dann muss ich ja extra aus dem fenster gucken...
0172 6008719
dann muss ich ja extra aus dem fenster gucken...
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muss ich morgen mal nachgucken gehen. dort hängt ein zettel an der türe.
in lev.-opladen in der gartenstraße (nähe ecke münzstraße) gibt es ne wohnung für ca 500 euro. 2 zimmer.
ich müsste noch nen holzbilderrahmen im keller haben. der rahmen ist aber ziemlich breit: ca. 10 cm.
RWE war früher auch noch Sponsor von Rot Weiss Essen und Cottbus machte zeitgleich Werbung für die RWE-Tochter enviaM.
BAYER & HYUNDIA:
http://www.pic-upload.de/view-10532922/x.jpg.html
Ein Freund von mir, hat vor kurzem noch eine gesucht - steht das Angebot denn noch?
Dürfen die Bayern überhaupt mit Vidal verhandeln?
Er hat doch noch ein Jahr Vertrag und ich dachte, sowas wäre erst erlaubt, wenn der Vertrag nur noch ein halbes Jahr läuft.
Also wird noch weiter Geld in Wiesdorf gepumpt... (egal ob privat oder städisch) als ob das Wiesdorf hilft... der Wochenmarkt passt doch fast alleine auf die Pennerecke (Tiefgarageneingang gegenüber REWE) und jetzt noch mehr Platz für Nichts? Immer die gleiche Schei... ohne Sinn und Verstand...
Cu.
Kritik ohne Sinn und Verstand:
Die Fußgängerzone ist an Markttagen vorm Kaufhof mit Händlern zugestellt. Diese Händler wollen nach Wiesdorf, sie wollen aber nicht auf den alten Marktplatz! Das haben sie mehr als deutlich gemacht. Deshalb wäre der Umbau Ideal für Leverkusen!
Der Erlös des Grundstückverkaufs vom Stadthaus bis zum Rathaus sollte in die Verschönerung der Fußgängerzone gesteckt werden. Dazu gehörte auch die Umgestaltung des jetzigen Marktplatzes. Als die Pläne dafür vorgestellt wurden, haben die Markthändler deutlich gemacht, dass sie kein Interesse daran haben wieder auf den alten Marktplatz zurück zukehren und falls sie dazu gezwungen werden sollten, sie sich aus Leverkusen zurückziehen würden. Der jetzige Marktplatz liegt zu weit weg vom Schuss, so dass sich dort wenig Laufkundschaft hin verirrt.
Nun kam man auf die Idee, den Markplatz einfach zu den Markthändlern zu holen. Ein Investor möchte dort ein neues Geschäfts- und Wohnhaus bauen, womit für die Stadt kaum zusätzlichen Kosten entstehen sollten, weil der Investor der Stadt das alte Marktplatzgelände abkaufen wird. Man hat damit einen Markplatz direkt an der Fußgängerzone, wo sich mehr Platz für die Händler findet, die sich jetzt dort auf jedem verfügbaren Meter tümmeln und man ist das Problem mit dem unbeliebten alten Marktplatz los!
Eine super Sache nicht nur für Wiesdorf, denn:
Wiesdorf ist das Aushängeschild von Leverkusen. Wenn jemand sagt, Leverkusen ist eine hässliche Stadt, bezieht er sich dabei in erster Linie auf Wiesdorf. Wenn ich sage Bonn ist eine schöne Stadt, spreche ich auch nicht von Bonn-Tannenbusch, sondern von der City. Das größte Problem für das schlechte Image Leverkusens stellt nicht die Opladener Fußgängerzone (deutlich weniger Leerstand als in Wiesdorf), die Verkehrsituation in Hitdorf oder das angebliche "Ghetto" Rheindorf dar, sondern das schlechte Erscheinungsbild Wiesdorfs.
Angenommen Wiesdorf kann die Bausünden der 70er Jahre in den nächsten Jahrzehnten überwinden, so wirkt sich das positiv auf das Bild von Leverkusen aus und somit auch positiv auf die Entwicklung aller anderen Stadtteile, weil die Stadt durch ein besseres Image für Investitionen attraktiver wird.
Leverkusen (RPO). Der Umbau des Marktplatzes Wiesdorf rückt näher: Der Vorstand der Herz-Jesu-Kirche hat jetzt zugestimmt, das Pfarrheim und die Ladenlokale in diesem Bereich zu verkaufen. Damit fällt eine entscheidende Hürde für das Projekt.
Peter Opielka ist kein Freund großer Worte. Deshalb sagte der Vorstand der Herz-Jesu-Kirchengemeinde jetzt auf die Frage, ob das Gremium in seiner jüngsten Sitzung eine Entscheidung zum Umbau des Wiesdorfer Marktplatzes getroffen habe, zunächst einmal nur kurz und knapp: „Ja.“ [...]
