Beiträge von zarathustra

    Küppersteg (RP) Die CDU Küppersteg wünscht sich für Küppersteg eine ebenerdige Allee im Verlauf des Europaringes. Das wäre die schönste Lösung für die Zusammenführung von Küppersteg, wenn das technisch möglich wäre, stellen sich die Ratsvertreter Rudi Pawelka und Thomas Eimermacher vor. Auslöser der Überlegung: Die Stadt musste eine Stützwand des Europarings unterhalb des Kreisverkehrs gegen Umfallen sichern. Seither ist eine Fahrspur gesperrt. Langsam wächst schon Gras über die Baustelle. Die CDU-Vertreter beklagen, dass die zuständigen städtischen Technischen Betriebe (TBL) ein komplettes Zuschütten und damit den Bau einer oberirdischen Straße für unrealistisch halten.
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    Nach bisherigem Stand sollen für den Europaring-Tunnel zwei Fahrspuren in Tieflage erhalten bleiben. Damit könne der Durchgangsverkehr kreuzungsfrei an Küppersteg vorbei fließen. Die Fahrspuren direkt neben den maroden Stützwänden sollen für den Bau einer neuen Wand verschwinden. Die CDU-Leute verlangen, dass die TBL alle Varianten vorstellt und und insbesondere die Leistungsfähigkeit eines Kreisverkehrs analysiert.


    www.rp-online.de



    Ich hoffe mal die Allee kommt, das könnte dem Verfall der Hardenbergstraße entgegenwirken und küppersteg ansehnlicher machen. ob dadurch soviel mehr lärm kann ich mir auch nicht vorstellen (so wie es hier beschrieben wird). In Mühlheim, führt die Bundesstraße schließlich auch mitten durch die Wohnbebauung. Dann sollte man in diesem Teilstück halt die 60 km/h, die dort jetzt in Richtung Opladen erlaubt sind, beibehalten.

    Wien (RPO). Hat das Hin und Her um den Kapitän unserer Nationalmannschaft ein Ende? Nach einem Medienbericht soll Michael Ballack im EM-Finale ab 20.45 Uhr (LIVE!-Ticker) nun doch auflaufen. Jedenfalls plant Bundestrainer Joachim Löw mit seinem Mittelfeld-Ass.
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    Die Zeit läuft ab. Noch immer hofft ganz Deutschland auf den Einsatz von Kapitän und Regisseur Michael Ballack. Lange sah es nicht gut aus. Der Mittelfeld-Star lässt sich im Mannschaftshotel noch einmal behandeln. Doch nun will die "Bild" erfahren haben, dass der "Chef" spielen kann.


    Dr. Müller-Wohlfarth arbeitet unaufhörlich an der Wade, die verhärtet ist, Adolf Katzenmaier knetet. An das Anschwitzen am Sonntagvormittag war nicht zu denken. Womöglich wird Ballack fit gespritzt.


    Als Ersatzmann steht der Noch-Bremer Tim Borowski parat. Um 19 Uhr fährt der Mannschaftsbus vom Hotel ins Stadion. 75 Minuten vor dem Spiel muss Löw die Aufstellung bekannt geben. Das wird knapp.


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    Gemeinsam Gucken wie hier im "Kölner Hof" das Halbfinale gegen die Türkei können die Fans das EM-Finale am Sonntag auch in der Wilhelm-Dopatka-Halle.


    Leverkusen - Zum Finale der Fußball-Europameisterschaft Deutschland gegen Spanien am kommenden Sonntag, 29. Juni, laden Sportpark Leverkusen, Radio Leverkusen und die Sparkasse Leverkusen zu einer Fußballfete in die Wilhelm-Dopatka-Halle ein. Auf mehreren Großleinwänden in der Halle können bis zu 2000 Fußballfans das Spiel dort live verfolgen. Einlass zu diesem kurzfristig organisierten „Public Viewing“ ist ab 18 Uhr.


