Ihr nimmt das alles nicht ernst genug hier.
Damit könnten wir den FC entscheident schwächen und zusätzlich den Trikotverkauf entscheident ankurbeln (vorallem in Südostasien).
Beiträge von zarathustra
-
-
der bayer hat eigentlich einen viel zu guten kader und steht trotzdem nur auf platz 9. ich bin dafür, dass ein radikaler umbruch stattfindet und endlich mal ein paar richtig üble spieler verpflichtet werden, damit es wieder bergauf geht:
Deshalb führt kein Weg an Matthias Scherz vorbei !!!
-
Stefan Kießling war der entscheidende Mann im rheinischen Derby letzte Woche. Über dieses Derby, die Bürde einer hohen Ablösesumme und wie ein Franke im Rheinland zurecht kommt, sprach er mit Marius Klatt.
Transfermarkt.de:: Stefan Kießling, am Wochenende der Derby-Sieg mit einem Tor und einem herausgeholten Elfmeter. Für Sie persönlich hätte es nicht viel besser laufen können, oder?
Stefan Kießling: Ja. Wenn man das Spiel gesehen hat, dann muss man festhalten, dass eben nur der Sieg zählt. Es war schwierig, spielerisch zu glänzen, aber wir haben gut gekämpft und somit das wichtige Derby auch verdient gewonnen.
Stefan Kießling: Für mich ein klarer Elfmeter. Man sieht deutlich, dass ich als erster den Ball spiele und Geromel mich dann mitreißt. Glasklarer Elfer.
Transfermarkt.de:: Von den beiden Toren und dem Schuss von Henrique abgesehen, war das allerdings spielerisch ein sehr mageres Spiel. Lag das nur an der destruktiven Spielweise der Kölner oder was hat Leverkusen gefehlt um ein attraktives Spiel zu zeigen?
Stefan Kießling: Ich will nicht sagen, dass das nur an den Kölnern gelegen hat, aber es ist schon schwierig, gegen eine so tief stehende Mannschaft attraktiv zu spielen. Wir hatten diese Saison viele Spiele, die spielerisch schön anzuschauen waren, wo dann aber das Ergebnis nicht gestimmt hat. Da ist es mir so doch lieber.
Transfermarkt.de:: Aus Köln hört man immer mal wieder, dass man Großes vorhat und mittelfristig wieder in die Spitze vorstoßen möchte. Halten sie das für realistisch, oder sollte ein Aufsteiger da erstmal die Füße still halten?
Stefan Kießling: Köln ist ein Verein, der mit seiner Tradition, diesen Fans und dieser Stadt mittelfristig diesen Anspruch haben muss.
Transfermarkt.de:: Sie leben in Leverkusen. Die Leverkusener Fanschar gilt nicht unbedingt als die euphorischste. Merkt man in der Stadt denn, dass der Sieg einen ganz besonderen Stellenwert für Fans hatte?
Stefan Kießling: Ich habe ehrlich gesagt jetzt noch nicht so viel mitbekommen. Aber eigentlich bekommt man, wenn man in der Stadt einkaufen geht, nach jedem Spiel Zuspruch oder wird gefragt woran es gelegen hat. Nicht nur nach dem Derby.
Transfermarkt.de:: Für Patrick Helmes war es sicherlich ein besonderes Spiel. Hat man bei ihm vor und nach dem Spiel ein anderes Verhalten gemerkt, als das vor Spielen gegen z.B. Bielefeld oder Bochum der Fall ist?
Stefan Kießling: Nein, gar nicht. So etwas lässt er aber nicht durchblicken. Natürlich war es ein besonderes Spiel für Ihn. Als ich damals das erste Spiel nach dem Wechsel in Nürnberg hatte, war es bei mir auch so. Nach außen lässt man sich da aber nichts anmerken.
Transfermarkt.de:: Helmes wurde teilweise ausgepfiffen und angefeindet. Das ist nun nichts besonderes mehr im Fußball, dass Ex-Spieler bei ihrer Rückkehr ausgepfiffen werden. Muss man das einfach so hinnehmen, oder denken Sie, dass man da irgendwie gegen wirken könnte?
