Beiträge von zarathustra

    Zitat

    Original von SOIA
    Ich bin mir immer noch nicht so sicher wen diese Läden ausserhalb Leverkusens anlocken sollen? Und ausser Saturn (der auch nur von A nach B zieht) interessiert mich auch keiner dieser Läden. Und insgeheim habe ich auf einen Media Markt gehofft...


    Dir ist aber schon klar, dass bislang nur um die 20 läden bekannt gegeben wurden und somit noch knapp 100 läden dazu kommen werden.
    Den Mediamarkt würde ich nicht abschreiben, weil mit wollworth und C&A nun 2 großräumige Imobilien, die für Mediamarkt, der seit Jahren in die Leverkusener City will, infrage kommen können.

    Nur 70% Neuansiedlungen!


    Also scheinen nun folgende Mieter festzustehen:


    1. Saturn
    2. Thalia
    3. Esprit
    4. s.Oliver
    5. Gerry Weber
    6. New Yorker
    7. Betty Barclay
    8. Vero Moda/Jack & Jones
    9. Mustang
    10. Tom Tailor
    11. Christ
    12. Sport Voswinkel
    13. Rewe
    14. Kämpgen
    15. Curry Carl
    16. The Body Shop
    17. Reformhaus
    18. Sondermann Brot
    19. C&A
    20. Sparkasse Leverkusen
    21. Meister Chicken


    Unter dieser Domain wird man die zukünftige Website dann finden können:
    http://www.rathaus-galerie-leverkusen.de[/quote]

    Leverkusen (RP) Die Struktur der neuen Mieter der ECE-Rathausgalerie bekommt immer mehr Schärfe. So soll C&A in die neuen Örtlichkeiten in Wiesdorf einziehen. Noch sitzt die Filiale im City Center. Saturn zieht es vom Kaufhof weg zu ECE.


    Grund zum Anstoßen also - nicht nur für die Zimmerleute.
    Auch Oberbürgermeister Ernst Küchler (2. von links), Center-Managerin Katrin Becker und Wolfgang Dorn von Credit Suisse (ganz rechts) posierten gerne vor dem mannshohen Richtkranz.
    Zahlreiche Bürger wollten einen ersten Blick in das neue Center werfen.
    Die Rathaus-Galerie feiert Richtfest


    Wiesdorf Fast täglich sind im Anlieferungsbereich der ECE-Rathausgalerie zurzeit Fahrzeuge zu sehen, die das Werbelogo der Textilkaufhauskette C&A tragen. Dies legt nur einen Schluss nah, den die RP gestern auch prompt von verschiedener Seite aus gut unterrichteten Kreisen bestätigt bekam: Das Unternehmen, das zurzeit eine Filiale im City Center gegenüber Woolworth betreibt, zieht in die Rathaus-Galerie. Und es wird wohl nicht der einzige Top-Treffer bleiben, den die Betreiber dort im Hinblick auf ihre neuen Mieter gelandet haben.


    Auch wenn dazu gestern ebenso wie im Fall C&A noch keine offizielle Stellungnahme abgegeben wurde, so ist auch der Umzug des Medienmarktes Saturn aus dem Kaufhof zu ECE offenbar beschlossene Sache. Als entscheidendes Indiz dafür gilt die Wahl des Saturn-Filialchefs Uwe Gaebel zum Geschäftsführer der Werbegemeinschaft "Rathaus-Galerie Leverkusen".