    Der Sportpark verspricht ein Rahmenprogramm, Getränke und Speisen werden angeboten. Die Tickets für je zwei Euro gibt es ab sofort im Freizeitbad CaLevornia, dem Hallenbad Opladen, dem Freibad Auermühle und bei "Pizza-Pazza" in Manfort und Opladen. Pro Person werden maximal jeweils fünf Tickets ausgegeben. (san)


    http://www.ksta.de

    Tausende Fans feierten in Leverkusen den Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen die Türkei. Ein Linienbus wurde dabei in Mitleidenschaft gezogen: Die Fans kletterten auf dessen Dach und feierten


    Leverkusen - Rund 3000 Fans feierten am Mittwochabend den Einzug der deutschen Nationalmannschaft ins EM-Finale. Vor allem die Kölner Straße war nach dem Spiel gegen die Türkei überfüllt. Der Küppersteger Kreisel musste laut Angaben der Polizei komplett gesperrt werden.


    Auf der Augustastraße behinderte ein defekter Linienbus den Autokorso. Den Linienbus der Firma Wiedenhoff haben einige feiernde Fußballfans regelrecht „gekapert“. Der Bus der Linie 255 geriet auf seiner letzten Fahrt von Leverkusen nach Leichlingen gegen 23 Uhr mitten in die Straßenparty auf der blockierten Opladener Fanmeile. Die Fans stoppten den Bus, packten ihn an der Karosserie und brachten ihn zum Schaukeln. Zwei Dutzend Übermütige kletterten schließlich aufs Dach und versetzten die Busfahrerin und den einzigen Fahrgast, eine ältere Frau, in Angst und Schrecken. Auch die Polizei benötigte eine ganze Weile, um die Randalierer vom Busdach herunter zu bekommen. Durch den Vorfall sprang der Motor des Busses danach zunächst nicht mehr an, so dass die Autokorsos im Stau standen. Erst mit erheblicher Verspätung konnte der Bus seine Fahrt bis zum Depot der Firma in Burscheid-Hilgen fortsetzen. Wie stark der Bus möglicherweise beschädigt worden ist, konnte Geschäftsführer Holger Wiedenhoff gestern noch nicht sagen. Er hat wegen des Vorfalls Anzeige erstattet.


    Ansonsten verlief der Abend für viele Fans feucht-fröhlich, aber aus Sicht der Polizei weitgehend friedlich. Gegen drei Uhr morgens war der Einsatz für die Beamten beendet. (hgb/jos)


    www.ksta.de

    Ich hoffe mal, dass man mit 5,3 Millionen Euros mehr als nur Aufzüge, angehobene Bahnsteige und neue Rampen bauen kann. Hoffentlich wird davon auch was in den Bau eines neuen Bahnhofsgebäudes investiert.


    Gut finde ich, dass man die alten Dächer der Bahnstege erhalten will -> siehe hier.

    Bahnkunden sollen profitieren


    Das Land hat gerade 5,37 Millionen zur Modernisierung des Opladener Bahnhofs zur Verfügung gestellt: Geld, das die Bahn nun für die neu zu bauende Station einsetzen kann.
    Die Nachricht klingt kurios: Der Opladener Bahnhof wird wegen der Verlegung der Güterzugtrasse im Zuge der Neuen Bahnstadt zwar abgerissen, aber das Land hat gerade 5,37 Millionen Euro für seine Modernisierung bewilligt. Aufklärung gibt es im zuständigen Ministerium für Bauen und Verkehr zunächst nicht: „Wir stellen das Geld nur bereit, aber was damit passiert, wissen wir nicht. Da müssen Sie die Bahn fragen“.


    Deren Pressesprecher Gerd Felser muss erst recherchieren, kann dann aber Auskunft geben. Demnach ist der Bahnhof Opladen schon seit vielen Jahren für das Modernisierungsprogramm des Landes angemeldet und jetzt endlich berücksichtigt worden. Das Geld könne die Bahn aber immer noch gut gebrauchen, um die künftige Station fahrgastfreundlicher zu gestalten und einen Fußgängerüberweg zur Neuen Bahnstadt mit Zugang zu den Bahnsteigen zu bauen. (hz)


    www.leverkusener-anzeiger.de


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    Willkommene Finanzspritze für die "Bahnstadt"

    Das Projekt "Neue Bahnstadt Opladen" hat durch die überraschend zu gesagte finanzielle Millionenunterstützung viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten als bisher.