Stefan Kießling: Man kann da gar nichts gegen machen. Das sind halt die Fans, die so etwas machen. Es sind ja auch nicht nur Spieler die gewechselt sind und gegen den alten Verein spielen. Es braucht ja nicht viel um ausgepfiffen zu werden.
Transfermarkt.de:: Kann einen das denn komplett kalt lassen?
[...]
www.transfermarkt.de -
hat er gegen köln doch auch schon gezeigt.
-
was sagt ihr dazu, dass der belgische und holländische fussballverband eine studie in auftrag gegeben haben, um zu überprüfen, wie sich eine fusion ihrer ligen auswirken würde.
Bald eine neue Liga in Europa?
-
Leverkusen (RP) "Der ganz normale Wahnsinn" – umschrieb ein Sprecher der Kölner Polizei die Ausschreitungen rund um das Derby des 1. FC Köln gegen Bayer Leverkusen. Weit vor dem Anpfiff ließen an den Jahnwiesen Problemfans beider Lager die Fäuste fliegen. Der Angriff ging von rund 100 Leverkusenern aus, die auf die doppelte Menge gewaltbereiter Kölner losgingen. Dabei schossen sie laut Polizei mit Leuchtmunition auf Schießstiften.
Die Attacke war offenbar von langer Hand geplant. Gegen elf Uhr trafen Beamte an einem Lokal auf eine erste Gruppe Bayer-Fans aus dem Umfeld der späteren Randalierer. "Der harte Kern reist anders an. Den findet ihr nie", bekamen die Polizisten nach Auskunft der Pressestelle zu hören. Nach Informationen der Rheinischen Post tourte ein Teil der gewaltbereiten Werkself-Anhänger am frühen Nachmittag unentdeckt mit einer Straßenbahn samt Tanzwagen durch die Domstadt. Erst kurz vor der Schlägerei auf den Jahnwiesen stießen sie zum Rest, der wie viele Leverkusener Fans mit Bussen der KVB angereist war. Bei der Ankunft wurden zwei Scheiben eingeworfen. Gegen die Täter und den Zünder einer bengalischen Fackel wurden Strafanzeigen wegen Sachbeschädigung beziehungsweise Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz gestellt.
"Auf den Jahnwiesen haben sich die Problemfans gebärdet wie die berühmte Axt im Walde", sagte der Polizeisprecher. Beamte trennten die Streithähne relativ schnell. Allerdings waren erste Schläge und Tritte bereits ausgeteilt. Die Leverkusener griffen an. "Aber es schien so, als wären sie erwartet worden", sagte der Behördensprecher.
Nicht auszuschließen ist es also, dass beide Gruppen sich verabredet haben. Ausschließen kann die Polizei, dass die Zahl der Angreifer 500 betragen habe, wie ein Augenzeuge in einem Internetforum behauptete.
Der Großteil der 93 in Gewahrsam genommenen Fans war an diesem Vorfall beteiligt. Immerhin 83 der in Köln-Kalk vorübergehend festgesetzten Chaoten werden zur Fanszene von Bayer 04 gezählt. Denjenigen, bei denen pyrotechnische Ausrüstung gefunden oder die einwandfrei bei Tätlichkeiten beobachtet wurden, droht eine Strafanzeige und damit ein mehrjähriges Stadionverbot. Das Gros hat vermutlich allerdings nichts dergleichen zu befürchten.
Mehr zum Thema
Wir haben die wichtigsten Daten zum Bundesliga-Wochenende gesammelt. Bundesliga 08/09, 26. Spieltag: Fakten
Wir haben die wichtigsten Daten zum Bundesliga-Wochenende gesammelt. mehrAus dem Stadion geworfen wurde ein Bayer-Fan, weil er versuchte, Kölner anzuspucken. Ein FC-Fan mit ganz frischem Stadionverbot wurde in Gewahrsam genommen. Einen weiteren erwartet ein Verfahren wegen Raubes. Eine Anzeige setzte es gegen zwei Kölner, die sich untereinander schlugen. Der Polizeisprecher fasst zusammen: "Alles nicht so wild wie gegen Mönchengladbach – der ganz normale Wahnsinn eben."
