 10 Jahre Profi". Das passt besser.
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... Dafür müssten die Löwen aber spätestens nächste Saison aufsteigen. Beide Bender-Brüder haben in ihrem Vertrag eine Ausstiegsklausel. Beide können zur Saison 2010/2011 für rund zwei Millionen Euro wechseln – allerdings, wie die AZ erfuhr, nur wenn 1860 nicht aufsteigt. Manfred Schulte, der Berater von Lars und Sven, bestätigte dies auf AZ-Anfrage indirekt: „Mir wäre es am liebsten, wenn sie 2010 mit den Löwen aufsteigen, dann noch ein Jahr bleiben und dann ablösefrei wechseln würden“, sagte er....
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Immer wieder lustig, ich weiss.
Auf der anderen Seite kommt mir beim Gedanken daran:
99/00 01.2000 Avaí Futebol Clube (SC) B Bayer 04 Leverkusen 4.500.000 €
immer das Grausen.
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"Allerdings dementieren die Rheinländer eine Meldung des "kicker", wonach sie sich mit dem Junioren-Nationalspieler bereits einig sind und den 19-Jährigen ab der Spielzeit 2010/11 verpflichten werden.
"Das ist ein interessanter Spieler, wir haben auch Interesse und schonmal bei den Sechzigern locker angefragt. Aber es gibt noch keine Einigung", erklärte Sportdirektor Rudi Völler Sport1.de.
"Wir sind sicherlich auch nicht die einzigen, die auf ihn ein Auge geworfen haben." "
sport1.de
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Karrieresprung für einen Verbannten
Leverkusen verpflichtet den beim VfL Bochum ausgemusterten Kapitän Thomas Zdebel. Die Bochumer Fans sind sauer, der Job des Trainers wird nicht leichter.
Von Philipp Selldorf
Wegen seiner Kämpfernatur war er bei den Bochumer Fans beliebt. Jetzt wechselt Thomas Zdebel nach Leverkusen.
Foto: dpaViele Fans des VfL Bochum sind seit Mittwochvormittag ein wenig ratlos. In den vergangenen Tagen hatten sie darüber debattiert, wie sie ihrer Wut, Abscheu und Empörung über die Strafversetzung des Kapitäns Thomas Zdebel in die Amateurmannschaft Ausdruck geben könnten, und man hat dann einen Plan gefasst: Beim nächsten Heimspiel, 31.Januar gegen den Karlsruher SC, würde man Zettel mit nichts mehr als der Zahl 8 drauf - Zdebels Rückennummer - in die Höhe halten, um dadurch einerseits Solidarität mit dem Verbannten zu zeigen und andererseits stumm, aber effektvoll gegen den Kurs der zunehmend missliebigen Vereinsverantwortlichen zu demonstrieren. Besonders gegen den Cheftrainer Marcel Koller, der in Bochum nicht mehr viele Freunde hat.
Seit Mittwoch aber bedarf Zdebel keiner Solidarität mehr, eher wären wohl Glückwünsche angebracht. Der 35-Jährige Mittelfeldspieler kämpft ab sofort nicht mehr mit dem VfL gegen den Abstieg, sondern mit Bayer Leverkusen um einen der vorderen Plätze, und er muss nicht mehr zum täglichen Training den langen Weg aus seinem Wohnort bei Köln nach Bochum zurücklegen, sondern kann den Wagen schon nach ein paar Kilometern Fahrt abstellen.
Double für Nationalspieler Rolfes
Für Zdebel bedeutet diese Entwicklung einen unverhofften Karrieresprung im greisen Fußballeralter, wenngleich er sich darüber klar sein dürfte, dass seine Einsatzzeiten wohl beschränkt bleiben: Bei Bayer soll der Routinier die Doublerolle für Nationalspieler Simon Rolfes erhalten, und der hat die beneidenswerte Eigenschaft, dass er weder krank zu werden pflegt noch Verletzungen erleidet. In den dreieinhalb Jahren bei Bayer hat er nur zwei von 119 Ligaspielen versäumt.
Leverkusens Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser ernannte das pragmatische Transfermanöver zur "strategischen Entscheidung". Soll heißen: die Kosten halten sich im Rahmen und stehen im Verhältnis zur begrenzten Verwendbarkeit des Spielers. Zdebel, der einst zwei Jahre an der Seite von Bayer-Trainer Bruno Labbadia für den 1. FC Köln gespielt hat, erhält einen Vertrag bis Saisonschluss. Im Gegenzug verlässt das Juniortalent Hegeler den Klub und schließt sich als Leihgabe dem FC Augsburg an.