    Das Hamburger Unternehmen ECE baut mit einem Finanzvolumen von 200 Millionen Euro das Geschäftszentrum, auf dem aufgesetzt in Form eines "Ufos" eine Art Rathaus gebaut wird. So sah es bei den Bauarbeiten im Februar aus.
    Die Baustelle der Rathaus-Galerie in der Leverkusener Stadtmitte gezeigt aus der Vogelperspektive im Januar 2009. Ein Großteil der Arbeiten sind schon geschafft. Anfang 2010 soll die Eröffnung gefeiert werden.
    Fleißige Arbeiter sorgten im September 2008 für sichtbare Entwicklung auf der Baustelle. In der Zeit des Endausbaus und der Einrichtung der Läden werden vorübergehend stolze 1000 Bauarbeiter an der ECE-Mall arbeiten.
    Bauarbeiten am ECE


    70 Prozent Neuansiedlungen


    Was für das neue Zentrum zweifellos Aushängeschilder sind, dürfte beim Rest der Geschäftsleute in Wiesdorf wohl eher zwiespältige Reaktionen auslösen. Denn nach dem Abschied von Woolworth würde der Standort City-Center gleich einen zweiten prominenten Leerstand verkraften müssen. Und auch der Kaufhof verlöre einen wichtigen Kundenmagneten. ECE selbst wollte sich gestern zum Thema "Umzug von C&A und Saturn" grundsätzlich nicht äußern, Managerin Katrin Becker verweist aber darauf, dass "immerhin 70 Prozent unserer Mieter absolute Neuansiedlungen darstellen".


    Nach "Intersport" und Sparkasse Leverkusen, die auch Filialen in der Rathausgalerie einrichten wollen, sickerte gestern am Rande noch eine weitere Überraschung durch: Nehir Calhan, besser bekannt als Mister Chicken, wechselt nicht nur ins ECE, sondern will wohl seinen derzeitigen Verkaufscontainer vom Wiesdorfer Platz (Höhe ehemaliges Bayer-Kaufhaus) gleichzeitig nach Opladen zu Schreckenberg & Co. am Berliner Platz verlagern.


    Abgerundet wird das Umzugs- und Neueröffnungs-Festival durch eine Veränderung am anderen Ende der Fußgängerzone. Für die Mc-Donalds-Filiale rückt eine Filiale der Bäckerei Kamps in die Räumlichkeiten am Kaufhof-Gebäude. Das Bäumchen-Wechsel-Dich-Spiel dürfte in den nächsten Wochen noch weitergehen.


    www.rp-online.de

    Opladen (RP) Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes wägt ab, ob eine Sanierung des markanten Opladener Gebäudes noch lohnt. Ex-Bezirksvorsteher Heinz-Gerd Bast will das Haus retten.
    Info


    Fragen der OWG/UWG


    Die OWG/UWG hat gestern im Zusammenhang mit dem Gerichts-Altbau einige Fragen an Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn geschickt. U.a. will die Fraktion wissen, wie die Stadt zu einem Abriss steht und ob Mittel aus dem Konjunkturpaket für eine Instandsetzung zu erhalten seien.


    Gebaut vor 127 Jahren, ist der Altbau des Amtsgerichts in Opladen nun das Objekt einer Kosten-Nutzen-Rechnung. Grob gesagt stehen auf der einen Seite der Charme des historischen Gebäudes und auf der anderen die bröckelnde Fassade und eine miserable Energiebilanz des Baus. Unterm Strich soll entschieden werden, ob das Gebäude abgerissen oder saniert wird.


    Abgewogen werden Für und Wider im Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes (BLB). Dessen Sprecher Dietmar Zeleny verweist auf die Notwendigkeit der Untersuchung: "Wir sind zu wirtschaftlichem Handeln gezwungen und dem Steuerzahler verpflichtet." Diese Aussage sei aber nicht als Abschiedsgesang auf den Altbau zu verstehen. Wie in einer Gerichtsverhandlung "gehen wir ohne Vorurteile an das Thema heran. Jetzt werden alle Fakten erhoben und bewertet." Die Entscheidung sei völlig offen, ein Urteil im Frühjahr 2010 zu erwarten.