-
soviel weniger sind die 30 pfund aber auch nicht. höchstens 3 € und der wechselkurs hat sich ja auch erst vor kurzem zugunsten des euros geändert. beim bayer zb kommen ja auch immer noch bearbeitungsgebüren dazu. die sind doch glaub ich auch von der fifa oder von den engländern dazu verpflichtet, dass so zu handhaben (war beim arsenal-auswärtsspiel auch nicht anders), um leute mit stadionverbot daran zu hindern zum spiel zu fahren. dass man die karten dann einfach so kaufen kann, ist natürlich dumm, aber da kann der dfb ja nichts für.
-
im leverkusener anzeiger gibt es neue bilder vom bayarena-umbau.
besonders bild 17 find ich sehr interessant - davon hat man bislang noch nicht viel gesehen - wirklich sehr interessant. entgegen bisheriger meldungen bekommt das stadion wie es aussieht auch noch eine eigene kapelle - anders ist das bild nicht zu erklären.
-
An der Sportanlage Birkenberg in Opladen soll der geplante Erlebnis-Seilgarten errichtet werden. Der Betriebsausschuss Sportpark entschied sich für diesen Standort.
Opladen - Der geplante Leverkusener Erlebnis-Seilgarten soll auf dem Gelände der Sportanlage Birkenberg in Opladen errichtet werden. Diesen mehrheitlichen Beschluss fassten jedenfalls die Mitglieder des Betriebsausschusses Sportpark. Als Alternative hatte auch der Friedenspark in Rheindorf zur Wahl gestanden. „Wir begrüßen diese Entscheidung“, erklärte Hans Becker in seiner Funktion als Betriebsleiter des Sportparks Leverkusen. Schließlich würde die Sportanlage Birkenberg durch den Bau des Hochseilgartens eine enorme Aufwertung erfahren. Zwar gehe die Vorlage noch in die Bezirksvertretungen I und II sowie zur Beschlussfassung in den Rat, doch sei davon auszugehen, so Becker weiter, dass vom Standort Opladen nicht abgerückt werde. (gmü) -
Werkself-Fankneipe in Wiesdorf
Leverkusen (RP) wiesdorf (TK) Die Werkself interessiert sich für den neuen Wiesdorfer Marktplatz. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich in einem ehemaligen Bekleidungsgeschäft an der Breidenbachstraße (Strauß Innovation) bereits der Fanshop von Bayer 04. Bayer 04 vergrößert momentan die Räume. Der Shop soll auch nach Fertigstellung des Stadionumbaus als dauerhafte Einrichtung bestehen bleiben. Geplant ist außerdem, den künftigen, autofreien Marktplatz für mehrere Veranstaltungen im Jahr zu nutzen.
Auf der Suche ist der Fußball-Bundesligist nach Informationen der Rheinischen Post momentan nach einem nahe gelegenen Standort für eine Fankneipe. Zur Diskussion steht dabei als Standort unter anderem das Lokal mit Biergarten und Spielhalle an der Ecke zur Dönhoffstraße. Diese Möglichkeit brachte Baudezernent Wolfgang Mues bei der jüngsten Sitzung des Bauausschusses ins Gespräch. Dementis gab es von Vereinsseite nicht. "Es gab zwar Gespräche mit dem Betreiber, aber beschlossen ist in dieser Sache noch überhaupt nichts. Das waren informelle Treffen, bei denen diese mögliche Option diskutiert wurde", sagte Bayers Kommunikationschef Meinolf Sprink.
Der Standort sei nicht nur wegen der Nähe zum Fanshop in der Verlosung. "Auch das Fanprojekt in der Lichstraße ist nicht weit weg", betonte er. In der Montanusstraße, nur einen Steinwurf entfernt, hat zudem ein Fanclub der Werkself (Lev-Szene '86) sein Vereinsheim.
-
ich hoffe, dass es zwei lokale - eins am stadion und eins in der stadt geben wird.