Ob der VfL mit einer Ablöse entschädigt wurde, darüber gab es keine offiziellen Auskünfte. Gerüchtehalber ist von 200000 Euro die Rede. Fest steht, dass man heilfroh war über den Antrag aus Leverkusen. "Wir wollten dem Spieler überhaupt keine Steine in den Weg legen", hieß es am Mittwoch in Bochum, was übersetzt bedeutet: Gott sei dank ist die Sache erledigt. "Ich hoffe, dass das Thema bald vom Tisch ist und Ruhe einkehrt", hatte Sportchef Thomas Ernst am Dienstag zum Fall Zdebel erklärt.
Konflikt mit Trainer Koller
Thomas Zdebel war seit 2006 Kapitän beim VfL, die Rolle hat ihm gut gestanden. Er sprach für die Mannschaft, gab eine glaubhafte Figur ab, und wusste zugleich auch die Linie des Vereins zu vertreten. Er war beliebt bei den Mitspielern und bei den Fans und eine ganze Weile auch beim Trainer Koller, doch das änderte sich im Laufe der Saison, die für den VfL so ganz anders gelaufen ist als man sich das vorgestellt hatte.
Während der überaus enttäuschenden Vorrunde fand er sich oft auf der Reservebank wieder, und als er aus dem Winterurlaub zurückkehrte, endete seine Karriere beim VfL im Schnellverfahren. Anklage und Urteil waren eins. Vorwurf: Hochverrat.
"Er hat nie klipp und klar gesagt, der Trainer muss weg, aber er hat sowohl intern als auch in Interviews immer wieder seine negative Haltung zum Trainer verdeutlicht", erläuterte Sportchef Ernst und raunte, er könne "auch im Sinne des Spielers nicht alle Beweggründe öffentlich darlegen". Beim VfL zog man Parallelen zum Fall Ballack bei der Nationalelf: Ein Trainer könne nicht dulden, wenn der Kapitän gegen ihn Stimmung mache. Zdebel konterte, er fühle sich "benutzt und betrogen" und versicherte, der Vorwurf der Illoyalität sei "Unfug".
Treuebekundung des Arbeitsgebers
Ob der Hausfrieden durch die schnelle Erledigung des Falles Zdebel wiederhergestellt ist, wird sich erweisen. Der Trainer darf das Schnellgericht gegen den langjährigen Kapitän zwar als Treuebekundung seines Arbeitgebers verstehen, der sich nach einigen Überlegungen darauf verständigt hat, den Abstiegskampf in der alten Besetzung anzugehen, aber Koller gibt sich nicht der Illusion hin, dass ihm die Fans künftig freundlicher gesonnen sein könnten.
Die Partie gegen den Tabellennachbarn Karlsruhe gilt beim VfL als Schlüsselspiel für den Verlauf der Rückrunde, und für den Fall der Niederlage hat der Schweizer Fußball-Lehrer schon jetzt einen fatalistischen Trost parat: "Viel schlechter als gegen Köln kann die Stimmung nicht mehr werden."
Im letzten Hinrundenspiel hatte man auf eine für diese Saison typisch klägliche Art 1:2 verloren. Diesmal ist mit Protesten schon vor Anpfiff zu rechnen. Die Fans beraten noch, wie sie ihrem Missmut über die VfL-Politik Gestalt geben wollen. Zdebel aber bleibt auch als Leverkusener ihr Mann.
(SZ vom 08.01.2009/mikö)
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Herzlich Willkommen!!!
Zunächst mal sollte jeder unserer Spieler unterstuetzt werden! Den Hinweis auf Sarpei finde ich genau richtig, da sollten einige doch mal aus Fehlern lernen.
Zudem: Wo ist das Risiko? Er ist ein erfahrener Mann, er kann fuer Leute wie Augusto, Helmes und Co. reinkommen, wenn wir fuehren und den Vorsprung ueber die Zeit bringen wollen. Oder fuer Rolfes und Vidal spielen, falls noch was passiert (Schwegler und Sinke sind fuer mich auch erste Wahl, aber dafuer muessen sie erstmal verletzungsfrei sein!).
Und einem Rolfes und Vidal etwas Druck machen ist auch nicht sooo schlecht, oder?
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Er hat oft Angriffe eingeleitet mit klugem Passspiel. Das schlechte Passspiel in der Defensive ist das Problem, da hat er schon fuer schlimme Ballverluste gesorgt, das stimmt.
Trotzdem mag der kicker Vidal einfach nicht und uebertreibt's deshalb ganz schön (kicker Notenschnitt 3,72, bei sportal.de 3,25).