Also wird noch weiter Geld in Wiesdorf gepumpt... (egal ob privat oder städisch) als ob das Wiesdorf hilft... der Wochenmarkt passt doch fast alleine auf die Pennerecke (Tiefgarageneingang gegenüber REWE) und jetzt noch mehr Platz für Nichts? Immer die gleiche Schei... ohne Sinn und Verstand...
Cu.
The Blind wird dafür sorgen, dass dieser Thread niemals untergeht!!!
Denn egal was in Leverkusen passiert, er hat garantiert immer was daran auszusetzen!
Leverkusen (RPO). Der Umbau des Marktplatzes Wiesdorf rückt näher: Der Vorstand der Herz-Jesu-Kirche hat jetzt zugestimmt, das Pfarrheim und die Ladenlokale in diesem Bereich zu verkaufen. Damit fällt eine entscheidende Hürde für das Projekt.
Peter Opielka ist kein Freund großer Worte. Deshalb sagte der Vorstand der Herz-Jesu-Kirchengemeinde jetzt auf die Frage, ob das Gremium in seiner jüngsten Sitzung eine Entscheidung zum Umbau des Wiesdorfer Marktplatzes getroffen habe, zunächst einmal nur kurz und knapp: „Ja.“
An diesem „Ja“ hängt jedoch eine Menge - unter anderem eine Menge Geld. Denn der Kirchenvorstand hat in seiner internen Abstimmung „grünes Licht“ für die nächste Stufe der Planungen zum Umbau des Wiesdorfer Marktplatzes gegeben. „Wir haben einem Verkauf unseres Pfarrheims sowie der im kirchlichen Besitz befindlichen Ladenlokale zugestimmt“, berichtet Opielka. „Diesen Beschluss haben wir auch der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Leverkusen inzwischen mitgeteilt.“ Damit hat das Marktplatz-Projekt eine wichtige Hürde genommen. Und auch sonst scheint es voranzugehen: Nach RP-Informationen ist ein externes Ingenieurbüro zurzeit damit beschäftigt, ein Wertgutachten für das gesamte Grundstück auszuarbeiten. Das mit Spannung erwartete Ergebnis soll noch vor der Sommerpause des Leverkusener Stadtrats vorliegen. Von ihm hängt es ab, wie sich die Verkaufsverhandlungen weiter gestalten werden.
Bisher ist von unterschiedlichen Seiten nur Positives über den Verlauf der Gespräche zu hören. Demnach sollen die städtischen Planungs-Experten sehr angetan von den Vorstellungen des Investors sein. Nach RP-Information sieht die Planung den Abriss der Ladenzeile gegenüber des Kaufhofs vor. Damit würde in diesem Bereich ein großer, neuer Marktplatz entstehen,
Als Ersatz könnte dann am alten Marktplatz entlang der Breidenbach- und Dönhoffstraße (Bereich Fußgängerzone) ein neues Wohn- und Geschäftshaus in Form eines großen L gebaut werden. Gewünscht ist angeblich, dass die bisherigen Geschäfte ins Erdgeschoss dieses neuen Gebäudes umziehen, ebenso das Kirchen-Café und ein Geschäft mit religiösen Artikeln. Doch die Filiale der Süßigkeiten-Kette Hussel und der Schlüsseldienst sind bereits verwaist. Und Bäcker Christoph Efferoth hatte noch im März auf Anfrage unserer Zeitung erklärt, mit ihm habe sich noch niemand in Verbindung gesetzt. „Seit fast sieben Jahren will ich die Räumlichkeiten renovieren, musste das bisher aber immer wieder verschieben, weil mit dem Marktplatz alles in der Schwebe hing“, sagte er seinerzeit. Auf die Dauer sei das extrem unbefriedigend.
Liegt das Gutachten erst vor, soll auch geklärt werden, was mit den beiden Gräbern der Pfarrer Fritz Hommerich und Wilhelm Klinkenberg geschieht, die sich noch im Innenhof der Ladenzeile befinden, bei deren Abriss aber plötzlich Bestandteil des öffentlich Platzes wären. „Bisher ist da noch nichts entschieden“, berichtet Kirchenvorstand Opielka.
Und es gibt noch eine weitere Option. Wie Opielka sagt, soll inzwischen sogar ein zweiter Investor sein Interesse am Wiesdorfer Platz geäußert haben. Der käme wohl aber erst zum Zug, wenn sich das Projekt mit dem bisherigen Investor als nicht durchführbar erweisen sollte. Und danach sieht es bisher ganz und gar nicht aus.
Es wäre am sinnvollsten, wenn man einen Trikotsponsor an Land zieht wie z.B.: Vita Cola, RheinEnergie, Trolli, Aldi oder Penny Markt.
dann könnte man sich die ganze Arbeit sparen, weil eh keiner mehr sein Trikot umtauschen will...
suche noch ne mitfahrgelegenheit für 2 personen nach freiburg.
falls ihr noch platz im auto habt, bitte pn schicken.
suche auch noch ne karte für freiburg.
steht schon länger auf der bayer-seite.
er wird sicher in 2 jahren wiederkommen, wie schon vor 2 jahren geschehen.