-
Wiesdorf - Es ist ein schöner Frühlingstag. Auf dem nun autofreien Wiesdorfer Marktplatz spielen Kinder im Schatten von einzeln stehenden Bäumen in einem Wasserfontänenfeld. Vor dem Café im ehemaligen Gemeindehaus von Herz Jesu genießen Erwachsene die Sonne bei einem Cappuccino. Zukunftsmusik? Wenn es nach Professor Walter Ackers vom gleichnamigen Braunschweiger Planungsbüro geht, nicht mehr lange. In der jüngsten Sitzung des Bau- und Planungsausschusses präsentierte er Computeranimationen, die bald Wirklichkeit werden sollen. Marktplatz, Breidenbachstraße, Nobelstraße sollen ein komplett neues Gesicht erhalten - als westliches Pendant zur künftigen Rathaus-Galerie am künftigen Wilhelm-Dopatka-Platz im Osten der City.
Betonpflaster „mit der Anmutung von gesägtem Naturstein“ soll den gesamten Bereich aufpeppen, besagte Wasserspiele die „Aufenthaltsqualität“ verbessern, Lichtstelen und Beleuchtung an den Gebäuden abends und nachts für angenehme Atmosphäre sorgen. Den „wilden Fahrradparkplatz“ vor dem Kaufhof will man mit längs zwischen Bäumen angeordneten Fahrradständern auf der Breidenbachstraße versetzen. Der Marktplatz soll multifunktional sein; große Festzelte haben reichlich Platz. Ein neues Toilettenhäuschen würde dem wegfallenden öffentlichen WC weichen. Der Kiosk käme weg. Mit entsprechender Infrastruktur ausgerüstet soll auch der Wochenmarkt wieder dort stattfinden. Die Wasserspiele werden dann abgeschaltet, der Platz soll befahrbar sein.
Der abschließend einstimmig gefasste Grundsatzbeschluss des Ausschusses zur Umsetzung dieser Maßnahmen trügt allerdings. Denn CDU und SPD setzten sich mit ihrer Forderung durch, die Pläne lediglich schrittweise umzusetzen. Trotz aller Warnungen des Fachmanns. Wolfgang Ackers mahnte, „möglichst zügig zu handeln“, damit bei Fertigstellung der Rathaus-Galerie auch der westliche Teil Wiesdorfs saniert sei. Zum Zeitpunkt der ECE-Center-Eröffnung eine Baustelle am anderen Ende der Fußgängerzone zu haben, das könne sich fatal auf den Bereich auswirken.
Das sahen auch einzelne Politiker so. Gerd Wölwer, Bündnis 90 / Die Grünen, formulierte es so: „Wenn wir nicht den großen Sprung wagen, besteht die Gefahr, dass wir in den Startlöchern stecken bleiben.“ Er stimmte ebenso wie Wolfgang Blümel von der FDP gegen den „Stufenplan“.
Inhaltlich rieb sich niemand an den Ackers-Plänen. Lediglich die CDU hatte einige abweichende Vorschläge, die ermüdend ausgiebig diskutiert wurden. Der Platz soll künftig verstärkt auch für Veranstaltungen genutzt werden. Baudezernent Wolfgang Mues teilte in diesem Zusammenhang mit, dass Bayer 04, der an der Breidenbachstraße seinen Fanshop betreibt, im Sommer verschiedene Aktionen auf dem Marktplatz durchführen wolle. Am Rande der Sitzung wurde bekannt, dass der Verein an der Ecke Breidenbach- / Dönhoffstraße auch ein Fanlokal eröffnen möchte.
-
Langer Weg zum neuen Marktplatz
Es ist ein schöner Frühlingstag. Auf dem nun autofreien Wiesdorfer Marktplatz spielen Kinder im Schatten von einzeln stehenden Bäumen in einem Wasserfontänenfeld. Vor dem Café im ehemaligen Gemeindehaus von Herz Jesu genießen Erwachsene die Sonne bei einem Cappuccino. Zukunftsmusik? Wenn es nach Professor Walter Ackers vom gleichnamigen Braunschweiger Planungsbüro geht, nicht mehr lange. In der jüngsten Sitzung des Bau- und Planungsausschusses präsentierte er Computeranimationen, die bald Wirklichkeit werden sollen. Marktplatz, Breidenbachstraße, Nobelstraße sollen ein komplett neues Gesicht erhalten - als westliches Pendant zur künftigen Rathaus-Galerie am künftigen Wilhelm-Dopatka-Platz im Osten der City.