Vidal spielt eben keinen klassischen 10er, auch wenn er zentral offensives Mittelfeld spielt. Er ist ein zentraler Mittelfeldspieler und im Pressing der entscheidende Spieler. Also eine Art defensive, ballerobernde 10. Und die Rolle spielt er in meinen Augen schon sehr gut.
Dass der kicker diese taktische Ausrichtung nicht versteht, hat er ja schon bewiesen: http://www.kicker.de/news/fuss…startseite/artikel/220152
Ob die wissen, dass man nicht mehr mit Libero spielt...?
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Die sueddeutsche.de-User haben über die Einkaufspolitik der Vereine abgestimmt: Vorne liegt Leverkusen, am Ende der Tabelle befinden sich zwei Klubs aus dem Westen.
36 Treffer hat Bayer Leverkusen in der abgelaufenen Hinrunde erzielt, und niemand kann natürlich sagen, wie viele Treffer die Werkself erzielt hätte, wenn sie im Sommer auf dem Transfermarkt nichts getan und mit dem Kader der vergangenen Saison weitergespielt hätte. Doch es ist schon auffallend, wie sehr die Mannschaft von Bruno Labbadia von Toren und Torvorlagen der Spieler profitierte, die im Sommer zu Mannschaft stießen.
14 Treffer und zehn Vorlagen steuerten Patrick Helmes (aus Köln gekommen, ablösefrei), Renato Augusto (von Flamengo Rio de Janeiro, zirka sechs Millionen Euro) und Michal Kadlec (Sparta Prag, 700.000 Euro Leihgebühr) bei. Mittelfeldakteur Renato Augusto war zudem ein wichtiges Element für den neuen schnellen Stil der Elf, Linksverteidiger Kadlec ein Stabilisator in und ein Antreiber aus der Defensive.
Diese Einkaufspolitik führte dazu, dass sich die Verantwortlichen als "Transfermeister des Jahres" fühlen dürfen. Nach Meinung der User von sueddeutsche.de hat sich kein anderer der 18 Bundesligisten so gut verstärkt wie Leverkusen. In einer Abstimmung setzten sie Leverkusen mit deutlichem Vorsprung auf den ersten Platz, dahinter folgen etwa gleichauf Hoffenheim, Köln und Hertha. Auch bei einer Redaktionsabstimmung des Fachblattes Kicker landete Leverkusen mit großem Abstand auf Rang eins.
Die Bayern nur im Mittelfeld
Die User konnten auf einer Skala von 1 (schlechte Einkaufspolitik) bis 4 (überzeugende Einkaufspolitik) über die Transfers abstimmen. Leverkusen erhielt durchschnittlich rund 3,5 Punkte.
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Also ich glaube, Labbadia könnte ruhig noch mehr seinen Stil durchsetzen. Er sagt ja, wegen des kurzfrisitgen Erfolgs könnte er nicht alle Sachen machen, die er wollte. Aber so wie die Jungs drauf sind, wie sie zu Bayer stehen, könnte man da ruhig noch mehr riskieren, finde ich.
Ich glaube, Labbadia wird auch wissen, wann er hart werden muss, gegen Barnetta z.B., oder Castro.
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Beck hat mehr als 3 Mio gekostet (ohne viel Liga oder gar Champions League Erfahrung!), Ballack damals war auch nicht billig, 4 Mio Euro, und das 1999!
Ich stimme zu, manchmal hat man Pech, aber bei Derdjok finde ich stehen die Vorzeichen nicht schlecht, er will unbedingt zu uns, Labbadia hat ein Händchen fuer junge Spieler, wir haben nächste Saison einen guten Kader etc.
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Also, dazu fällt mir nur 1899 Hoffenheim ein:
Comper, Beck, Weis etc. waren alles Bankspieler! Bankspieler sein heisst nicht unbedingt schlecht - der Grund warum die dort sitzen ist wichtig.
Und ich kenne noch jemanden, der bei seinem Verein auf der Bank bzw. Tribuene sass und dann zu uns kam: Michael Ballack.
Wichtig ist einzig das Potential und die Qualität des Spielers.
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Milan: Thiago Silva im Anflug
Der AC Mailand steht vor der Verpflichtung des brasilianischen Nationalspielers Thiago Silva von Fluminense. Das berichten italienische Medien am Freitag übereinstimmend. Demnach wird der Verteidiger am Sonntag in Mailand eintreffen und einen Vierjahresvertrag bei den Rossoneri unterschreiben, der ihm 2,5 Millionen Euro pro Saison einbringt. Die Ablösesumme für den 24-Jährigen soll rund zehn Millionen Euro betragen.
weiter hier: http://www.kicker.de/news/fuss…tartseite/artikel/501657/
Das wars dann...
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Haben wir eigentlich noch eine Option auf Faty? Ich erinnere mich, dass das keiner so genau wusste...