Noch in diesem Monat wird es ein Gespräch zwischen Investor, Bau- und Planungsbüro, Kirchengemeinde und Erzbistum sowie der Stadt Leverkusen zur Neugestaltung des Marktplatzes Wiesdorf geben. Gelingt der Durchbruch?
Die Geschäftspavillons vor der Kirche sollen nach derzeitigem Planungsstand abgerissen werden – manchem in den Pavillons ansässigen Händler wie Bäckermeister Christoph Efferoth wäre das sogar recht. RP-Foto: UM
Wiesdorf Es kommt offenbar Bewegung in die Debatte um die Zukunft des Marktplatzes. Wie das Kölner Erzbistum jetzt auf Anfrage unserer Redaktion bestätigte, wird es noch in diesem Monat ein Gespräch zwischen der Langenfelder Planungsgruppe Rotterdam, dem potenziellen Investor, dem Pfarrverband Wiesdorf-Bürrig-Küppersteg, dem Kölner Erzbistum sowie der Stadt Leverkusen geben. Ob dabei schon ein Durchbruch im jahrelangen Bemühen um einen attraktiven Umbau des "anderen Endes" der Fußgängerzone gelingt, steht noch nicht fest.
[...]
Wie könnte eine mögliche Lösung aussehen? Der Marktplatz wird vor die Kaufhof-Filiale verlegt. Die Katholische Kirche reißt einen Teil ihrer Gebäude ab (darunter auch die Pavillons entlang der Breidenbachstraße) und darf zum Ersatz auf dem Gelände Ecke Dönhoff-/Breidenbachstraße einen Wohn- und Geschäftshaus-Komplex errichten.
ich finde "bitter sweet symphony" soll auf jeden fall bleiben. die sollten das lied nur mal was früher anspielen und nicht erst, wenn die mannschaften schon auf dem spielfeld stehen.
es geht weniger darum, dass der verkehr zurück gegangen ist, als vielmehr um folgendes:
als man die schnellstraße baute, wuchs leverkusen noch rasant. man wusste nicht, wieviele einwohner die stadt in 10 jahren haben würde. daher plante man eine schnellstraße für eine stadt mit, sagen wir mal, 300.000 einwohnern. zudem stellte man gerade den verkehr vermehrt auf die straße um. züge und straßenbahnen galten als überholt. das erkennt man alleine an der planung für den (zug-) bahnhof und busbahnhof lev-mitte. bayer weigerte sich geld für den bau der alweg-bahn bereit zustellt, weil man meinte, dem auto gehört die zukunft. daher scheiterte das projekt und man konzentrierte sich auf den straßenbau.
nun sieht man allerdings, dass der europaring oft verlassen aussieht und zudem das stadtbild verschändet.
für mich ist der umbau absolut zu begrüßen.
Leverkusen (RP) Das Möbelhaus Smidt will ein zweites Verkaufszentrum in Wiesdorf bauen. Das Gebäude soll zwischen dem Ford-Autohaus und dem „Sponti-Markt“ an der Carl-Duisberg-Straße stehen, also direkt gegenüber dem heutigen Hauptverkaufshaus.
Smidt will in dem neuen Haus nach eigenen Angaben den Bereich „Junges Wohnen“ abdecken.
Smidt will in dem neuen Haus nach eigenen Angaben den Bereich „Junges Wohnen“ abdecken. Zudem soll der heutige „Sponti-Markt“ in den Neubau ziehen. Vorgesehen ist eine Verkaufsfläche von 15 000 Quadratmetern („Sponti“ verfügt über 10 000 Quadratmeter). Der alte Sponti-Markt wird dann komplett als Warenlager, Auslieferungsstation sowie für den Restpostenmarkt genutzt, schreibt Archiktekt Joseph Pape.
Der Ausbau des Möbelstandortes werde sich auch positiv auf die Innenstadt auswirken, glaubt der Fachmann. Der Bauausschuss muss dem Plan noch zustimmen.
Der Europaring in Leverkusen soll komplett neu gestaltet werden. Nach den neuesten Untersuchungsergebnissen des Verkehrs auf der Bundesstraße schlagen Experten vor, mehrere Kreisverkehre einzurichten und die Schnellstraße an mehreren Stellen auf eine Spur zu verengen.
Nach den Problemen an den Wänden des Tunnels in Küppersteg sind die Fahrbahnen hier bereits auf eine Spur verengt. Unter anderem aus Kostengründen sollen die Stützwände durch Böschungen mit Grünpflanzen verschönert werden. Auch an anderen Stellen würden laut Verkehrsexperten mittlerweile weniger Autos fahren, so dass weitere Abschnitte einspurig werden könnten. Ausnahme ist das am stärksten befahrene Stück zwischen Forum und Olof-Palme-Straße. Hier fahren täglich über 30.000 Autos lang. Kreisverkehre sollen unter anderem am Neuenhof und an der Karl-Ulitzka-Straße entstehen, um Kosten für die Ampeln zu sparen.