Beiträge von zarathustra

    Leverkusener SPD und Grüne wollen wieder mehr Touristen nach Leverkusen locken. Aus diesem Grund haben die Fraktionen jetzt einen gemeinsamen Antrag an die Verwaltung gestellt.


    Darin fordert "Rot-Grün" die Verwaltung auf, ein Konzept zu erstellen, mit dem die touristisch nutzbaren Möglichkeiten Leverkusens weiterentwickelt werden können.


    Mit dem Neulandpark, dem Schloss Morsbroich, der bald modernsten Fußball-Arena Deutschlands, dem Naturgut Ophoven sowie der Anbindung ans Bergische Land und die Metropole Köln habe Leverkusen viele Anreize für Wochenendausflügler oder Kurzzeittouristen, heißt es in der Begründung.


    Die Chance, dieses wirtschaftliche Potenzial zu nutzen, habe man in Leverkusen bisher verschlafen, so SPD und Grüne.


    www.radioleverkusen.de

    Von Samstag bis Sonntag werden auf der A3 an der Abfahrt Opladen die Verkehrsschilder ausgewechselt. Autofahrer müssen sich auf Behinderungen einstellen, eingefleischte Opladener sich von den alten Wegweisern verabschieden.


    Bald nur noch mit "Leverkusen"-Zusatz: das Autobahnschild nach Opladen.


    Opladen - Zuerst sind die Schilder in Fahrtrichtung Frankfurt an der Reihe: Der Landesbetrieb Straßenbau lässt an der Ausfahrt Opladen auf der A3 zwei neue Verkehrszeichenbrücken aufstellen und die drei alten abbauen. Die neuen Schilder weisen den Weg nach "Leverkusen-Opladen und -Zentrum."


    Ausgetauscht werden die Brücken und Schilder zwischen Samstag- und Sonntagmorgen, dem 14. und 15. Februar. Weil mehrere Fahrspuren gesperrt werden, müssen sich Autofahrer auf Verkehrsbehinderungen einstellen. Am Samstag stehen in Richtung Oberhausen von 8 bis 18 Uhr nur zwei von drei Fahrstreifen zur Verfügung. Dasselbe gilt für Fahrer in Richtung Frankfurt.


    Bis zum frühen Sonntagmorgen müssen sich die Autofahrer in dieser Fahrtrichtung sogar mit nur einem Fahrstreifen begnügen. Darüber hinaus wird hier der Verkehr in der Nacht zum Sonntag dreimal für kurze Zeit angehalten. Der Landesbetrieb Straßen rät Autofahrern, auf die Route über A542, A59 und A1 auszuweichen.


    Die Verkehrszeichenbrücken bestehen aus zwei Stielen neben der Fahrbahn, die in einer Höhe von rund sechs Metern einen Querriegel tragen. Daran befestigen die Monteure die blauen Autobahnwegweiser. Die Brücken sind begehbar: Normale Prüfungen und Reparaturen können ohne Fahrstreifensperrungen durchgeführt werden.


    Die erste Brücke wird ungefähr zwei Kilometer vor der Ausfahrt nach Opladen aufgebaut, die zweite Brücke - mit zwölf Meter breitem Schild - folgt 900 Meter vor der Ausfahrt. Die Schilder in Fahrtrichtung Oberhausen werden an diesem Wochenende noch nicht erneuert, sie folgen demnächst.


    www.leverkusener-anzeiger.de


    WAS IST EIGENTLICH MIT DEN AUSFAHRTEN AUF DER A59? DA STEHT AUCH NUR RHEINDORF UND HITDORF OHNE LEVERKUSEN-ZUSATZ.

    die bahn baut keine bahnhofsgebäude mehr, dass heißt nicht, dass es kein bahnhofsgebäude geben wird. in opladen muss sich die stadt genauso um ein bahnhofsgbäude und mögliche investoren kümmern.