[...]
Inhaltlich rieb sich niemand an den Ackers-Plänen. Lediglich die CDU hatte einige abweichende Vorschläge, die ermüdend ausgiebig diskutiert wurden. Der Platz soll künftig verstärkt auch für Veranstaltungen genutzt werden. Baudezernent Wolfgang Mues teilte in diesem Zusammenhang mit, dass Bayer 04, der an der Breidenbachstraße seinen Fanshop betreibt, im Sommer verschiedene Aktionen auf dem Marktplatz durchführen wolle. Am Rande der Sitzung wurde bekannt, dass der Verein an der Ecke Breidenbach- / Dönhoffstraße auch ein Fanlokal eröffnen möchte.
-
ich hab auch noch karten für den fanblock abzugeben, gratis. übergabe am stadion. 2 stück. bei interesse einfach anrufen: 0179 9084197
-
Frauen-Fußball (RPO) In Leverkusen steigen bei der WM 2011 in Deutschland (26. Juni bis 17. Juli) vier Spiele. Das gab das Exekutiv-Komitee des Weltfußballverbandes Fifa am Freitag mit dem Spielplan bekannt. Neben drei Vorrundenpartien steigt ein Viertelfinale in der BayArena.
Die deutschen Fußballerinnen werden ihre Vorrundenspiele in Berlin, Frankfurt und Mönchengladbach austragen. Damit wird der Titelverteidiger und Gastgeber in den drei Stadien mit der größten Zuschauerkapazität (74.000, 46.700, 47.000) antreten. So sieht es der offizielle Spielplan, den das Exekutivkomitee des Weltverbands FIFA in Zürich verabschiedet hat, vor. Die FIFA folgte damit dem Vorschlag des deutschen Organisationskomitees (OK).
Das deutsche Team wird das Turnier, an dem 16 Mannschaften teilnehmen, im Berliner Olympiastadion eröffnen. Danach werden die Titelkämpfe in Augsburg, Bochum, Dresden, Frankfurt, Leverkusen, Mönchengladbach, Sinsheim und Wolfsburg fortgesetzt. Das Finale wird am 17. Juli in Frankfurt angepfiffen. Halbfinal-Spielorte sind Frankfurt und Mönchengladbach, das Spiel um Platz drei findet in Sinsheim statt.
"Ich glaube, dass mit der Vergabe der einzelnen Spielpaarungen alle Städte sehr zufrieden sein können. Die Begegnungen sind gleichmäßig verteilt", sagte OK-Präsidentin Steffi Jones. Auch DFB-Präsident Theo Zwanziger zeigte sich zufrieden: "Alle WM-Städte werden attraktive Spiele erhalten."
Exekutivmitglied Franz Beckenbauer hält die Planungen ebfalls für richtig. "Unsere Erfahrungen von 2006 haben gezeigt, wie wichtig eine harmonische Verteilung der Spiele für das gesamte Turnier ist. Das Organisationskomitee hat mit der Ausarbeitung des Spielplans hervorragende Arbeit geleistet", meinte der OK-Chef der Männer-WM 2006.
Die deutsche Mannschaft ist in der Gruppe A als Gruppenkopf gesetzt. Sollte die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ins Viertelfinale einziehen, kann sich das Wolfsburger oder Leverkusener Publikum über ein Spiel mit deutscher Beteiligung freuen.
Zum ersten Mal werden während einer Frauen-WM keine zwei Begegnungen im gleichen Stadion nacheinander stattfinden. Der Verzicht auf diese sogenannten "Doubleheader" soll das Turnier aufwerten. "Diesen Schritt gehen wir bewusst, um den Frauenfußball insgesamt aufzuwerten," sagte Jones.