    Bis dahin geben auch tägliche Nutzer des ehemaligen Friedensgerichts ihre Meinung ab. "Wir werden befragt, aber wir sind hier natürlich nur Mieter", sagt Marion Elsner, Geschäftsleiterin des Amtsgericht. Zwar hingen sämtliche Mitarbeiter am Altbau. Aber die "problematischen Dingen" ließen sich nicht von der Hand weisen: "Der Keller ist feucht. Dadurch sind bereits Akten verschimmelt", berichtet Elsner. Zudem bereitet die Fassade Sorge, weil schon mehrfach brüchiger Sandstein auf den Gehweg zu fallen drohte. Zudem sei der Altbau nur über den vor 40 Jahren errichteten Neubau erreichbar.


    Elsner und Kollegen warten gespannt auf die Entscheidung aus Düsseldorf. Fest steht wohl schon, dass ein neues Gebäude im Bereich des Gerichtparkplatzes errichtet würde. Sollte der Fall eintreten, befürchtet Elsner während der Abriss- und der Bauphase "extreme Beeinträchtigungen auf den laufenden Betrieb im Gericht."


    Allein die Erwägung eines Abrisses sorgt indes in der Politik für Grollen. Den Verlust "eines weiteren Stücks Opladener Geschichte" will der ehemalige Bezirksvorsteher Heinz-Gerd Bast nicht hinnehmen. Er plädiert für ein Vorgehen wie in Köln, wo das alte Gebäude des Oberlandesgerichts am Reichensberger Platz vollständig erneuert wurde. "Das Land", kritisiert Bast, "macht es sich sehr einfach, wenn es glaubt, hier abreißen zu können. Wir Opladener werden uns jedenfalls dagegen zur Wehr setzen."


    www.rp-online.de

    Ärger um die Bahnstadt: RP Lindlar will die Verlegung der Gütergleise nicht genehmigen. Oberbürgermeister Buchhorn kündigt Widerstand an, Kämmerer Häusler kann die Argumentation "nicht nachvollziehen".


    Opladen - Kaum im Amt, hat Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn den Fraktionen und Gruppen des Stadtrats eine Hiobsbotschaft überbringen müssen. Gemeinsam mit Kämmerer Rainer Häusler informierte er die Politiker über eine Verfügung des Kölner Regierungspräsidenten (RP) Hans-Peter Lindlar, die den Bau der Neuen Bahnstadt Opladen teilweise in Frage stellt. Aufgrund der Leverkusener Haushaltslage sieht der RP derzeit keine Möglichkeit für die Stadt, die Gütergleisverlegung und damit die städtebauliche Erschließung des westlichen Geländeteils zu finanzieren.


    Auf diesen nahe der Opladener Innenstadt gelegenen 17 der insgesamt 72 Hektar Fläche soll später nicht nur die neue Bahnallee verlaufen. Geplant sind außerdem vorwiegend gewerblich genutzte Gebäude, eventuell auch der Bau eines neuen, zentralen Verwaltungsgebäudes, in das die Behörden vom Goetheplatz, der Miselohestraße, der Quettinger Straße und andere über das Stadtgebiet verstreute Ämter einziehen könnten.


    Lindlar spricht in seiner Verfügung, die bei der Stadt am Mittwochnachmittag eingegangen ist, von voraussichtlichen Gesamtkosten der Neuen Bahnstadt in Höhe von 124,7 Millionen Euro und einem städtischen Anteil allein an der Gütergleisverlegung von 14,6 Millionen Euro. Diese Investition hält der RP wegen des hochdefizitären Leverkusener Haushalts für nicht verantwortbar. Nach seiner Einschätzung wird die Stadt schon im Jahr 2015 ihr gesamtes Eigenkapital aufgezehrt und spätestens dann keinen Spielraum für freiwillige Ausgaben mehr haben.