    der bahnhof in opladen soll 2014 neu gebaut werden, viel länger wird der umbau in wiesdorf wahrscheinlich auch nicht auf sich warten lassen. bis der rrx fährt muss schließlich die ganze strecke von dortmund bis köln umgebaut werden, dass dauert seine zeit und der erste spatenstich muss dementsprechend früh getätigt werden.

    keine sorge, das wird auch nicht länger auf sich warten lassen. stand aber schon öfter in der zeitung, dass sich am wiesdorfer bahnhof bald was tun wird.


    der umbau des busbahnhofs soll extra verschoben werden, weil der abriss und neubau des wiesdorfer bahnhofs in den nächsten jahren ansteht. weil der neue wiesdorfer bahnhof mindestens zwei weitere gleise haben wird (stichwort rrx), muss das neue bahnhofsgebäude in richtung busbahnhof verschoben werden. vorausgesetzt, dass der rrx in lev hält (danach sieht es im moment aus), bekommt der bahnhof rolltreppen, beheizte warteräume und aufzüge.

    Die Neunutzung des ehemaligen Bahn-Gelände Opladen nimmt Formen an. Derzeit bereitet Baudezernent Wolfgang Mues einen "Masterplan" für Opladen vor. Dies ist auch eine Vorarbeit für den neuen Bahnhof Opladen, der ab 2014 gebaut werden soll. Mit dem Masterplan oder Stadtentwicklungskonzept soll ein externer Gutachter aufzeigen, welche Verkaufsflächen in dem künftigen Bahnhofsgebäude sinnvoll sind. Das ist nur ein Aspekt. Durch eine Einzelhandelsuntersuchung sucht die Stadt Antworten auf Fragen wie:



    – Wo sollen Nutzung gestärkt oder eingeschränkt werden?


    – Wie sind die neuen Flächen der neuen Bahnstadt mit der vorhandenen Geschäftswelt in Alt-Opladen zu kombinieren oder zu optimieren?


    – Für welche Maßnahmen kann breite Akzeptanz gefunden werden?


    Insgesamt will Baudezernent Mues ein Strategie- und Entwicklungskonzept für Opladen aufstellen. Bisher gebe es "keinerlei Planunsgkonzept" für Opladen, sagte Mues im Finanzausschuss. (Untersuchungen zum Einzelhandel liegen aber in so mancher Schublade...). Die Gesamtuntersuchung (drei Stufen, 2010/2011) kostet insgesamt 150 000 Euro.


    www.rp-online.de

    Zitat

    Original von Webgard


    Genauso wie der jetzige, also der C-Block. Die genaue Kapazität hab ich nicht im Kopf.


    der c-block müsste dann eigentlich im vergleich zu dieser saison ein paar leuten mehr platz bieten, da er jetzt, durch den wegfall der flutlichtmasten vergrößert worden ist.

    Noch eine Hochschule will nach Leverkusen


    Von Ana Ostric, 05.02.09, 18:22h
    Die private Hochschule (HfU) möchte wissen, ob sie in Leverkusen einen Standort errichten kann. Die geplanten Studiengänge sind Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Mechatronik.
    Leverkusen - Die Zeit drängt. Bis Ende des Monats wollen die Gründer der privaten Hochschule für Unternehmensführung (HfU) wissen, ob sie in Leverkusen einen Standort errichten können. Am Montag erfuhren die Mitglieder des städtischen Verwaltungsrats von den Plänen für die private Hochschule, die sich im Manforter Innovationspark ansiedeln möchte. Geklärt werden muss aber, ob die Stadt dem Investor eine Mietausfallbürgschaft in Höhe von einer Million Euro für die Jahre 2015 bis 2019 zusichert. „Weil wir uns im Nothaushalt befinden, müssen wir beim Regierungspräsidenten um eine Genehmigung für die Bürgschaft bitten“, erklärte Marc Adomat dem „Leverkusener Anzeiger“. Am Montag wurde der Schuldezernent von der Verwaltungsspitze beauftragt, sich mit dem Regierungspräsidenten Hans Peter Lindlar in Verbindung zu setzen. Adomat: „Das ist eine gute Sache und wir hoffen, dass es klappt.“