Die offizielle Endrundenauslosung, bei der die Gruppenköpfe benannt und die endgültigen Spielpaarungen konkret ermittelt werden, erfolgt im Dezember 2010. - Der Spielplan im Überblick:
AUGSBURG 29. Juni 2011: Vorrunde Gruppe D: D3 - D4 2. Juli 2011: Vorrunde Gruppe C: C2 - C4 5. Juli 2011: Vorrunde Gruppe B: B4 - B1 10. Juli 2011: Viertelfinale: 1C - 2D
-
dazu hier noch zwei interessante quellen:
"[...]Meistgekaufter Fan-Artikel in Europa ist das Vereinstrikot, das durchschnittlich 65 Prozent der Anhänger erwerben. In Deutschland sind Schals am beliebtesten (72 Prozent).[...]"
"[...]Bei aller positiver Stimmung über konstant wachsende Einnahmen zeigt sich aber im internationalen Vergleich, dass es für die Bundesliga noch deutliches Potenzial nach oben gibt. Vor allem die englische Premier League und die Primera División in Spanien bewegen sich nach wie vor in höheren Sphären. So verdient ein deutscher Erstliga-Verein im Fanartikel-Geschäft durchschnittlich nur etwa zwei Drittel von dem, was ein Club der Premier League verbuchen kann.[...]"
[URL=http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,542958,00.html]quelle[/URL]
-
und wenn sich das design nicht immer total ändert, ist der wiedererkennungswert höher, was das interesse an einem trikotkauf erhöhen kann. wenn celtic sein design immer geändert hätte, würden sie in deutschland nicht so viele trikots verkaufen, weil man das trikot im geschäft erstmal schwerer zuordnen könnte und befürchten müsste, dass das trikot zu schneller veraltet aussehen würde.
-
Zitat
Original von r3no
Das würde Geldeinbußen bedeutenmein ich eben nicht: in england, italien und sonst wo läuft das schließlich auch nicht anders und gerade die vereine, die nicht ständig ihr grundlegendes design ändern, verkaufen im ausland die meisten trikots (celtic, milan, real, ajax, barca, manchester...).
-
Ich finde es sehr unpassend, dass man ständig die Heimtrikots grundlegend im Design ändert. Bayer sollte einfach immer in schwarz-rot gestreiften Trikots auflaufen - oder man sollte sich jedenfalls endgültig auf was anderes einigen.
Außer in Deutschland (abgesehen von vielleicht von Stuttgart mit dem roten Bruststreifen) ändern die Teams im Ausland nicht ständig ihr grundlegendes Trikot-Design. Man macht das wahrscheinlich um mehr Geld zu verdienen - aber denoch werden die Trikots von ausländischen Teams, die nicht ständig ihr Design grundlegend ändern (Celtic, Ajax, Milan), vorallem international besser verkauft als etwa das vom FC Bayern - allein wegen des Wiedererkennungswerts.
Wenn ich mir als mir Norweger, Inder oder Chinese ein Trikot von ´nem ausländischen Verein holen würde, würde ich mir kaum eins von einem deutschen Team aussuchen, dass mir jetzt schon kaum bekannt vorkommt und dessen Verein in einem Jahr statt in gestreiften, vielleicht in karierten Trikots auflaufen könnte.Zudem hat das auch was mit Tradition zu tun, worauf man doch im deutschen fussball angeblich soviel Wert legt. Dennoch hat der BVB, wie es in letzter Zeit zu beobachten war, kein Problem damit, innerhalb von zwei Jahren erst in schwarz-gelben, dann gelb-weiss gestreiften trikots, in nem unifarbenen Trikot, einem mit nem schwarzen Bruststreifen, dann mit andersfarbigen Ärmeln, dann im Feyenoord-, im Ajax- und dann im River Plate- Stil aufzulaufen, bevor man sich diese Saison wieder was Neues hat einfallen lassen.
-
genau, die von esprit hätten besser mal für 800.000 die smidt, ich mein rundsporthalle gesponsert.