    In einem Pressegespräch im Anschluss an das Treffen mit den Kommunalpolitikern teilten Buchhorn und Küchler mit, dass alle im Rat vertretenen Fraktionen und Gruppen Widerstand gegen die Beschneidung des Projekts angekündigt haben. Die westlichen 17 Hektar seien integraler Bestandteil der Bahnstadt und somit unverzichtbar. Buchhorn: „Wir werden das so nicht hinnehmen“. Häusler erklärte, dass er das Zahlenwerk des Regierungspräsidenten „nicht nachvollziehen“ könne. Für die Gütergleisverlegung gebe es nicht mehr als eine grobe Schätzung zwischen 30 und 48 Millionen Euro; die genauen Kosten würden derzeit von der Bahn ermittelt. Ob der städtische Anteil tatsächlich 14,6 Millionen Euro betragen werde, wisse derzeit noch kein Mensch. Häusler widersprach auch der Einschätzung des RP, dass es sich dabei um keine Investition, sondern um eine Entschädigungszahlung an die Bahn handele. Immerhin fielen der Stadt damit große Grundstücksflächen in bester Innenstadtlage zu.


    Als erste Gegenmaßnahme wurde einstimmig beschlossen, die Verabschiedung des Haushalts für das kommende Jahr vom 14. Dezember auf kommenden Februar zu verlegen. Bis dahin sollen andere städtische Ausgaben auf den Prüfstand gestellt und notfalls verschoben oder gestrichen werden.


    Quelle





    Es riecht nach Schnellschuss


    Leverkusen - Wenn Regierungspräsident Hans-Peter Lindlar nächste Woche Dienstag nach Opladen kommt, dürfte ihm trotz des Zuwendungsbescheids in seiner Aktentasche ein frostiger Empfang beschieden sein. 3,5 Millionen Euro Landesmittel für die Neue Bahnstadt wird dann derselbe RP der Stadt überreichen, der das Projekt gerade in einem seiner Kernpunkte zu beschneiden versucht. Die Verfügung, mit der Lindlar die Stadt am Mittwoch überrascht hat, riecht streng nach einem Schnellschuss.


    Offenbar hat der RP unter anderem nicht bedacht, dass der Rücktritt von den entsprechenden Verträgen mit der Bahn Rückzahlungsverpflichtungen auslösen würde, die der Kämmerer auf über drei Millionen Euro beziffert - Geld, das dann für nichts verpulvert wäre.


    Zwingt Lindlar den Rat trotzdem dazu, den Haushalt umzuschichten, um die Neue Bahnstadt nicht zu verstümmeln, könnten so dringende Investitionen wie der Straßenausbau in Hitdorf, die Sanierung der Hauptfeuerwehrwache, der Ausbau der Manforter Straße und der Umbau des Wiesdorfer Busbahnhofs auf der Strecke bleiben. Ein Bärendienst, den Lindlar dann der Stadt erwiesen hätte.


    Quelle


    Inwiefern soll denn die manforter Straße und der Busbahnhof umgebaut werden? Ich habe davon noch nichts gelesen. Es war doch nur mal die Rede davon, dass am Busbahnhof elektrische Informationstafeln aufgestellt werden sollten - hab ich was verpasst?

    Zitat

    Original von SOIA


    Noch stehen ja nicht alle Mieter fest, da kommen noch mehr. Bislang sehe ich aber noch nicht wirklich, wie die Galerie tausende von Menschen nach Leverkusen locken soll.


    Natürlich kommen noch mehr mieter. insgesamt sollen es ja 110 läden werden.
    und bei sovielen neuen läden wird natürlich einiges neues nach leverkusen kommen und auch individuellere läden - deren namen daher heute aber noch keinem was sagen und daher nicht als aushängeschilder aufgezählt werden. geschäfte wie betty barclay oder gerry weber wären ohne das einkaufscenter niemals auf die idee gekommen in die wiesdorfer city zu ziehen.
    dass das einkaufscenter sich nicht deutlich von anderen ece-center vom mietermix unterscheidet ist aber auch klar. es geht auch nicht darum, dass leverkusen mehr bieten soll als andere städte -das wäre vermessen- sondern dass die leverkusener city mithalten kann.