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Lehrlinge unter Zugzwang
Gegen die Bayern wurde Leverkusen auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Das Selbstvertrauen ist aber noch vorhanden.
LupeVon Thorsten Mesch
Leverkusen - Es ist nicht mal zwei Wochen her, da reiste Leverkusen als Spitzenreiter Arminia Bielefeld.
Bayer verlor auf der Alm und damit auch die Tabellenführung.
Am Samstag folgte das 0:2 gegen den FC Bayern und schon finden sich die zuvor so hoch gelobten Rheinländer mit sechs Zählern hinter dem kurz zuvor noch punktgleichen Tabellenführer Hoffenheim auf Rang vier wieder.
"Es ist einfach schade, dass wir uns eine Super-Ausgangsposition kaputt gemacht haben", sagte Trainer Bruno Labbadia nach dem mutlosen Auftritt seiner Mannschaft gegen die Münchner.
Anzeige"Haben unseren Meister gefunden"
Und der Coach gab zu: "Wir haben zum ersten Mal in dieser Saison unseren Meister gefunden."
Vor den Pleiten gegen Bielefeld und Bayern waren die Leverkusener eigentlich in jedem Spiel die bessere Mannschaft gewesen.
Unter dem Strich stehen nach 15 Spielen aber schon fünf Niederlagen zu Buche. Zu viele, um ganz oben mitspielen zu können.
Als hätte er das geahnt, hatte Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser schon vor der Bayern-Partie im Stadionheft erklärt: "Wir - Klubführung und sportliche Leitung - haben uns nie selbst zum Meisterschafts-Anwärter gemacht."
Hoeneß trifft den Kern
Das Thema dürfte sich vorerst unterm Bayer-Kreuz erledigt haben, stattdessen befürchten Skeptiker sogar schon ein Abrutschen wie in der vergangenen Saison. Da hatte das Team unter Michael Skibbe lange ganz oben mitgespielt, am Ende aber sogar die UI-Cup-Plätze verpasst.
"Leverkusen ist eine gute Bundesligamannschaft, die uns aber natürlich nicht das Wasser reichen kann", schob Bayern-Manager Uli Hoeneß nach dem souveränen Sieg noch eine verbale Breitseite hinterher.
Bayer habe den Makel, "dass es so lange für sie gut läuft, bis es eng wird". Deutliche, für manch einen hämische Worte, die dennoch den Kern treffen.
Das bestätigte Labbadia sogar. "Das ist der Unterschied zwischen einer sehr reifen Mannschaft wie den Bayern und uns", sagte er.
"Es ist wahnsinnig eng im Kampf ums internationale Geschäft. Wir stehen jetzt unter Zugzwang."
"In Zukunft passiert uns das nicht mehr"
In Leverkusen richtet man den Blick dennoch wieder nach vorn und gibt sich optimistisch.
"Die Niederlage ist überhaupt nicht schlimm", sagte Patrick Helmes. "Wir sind noch eine junge Truppe und lernen aus Fehlern. In Zukunft passiert uns das nicht mehr".
Bayer habe eine "überragende Vorrunde" gespielt, und "wenn wir jetzt noch sechs Punkte holen, werden wir noch den einen oder anderen Platz klettern", kündigte Helmes an.
Meisterschaftszug noch nicht abgefahren
Selbst der Meisterschaftszug sei noch nicht abgefahren, meinte der Nationalstürmer: "Ich sage mal, der Zug fährt ja noch ein bisschen. Wir versuchen, noch möglichst viele Punkte einzusammeln und dann sehen wir, was am Ende herauskommt."
Auch Kapitän Simon Rolfes glaubt an eine rasche Kehrtwende zum Positiven: "Man sieht ja, wie schnell so was gehen kann. Vielleicht geht es für uns ja genauso schnell wieder nach oben."
Dazu muss das Team aber am Samstag in Mönchengladbach und am letzten Hinrunden-Spieltag gegen Cottbus punkten, denn die Verfolger sitzen den Leverkusenern nun im Nacken.
Die letzten beiden Spiele vor der Winterpause "sollten wir schon gewinnen, damit wir eine ordentliche Ausgangsposition für nächstes Jahr haben", forderte Sportdirektor Rudi Völler.
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@ Vega:
Doch! Dann hätte auch der letzte in Abwehr und Mittelfeld geschnallt, dass die Devise heisst: flach spielen, hoch gewinnen.
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Kann man bei so einer Verkrampfung wie wir sie in Hz 2 gesehen haben, nicht mal Sukuta-Pasu bringen, oder Risse? Schlechter werden die es wohl auch nicht machen, oder?