    Für die CDU ist dieses Vorgehen unverständlich. „Warum erklärt Oberbürgermeister Küchler das Thema nicht zur Chefsache?“, fragt sich Ratsherr Bernhard Marewski. Es sei nicht Sache des Schuldezernenten, Geld zu beschaffen, „sondern die des Kämmerers“. Um Druck zu erzeugen, habe sich seine Partei entschlossen, mit dem Thema an die Öffentlichkeit zu gehen. Wie Marewski berichtet, soll der Lehrbetrieb der HfU im Oktober starten; 600 Studienplätze sollen entstehen Zu den Gründern gehöre das Leitungsteam einer privaten Hochschule. Eine Aktiengesellschaft sei gegründet worden und ein im Hochschulwesen erfahrener Investor stehe für die Errichtung des Gebäudes zur Verfügung. Nach Informationen des „Leverkusener Anzeiger“ ist Professor Hubert Schäfer, ehemaliger Leiter der privaten Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach, einer der Gründer. Die HfU AG garantiere dem Investor die Mieten in den ersten fünf Jahren, so Marewski.


    Die geplanten Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Mechatronik würden von der staatlichen Fachhochschule Köln nicht angeboten, betont er: „Das ist also keine Konkurrenz“. Die FH Köln wird voraussichtlich 2012 den Betrieb des Campus Leverkusen in der Neuen Bahnstadt Opladen aufnehmen. „Leverkusen ist präferierter Standort der Betreiber“, weiß der CDU-Politiker, „aber es ist noch eine zweite Stadt in der Auswahl.“ Er fordert, dass sich Kämmerer Rainer Häusler und OB Ernst Küchler im Wettkampf um den Standort einsetzen - damit Leverkusen nicht zweiter Sieger wird.


    www.leverkusener-anzeiger.de

    Leverkusen (RP) Ab dem kommenden Wintersemester könnten in Leverkusen Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Mechatronik angeboten werden. Rahmenbedingung: Mietausfallbürgschaft von einer Million Euro.


    Neben dem Campus der Kölner Fachhochschule, der seine Arbeit erst 2011 teilweise in Opladen aufnehmen wird, bekommt Leverkusen vielleicht auch noch eine private Hochschule. Betreiber ist die Hochschule für Unternehmensführung (HfU). "Der Lehrbetrieb soll schon im Wintersemester 2009/2010 aufgenommen werden", erklärte gestern CDU-Fraktionsvorsitzender Klaus Hupperth in einem Gespräch mit der Presse. Er und sein Fraktionskollege Bernhard Marewski wollen diesen Plan forcieren. "Bis Ende des Monats muss ein Mietvertrag abgeschlossen werden", sagt Marewski.


    Rahmenbedingung ist außerdem eine Mietausfallbürgschaft von einer Million Euro für fünf Jahre (2015 bis 2019). Der Betreiber der Hochschule garantiert dem Investor die Mieten in den ersten fünf Jahren. Aber die Stadt gehe an diese Angelegenheit offensichtlich nur sehr zögerlich ran, glauben Hupperth und Marewski. "Oberbürgermeister Ernst Küchler hat das nicht zu einer Chefsache gemacht." Da fehle der nötige Druck.


    Häusler wehrt sich gegen Vorwürfe


    Diese Vorwürfe entbehrten jeglicher Grundlage, betont Kämmerer Rainer Häusler auf Anfrage der RP. Dezernent Marc Adomat kümmere sich um die Angelegenheit. Es sei auch schon ein Brief an den Regierungspräsidenten geschickt worden. Häusler: "Wir wollen ein Votum von ihm." Die Entscheidung müsse dann im Rat fallen. Als Haken sieht der Kämmerer die Mietausfallbürgschaft von einer Million Euro.