    hätte man in den 70er jahren nicht kaufhof und hertie nach leverkusen geholt, wäre das zentrum langfristig gesehen nicht konkurenzfähig geblieben. auch wenn diese großen läden, auch konkurenz zu alten eingesessenen unternehmen darstellten, haben sie langsfristig die rahmenbedingungen für die wiesdorfer einkaufszone verbessert.
    wenn man nun nicht den nächsten schritt gegangen wäre, wäre das, denke ich, ähnlich gelaufen, wie wenn man sich kaufhof gewehrt hätte. was früher kaufhof für die deutschen innenstädte war - ein ankermieter - das sind heute die einkaufcentren.

    Zum ersten Mal haben sich alle künftigen Mieter der Wiesdorfer Rathaus-Galerie getroffen. Zweck der Veranstaltung war die Gründung einer Werbegemeinschaft.
    Wiesdorf - Im Forum trafen sich erstmals alle zukünftigen Mieter der Wiesdorfer Rathaus-Galerie, um die „Werbegemeinschaft Rathaus-Galerie Leverkusen“ zu gründen. Zuvor stellten Nils Köhler, „ECE Regional Director Centermanagement West“, und Center-Managerin Katrin Becker die Werbekampagne vor und erläuterten die geplanten Maßnahmen während der Eröffnungsphase .


    Aus ihrem Kreis wählten die Mieter die Geschäftsführer der Werbegemeinschaft: Uwe Gaebel (Saturn), Albert Heuel (Sondermann Brot), Guido Niggemann (Mustang) und in Abwesenheit Bianca Schirrmeister (Curry Karl) sowie als Rechnungsprüfer Rainer Schwarz (Sparkasse Leverkusen). Damit sollten die Weichen für eine erfolgreiche Eröffnung der Rathaus-Galerie gestellt sein, teilt Center-Managerin Katrin Becker mit. (sf)


    www.leverkusener-anzeiger.de


    DEMZUFOLGE WIRD DER SATURN WOHL INS ECE ZIEHEN :(

    Zitat

    Original von Grimaudino


    japp, hat mich auch gefreut :bayerapplaus .... aber immer der Reihe nach ... das ist ein weiter Weg ... mal erst Startelf OS und bestätigen ... und dann schaun mer mal :LEV18


    Jetzt müsste er aber erstmal in der Startelf angekommen sein!
    Gegen den BVB hat Baumann ja nur mit einer Spitze spielen lassen und Reichenberger musste dafür weichen (2 Tore + 2 Assists in 14 Pokal und Ligaspielen in 897 Min.). In der Liga hat er aber mit 2 Spitzen spielen lassen und Dennis Schmidt ist immerhin der erfolgreichste Torschütze unter den Stürmern (572 Spielminuten in Liga + Pokal = 4 Tore und 2 Assists). Unter den drei Torschützen von Gestern war übrigens auch kein Stürmer vertreten!

    Nicht nur das Calcio hat wieder eröffnet:


    CLUB FINESSE (WIESDORF)
    In Wiesdorf eröffnet am Samstag ein neuer Club in der Fußgängerzone (einfach vorm Middelhauve die Treppe runter gehen). Und da hat auch jemand die Finger mit im Spiel, der 2002 im Kader von Bayer 04 stand: Mile Bozic.


    http://www.clubfinesse.de




    BANX CLUB (Opladen)
    In der Nähe der Stadthalle hat auch ein neuer CLub eröffnet. Um dort hin zu gelangen, müsst Ihr einfach vom Busbahnhof aus kommend, nach der Stadthalle links in die Fürstenbergstr. abbiegen. Der Club/ Lounge liegt in einem Hof hinter dem Casino auf der rechten Straßenseite.


    http://www.banx-lev.de