    Von den von Bund, Ländern und der Deutschen Bahn zugesicherten 5,3 Millionen Euro soll Der geplante neue Bahnhof behindertengerecht gestaltet werden, freut sich Vera Rottes, Geschäftsführerin der neuen Bahnstadt Opladen.


    Von dem Geld sollen im Einzelnen Aufzüge gebaut, die Bahnsteige für Behinderte angehoben und Rampen gebaut werden.



    www.radioleverkusen.de


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    ich hab das gerücht gehört, dass bayer an kyrgiakos dran sei und haggui nun doch zum fc wechseln soll.


    falls thiago kommen sollte, macht der kyrgiakos-wechsel allerdings keinen sinn und da haggui nun wohl nicht mehr so billig zu haben sein soll, kann ich mir das mit dem fc auch nicht vorstellen.

    dann kannst du das den jungs ja auch nochmal erzählen:


    Zitat

    Original von Onkel'78


    :bayerapplaus :bayerapplaus :bayerapplaus
    Endlich mal einer der Klartext redet. Ich wunder mich ja auch schon seid langem über die (angeblichen) Fanmassen, die leider draussen bleiben müssen. Vieleicht kommen jetzt mal einige auf den Boden der Tatsachen...

    Wenn es eine Möglichkeit gibt in den Stehplatzbereich zu kommen, würde ein Freund von mir sofort eine Jahreskarte nehmen.


    Es gibt auch nen Fanclub, der ihn aufnehmen würde. Der Fanclub selber hat aber nach eigener Angabe sein Kartenkontingent schon ausgeschöpft.
    Wenn man den Stehplatzbereich nicht gefüllt bekommt, müsste es doch eigentlich ne Möglichkeit geben solchen Leuten eine Karte zukommen zulassen.

    ich würde gerne stehen, ich wurde von meinem fanclub allerdings auch nicht gefragt. leider ist dort zur zeit auch keiner zu erreichen. wieso können eigentlich nicht manche fanclubmitglieder in den steh- und andere in den sitzplatzbereich?

    Rudi Völler ist schon zu Lebzeiten eine deutsche Fußball-Legende. Wir zeigen in einem Kurz-Porträt die wichtigsten Stationen seiner Karriere.


    (RP) Weil die Leverkusener Kasse offenbar nicht zu stark strapaziert worden ist, bleibt noch Geld für ein „Sahnestückchen“. Das hofft Rudi Völler noch bei der Europameisterschaft entdecken zu können.


    Ein bisschen was an Geld haben die Leverkusener offenbar noch auf der hohen Kante. Und deshalb halten sie weiter Ausschau nach Personal, auch bei der Europameisterschaft in den Alpen-Nachbarländern. „Wir warten noch auf ein weiteres Sahnestückchen, wenn es passt, ist es egal, auf welcher Position“, sagt Rudi Völler. Der Leverkusener Sportdirektor macht gegenwärtig entspannt Bürodienst in der BayArena, unverkrampft t auch deshalb, weil der Bundesligist gerade einen charmant erscheinenden Transfer (wir berichteten) verwirklicht hat.


    Günstige Lösung


    Constant Djapka, ein in Rumänien tätiger Afrikaner von der Elfenbeinküste, ließ sich vergleichsweise kostengünstig verpflichten (rund eine Million Euro). Zudem besetzt der 21-Jährige eine bei Bayer seit langem gefragte Position (hinten links). Und er scheint die physischen und technischen Qualitäten zu besitzen, die auch Trainer Bruno Labbadia zu schätzen weiß. Auf Djapka (Völler: „Er ist ein hoch interessanter Perspektivspieler“), der Chefscout Norbert Ziegler beim U-21-Turnier in Toulon (Frankreich) imponiert hat, haben sich die Leverkusener auch deshalb konzentriert, weil die Lösung mit Javier Pinola (Nürnberg) die Kasse zu stark strapaziert hätte.


    Auch was die Finanzen anlangt, hat Bayer mit Wohlgefallen vermerkt, dass der Ex-Trainer Michael Skibbe so flott bei Galatasaray untergekommen ist, was ein halbes Jahresgehalt spart. „Mich aber hat vor allem gefreut, dass mit Michaels Wechsel nach Istanbul dessen guter Ruf bestätigt wird“, betont Völler.
    Fotostrecke
    Bayer Leverkusen hat Meister VfB Stuttgart am 28. Spieltag der Bundesliga mit 3:0 abgefertigt.