    Die geplante Ansiedlung für die private Hochschule soll ein Ort an der Rheinschiene zwischen Köln und Düsseldorf sein. Der Betreiber bevorzuge den Standort Leverkusen, so die CDU-Politiker. Die Zahl der Studierenden steht auch schon fest. Das seien rund 600, erklärt Marewski. Denkbarer Standort für die Schule könnte der Innovationspark (IPL) sein.


    International ausgerichtet


    An der privaten Hochschule sollen die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Mechatronik angeboten werden. Diese Studiengänge gebe es nicht an der staatlichen Fachhochschule Köln, sagt Klaus Hupperth. Es existierten also keinerlei Schnittstellen bei den beiden Schulen. Das HfU-Studium ist übrigens international ausgerichtet. Es werden in Englisch gehaltene Veranstaltungen angeboten. Wirtschaftsenglisch ist in allen Studiengängen über die gesamte Studiendauer integraler Bestandteil. An der Hochschule sollen kleine Studiengruppen mit höchstens 30 Teilnehmern gebildet werden.


    www.rp-online.de

    Bekommt unsere Stadt neben dem Campus Leverkusen bald eine weitere Hochschule? Laut Informationen der Leverkusener CDU will sich eine private Hochschule für Unternehmensführung in Leverkusen ansiedeln.


    Als Standort ist der Innovationspark in Manfort vorgesehen. Noch ist nichts endgültig. Die Private Hochschule befindet sich im Moment in der Gründung. Die CDU begrüßt die Idee. Eine weitere Hochschule würde sich gut mit dem Campus Leverkusen ergänzen, sagt CDU-Fraktionschef Klaus Hupperth.


    Der Leverkusener Verwaltungsvorstand weist die Vorwürfe der CDU zurück, zu wenig für eine weitere Hochschule getan zu haben. Man habe erst vor Kurzem von den Plänen erfahren.



    Radio Leverkusen 107,6

    Zitat

    Original von peddy.h
    HAU DIR RUHIG DEN KOPF!er ist einfach kein echter stürmer und punkt. :LEV6


    er ist nur kein torjäger, das waren voronin und meijer aber auch nicht - dennoch ist er ein wichtiger spieler, der nach hinten mitarbeitet und wie kein zweiter im team kämpft - trotzdem hat er schon 9 tore erzielt.

    Die Fusion der Polizei Köln mit der Polizei Leverkusen, oder anders ausgedrückt, die feindliche Übergabe des Polizeipräsidiums Leverkusen durch Innenminister Ingo Wolf an Kölns Polizeichef Klaus Steffenhagen stößt in LEV weiter auf Skepsis. Viele haben vor den Risiken und Nebenwirkungen gewarnt. Gestern ist dann das passiert, was echte Leverkusener befürchtet haben: Die Kölner Polizei meldete zwei Überfälle in Wiesdorf. Prompt hieß es im offiziellen Pressebericht, die Taten seien in "Köln-Wiesdorf" geschehen. Gut, wenn die Kölner meinen, von Leverkusen auf die Schnelle einen Stadtteil einkassieren zu können, wollen wir als Gegenleistung den Stadtteil Mülheim. Der gehört ohnehin zum Bundestagswahlkreis Leverkusen/Köln... Oder können wir uns einen Stadtteil aussuchen, den mit dem Dom vielleicht?


    www.rp-online.de

    Es gibt weitere theoretische Baustellen entlang des Europarings.


    Leverkusen (RP) Auf der Bundesstraße 8 gibt es eine reale und viele theoretische Baustellen. In Zukunft könnte es auf dem Europaring zwischen Opladen und Smidt nur noch eine Spur pro Fahrtrichtung geben. Diese Idee lässt die Stadt untersuchen.


    Nicht ganz zwei Jahre ist es her, dass eine Spur des Europarings im Bereich Küppersteg in Fahrtrichtung Opladen gesperrt wurde. Das war Mitte Mai 2007. Die Stützpfeiler, die der maroden Betonwand Halt geben, stehen noch immer. Aber Staus treten dort nur selten zu Tage. Würde also eventuell eine Reduzierung der Fahrspuren auf eine in jede Richtung ausreichen, um den Verkehr zwischen Opladen und Wiesdorf ausreichend fließen zu lassen?


    Kosten: 7000 Euro


    Der Geschäftsführer der städtischen Technischen Betriebe Leverkusen (TBL) schließt das nicht aus. "Aber das ist nur ein Gedankenspiel", fügt Reinhard Gerlich rasch hinzu. So wie vieles rund um die Zukunft der B 8 derzeit noch ungewiss scheint. Um mehr Licht in die graue Theorie zu bringen, haben die TBL nun eine Untersuchung in Auftrag gegeben, "von der wir uns weitere Aufschlüsse über die Zusammenhänge entlang der B 8 erwarten und auf deren Grundlage wir weitere Perspektiven entwickeln können", sagt Gerlich.


    7000 Euro koste die Untersuchung (auf wessen Konto sie überwiesen werden, verrät der TBL-Chef nicht). Für vergleichsweise wenig Geld soll in den nächsten Monaten ein großes Gebiet unter die Lupe genommen werden: Vom Möbelhaus Smidt bis zur Fixheider Straße sollen die verkehrlichen Zusammenhänge auf der B 8 dargestellt werden. Ein Auslöser dafür war der Einwurf von CDU-Vertretern, die einen ebenerdigen Kreisverkehr im Bereich der Küppersteger Unterführung angeregt haben.


    Schiefe Betonwand


    Grund für die teilweise Sperrung der B 8 in Küppersteg war eine schiefe Betonwand. Sie drohte umzufallen, weil stabilisierende Eisenstäbe im Untergrund von Wasser und Salz zerfressen worden waren. Auch die Wand gegenüber ist von dem Problem betroffen und müsste in eine Reparatur mit einbezogen werden.


    Zwar ist Gerlich skeptisch, dass dort eine solche Verkehrsführung praktikabel wäre. Aber falls doch? "Dann müssen wir prüfen: Was ist mit den anderen Bereichen der B 8? Sind dann vier Fahrspuren überhaupt noch notwendig?", merkt der TBL-Chef an. Abwegig sei dies nicht: Schließlich hätten die Sperrung an der Stützwand sowie weitere Baumaßnahmen gezeigt, dass eine Reduzierung auf eine Fahrspur kein großes Stauaufkommen auf der B 8 nach sich gezogen hätte.


    Kreisel an der Ulitzka-Straße?


    Allerdings gibt es weitere theoretische Baustellen entlang des Europarings: Ließe sich in Küppersteg ein Kreisel installieren, wäre womöglich eine Umgestaltung der Kreuzung Europaring/Karl-Ulitzka-Straße zu einem Kreisverkehr auch sinnvoll. Aber auch eine direkte Anbindung des Autoverkehrs vom Kreisel am Kinopolis an den Wiesdorfer Busbahnhof kann sich Gerlich vorstellen. Und: Eine Anbindung der Fixheider Straße an die B 8 (ohne ein Kreuzen des Gegenverkehrs und Warten an einer Ampel) wäre auch wünschenswert.


    www.rp-online.de

    Zitat

    Original von Tombay1969
    Statik hin statik her der stehplatz ist und bleibt in C-Block und der rest ist sitzplatz und das wird sich mindesteens 10 Jahre nichts ändern also gewöhnt euch dran und die Diskussion ist überflüssig!!!


    ist das wirklich gesagt? teilweise hatte es sich so angehört, dass der stehplatzblock nur für das eine halbe jahr bestehen könnte, um zeitweilig die durch die umbaumaßnahmen wegfallenden sitzplätze auszugleichen.


    @ professor: steht 100% fest dass der stehplatzblock bleibt?

    wie hat man eigentlich in nürnberg vor der wm 2006 das statikproblem im oberrang gelöst?


    soweit ich mich erinnere, soll es doch probleme gegeben haben, wenn die meisten der Sitzplatzbesucher gehüpft haben. man hat sich wegen der statik sorgen gemacht, ob der oberrang einstürzt.