    Der 48-Jährige Ex-Stürmer will selbst erst „ab Viertel- oder Halbfinale, wenn’s richtig zu Sache geht“, zur EM fahren. Als Fernsehzuschauer hat Völler das Ausscheiden der Schweizer gegen die Türken („das war für mich die bislang spannendste Partie“) gesehen und damit auch das frühe Aus für Bayers Barnetta. „Das war nicht der Tranquillo, den wir von Leverkusen kennen“, sagt Völler, „man hat gemerkt, dass er verletzt war.“ Ein für Bayer angenehmer Nebeneffekt: Barnetta wird früher als gedacht bei der Vorbereitung in Leverkusen sein. Das kann auch auf Theofanis Gekas zutreffen, wenn Rehhagels Griechen so weitermachen wie bisher. In der am 23. Juni startenden Präparation auf die kommende Spielzeit fehlen ja in Djapka (bei Olympia mit der Elfenbeinküste) und (sehr wahrscheinlich) Thiago da Silva zwei der drei bisherigen Neuzugänge. Und so wird wohl nur Patrick Helmes im Kampf um einen Platz im Team beste Voraussetzungen haben.



    Mit wie vielen Profis Labbadia arbeiten will, ist noch nicht klar, war bei Bayer aber auch in der Vergangenheit stets keine feste Größe. „Das ist ja durchlässig bei uns“, sagt Völler, „wir haben in Ulf Kirstens Team und bei den Junioren starke Talente, die man jederzeit bei Bedarf nach oben ziehen kann.“ Und womöglich drängt ja noch der ein oder andere (junge) Profi mangels Perspektive bei Bayer noch auf eine Freigabe.


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    Das „Gallische Dorf“ ist umzingelt: Links die Rundsporthalle und die Soccer-Halle, rechts Dhünn und Radweg, gegenüber das Bayer-Fußball-Stadion. Auf den Platz zwischen „Dorf“ und Bismarckstraße soll eine McDonalds-Filiale gebaut werden. Die Bewohner klagen darüber und über die vielen Festivitäten. RP-Fotos: Uwe Miserius
    Das „Gallische Dorf“ (oben rechts) ist umzingelt: Links die Rundsporthalle und die Soccer-Halle, rechts Dhünn und Radweg, gegenüber das Bayer-Fußball-Stadion. Auf den Platz zwischen „Dorf“ und Bismarckstraße soll eine McDonalds-Filiale gebaut werden. Die Bewohner klagen darüber und über die vielen Festivitäten. RP-Fotos: Uwe Miserius



    Leverkusen (RP) Das „gallische Dorf“ gegenüber der BayArena ist in Aufruhr: Weil der städtische Parkplatz an der Bismarckstraße für eine Million Euro an Bayer 04 verkauft und dann bebaut werden soll, planen die Anwohner rechtliche Schritte.


    Ruhe. Danach sehnen sich die Anwohner der Fridtjof-Nansen- und Elsa-Brandström-Straße. Sie haben sich den Spitznamen Gallier verpasst, weil sie sich umzingelt sehen: von Stadion, Rundsporthalle, Autobahnen. „Wir müssen unser Leben nach Bayer 04 richten“, sagt Ute Pilch, Nachbarin Gisela Kronenberg ergänzt: „Wir ertragen viel. Denken Sie ans Public Viewing zur WM mit 38 Bands. Jetzt der Umbau der BayArena.“


    Nun soll es vorbei sein mit der Faust in der Tasche. Seit die Bewohner der 13 Häuser aus der RP erfahren haben, dass der Parkplatz an der Bismarckstraße zur neuen Heimat des McDonalds werden soll, ist es auch vorbei mit der inneren Ruhe. „Wir loten aus, welche rechtlichen Mittel wir haben“, kündigt Kronenberg an. Ihre Chancen stünden nicht schlecht. Vorbild sei Paderborn. Dort verschleppten Anwohner einen Stadionbau, weil nicht genug Parkplätze vorhanden waren. Die Parallelen zu Leverkusen seien unübersehbar. Siedele das Schnellrestaurant von Henry Maske auf die andere Seite der Bismarckstraße um, erhöhten sich nicht nur die Belästigungen durch Müll, Lärm und Geruch. „Sondern es werden weitere Parkplätze vernichtet, obwohl es ohnehin nicht genug gibt“, sagt Pilch.


    Kaufpreis: eine Million Euro


    Hintergrund des aufflammenden Ärgers ist der bevorstehende Kauf der gut 4000 Quadratmeter großen Fläche gegenüber des Stadions durch die Bayer 04 Fußball GmbH. Nach RP-Informationen wird seit März verhandelt. Bayer 04 soll gut eine Million Euro zahlen. 2500 Quadratmeter sind für den Bau einer McDonalds-Filiale vorgesehen. Die soll laut Planung an die Stichstraße Richtung der ehemalige Eissporthalle angebunden werden.


    Der Kommunikations-Leiter von Bayer 04 Meinolf Sprink bestätigte gestern nur, dass es zum Parkplatz Bismarckstraße „Überlegungen“ gebe. Mit dem Verweis darauf, dass die Politik am Zuge sei, wollte er keine Stellungnahme abgeben. Ob womöglich auch der Bau einer Tiefgarage angedacht ist? Sprink: „Von diesem Gedanken höre ich zum ersten Mal.“


    Die übrigen 1600 qm will Bayer als Parkplatz herrichten. Abseits von Veranstaltungen soll er öffentlich nutzbar sein. Die Stadt pocht auf eine Absicherung, dass sie die Fläche langfristig nutzen darf, um für das CaLevornia genügend Parkraum zu haben. Da der Verkauf zügig über die Bühne gehen soll, könnte der Stadtrat bereits in seiner nächsten Sitzung am 23. Juni die Zustimmung geben, da wohl keine europaweite Ausschreibung nötig ist. „Mit uns hat niemand über die Pläne gesprochen“, sagt Pilch. Aber die Gallier haben gehört, dass sie durch eine Lärmschutzwand von dem neuen McDonalds getrennt werden sollen. Dies alles mindere den Wert der Häuser in der Siedlung weiter. „Zumal in der Dopatka-Halle mehr Veranstaltungen stattfinden sollen, damit sie rentabler wird“, meint Kronenberg. „Alle steigern ihre Gewinne auf unsere Kosten.“ Daher sei der Gang zum Anwalt der nächste Schritt. „Wir geben nicht klein bei oder ziehen weg“, merkt Kronenberg an: „Wir sind der Stachel im Sportpark.“


    www.rp-online.de

    Wörle zur SpVgg


    Die SpVgg Greuther Fürth hat mit Thomas Wörle (26) ihren fünften Neuzugang für die kommende Saison verpflichtet. Der defensive Mittelfeldspieler kommt vom Zweitliga-Absteiger Kickers Offenbach und erhält einen Vertrag bis 2010.



    Zuvor waren bereits Charles Takyi (St. Pauli), Sami Alligui (Carl Zeiss Jena), Rückkehrer Martin Meichelbeck (VfL Bochum) und Philipp Langen (TuS Koblenz) zum Tabellensechsten der Spielzeit 2007/08 gestoßen, der zudem mit Benno Möhlmann für den nach Leverkusen abgewanderten Bruno Labbadia kurzfristig einen neuen Trainer präsentieren musste.


    Mit der Präsentation von Thomas Wörle ist die Ausleihe von Youngster Jens Hegeler, der für zwei Jahre aus Leverkusen kommen sollte, zunächst auf Eis gelegt.


    www.kicker.de

    In die Pläne des kleines Einkaufzentrum an der Peschstraße in Wiesdorf kommt Bewegung. Der Investor GEDO hat am Mittag zwei Grundstücke von Privatpersonen gekauft.


    Mit diesen Schlüsselgrundstücken soll die Planung des Einkaufzentrum durch GEDO gesichert sein, sagt Investoren-Sprecher Ernst-Dieter Quadbeck.


    Die anderen Grundstücke gehören der Stadt und Bayer - auch hier soll es demnächst Verhandlungen geben.


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