bei rwe hatten wir auch zuerst avanza auf der brust -vielleicht ändert sich das ja schnell. rsc anderlecht hat übrigens auch fortis als sponsor.
BITTE KEINE FREMDEN FOTOS, DANKE DANKE DANKE DER ADMIN
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ZitatOriginal von xennex
[...] Welche Kriterien erfüllt werden müssen damit ein Haltepunkt zu einem Bahnhof mutiert weiß ich jetzt auch nicht - dürfte bei unserer Haushaltslage auch sekundär sein
Insofern dürfte eine Zeichnung wie die für den Umbau des Neusser Bahnhofs angesichts der leeren Kassen für einen Heiterkeitsausbruch im Leverkusener Rathaus sorgen
die bahn und nicht die stadt müssten geld aufbringen um den bahnhof umzubauen:
"Aber müsste nicht gerade der Wiesdorfer Bahnhof dringend verbessert werden?
REINKOBER: Natürlich. Genauso wie der in Opladen. Nur scheint die Bahn dafür kein Geld zu haben. Dass sich etwa die schon seit langem versprochenen neuen Anzeigetafeln verspäten werden, haben wir erst in der jüngsten Hauptausschusssitzung unseres Verbunds auf Nachfrage erfahren. Der Leverkusener Oberbürgermeister Ernst Küchler kritisiert nicht von ungefähr die Kommunikationspolitik der Bahn.
In Wiesdorf und Opladen hapert es an mehr als der Fahrgastinformation.
REINKOBER: Weiß Gott. Allerdings ist die dafür zuständige DB Station & Service AG nicht unser Vertragspartner, so dass wir da keinen Einfluss haben. Trotzdem hat der VRS mit dem damaligen Leverkusener Baudezernenten Hans-Eckart Krajewski schon einmal auf eigene Kosten Pläne erstellt, wie der Bahnhof-Mitte kundenfreundlicher und vor allem behindertengerecht gestaltet werden könnte. Es hat sich aber herausgestellt, dass das mit den derzeitigen örtlichen Gegebenheiten nicht machbar ist. Schon allein für eine Rolltreppe vom Bahnhofsgebäude in den Tunnel zu den anderen Gleisen ist einfach kein Platz vorhanden. Elementare Dinge wie Anzeigen und Informationsaushänge müssen aber grundsätzlich jederzeit gewährleistet sein."
quelle ksta
für die bahnhöfe wuppertal, essen, duisburg, dortmund hat die bahn aber gerade erst 300 Millionen euro für umbauten gewährleistet. hier, wo es sogar noch an den anzeigetafeln, den schließfächern und dem behindertengerechten zustand mangelt tut sich nichts.
nicht mal die anzeigetafeln werden wieder in stand gesetzt.
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den entwurf habe ich von der seite der deutschen bahn.
ZitatOriginal von b04lev
aber soooo viel größer is lev auch nit... neuss hat 152000 und lev 161000 einwohner...
aber mit dem leverkusener bahnhof haste recht, der is kaum größer als in neuss ne s-bahn station
genau das meine ich ja. und ich habe auch gesagt: die stadt ist kleiner, nicht viel kleiner.
Die unendliche Geschichte der Klagen zum Wiesdorfer Bahnhof . . .
Ein steter Quell des Ärgers ist der Wiesdorfer Bahnhof „Mitte“ nicht erst seit gestern. Abgesehen von ungezählten Beschwerden über Dreck und Verspätungen erfahren die Bahnkunden seit längerem nicht einmal mehr, welcher Zug wann wohin fährt. Zumindest nicht über die Anzeigetafel - Bahndeutsch: Fahrgastinformationsanlage -, denn die ist seit geraumer Zeit defekt. Und nach der Schließung des Kiosks zum Jahreswechsel wirkte der Bahnhof noch ärmlicher.
Die Ratsfraktionen von SPD und Grünen beschwerten sich Anfang des Jahres bei Bahnchef Hartmut Mehdorn über die Zustände. Im Februar dann die Antwort von Wolf-Dieter Siebert, Vorstandsvorsitzender der „DB Station & Service AG“: In den nächsten Wochen werde ein „Service-Store“ eröffnen. So geschah es auch. Der Zustand auf den Bahnsteigen indes blieb unverändert, obwohl geplant ist, den Bahnhof im Zuge der Anbindung Leverkusens an den Rhein-Ruhr-Express auf einen entsprechenden Standard zu bringen. Dafür sollen der Vorplatz modernisiert und umstrukturiert, die Toiletten und der Zustand auf dem Park & Ride-Platz verbessert werden. 3,8 Millionen Euro soll die Stadt für den Aus- und Umbau bekommen. Wann's soweit sein wird, dazu gab es bislang keine Auskunft.
Zurück zur Anzeigentafel. Den Austausch der alten gegen neue Geräte - nicht nur in Wiesdorf, sondern auch an der Opladener Station - hatte die Bahn zuerst für März, dann für Juni zugesagt. Auf erneute Nachfrage des „Leverkusener Anzeiger“ erklärte Sprecher Peter Grundmann, die Angelegenheit verschiebe sich auf unbestimmte Zeit. Wieso es so lange dauert, dazu könne und müsse die Bahn auch keine Begründung liefern.
Der nächste Beschwerdepunkt auf der Liste betrifft die Anwohner des Bahnhofs. Die schlafen seit Wochen schlecht, weil die Lautsprecher-Durchsage als Hinweis auf vorbeirauschende Züge plötzlich sehr laut ist. Immerhin dafür gab es eine Begründung. Die Technik wurde von Langenfeld nach Köln verlegt. Die Anlage in Langenfeld sei überaltert gewesen, die neue müsse noch justiert werden. Zwar sei inzwischen nachgebessert worden, der Unterschied zwischen Tag- und Nachtlautstärke sei aber noch immer zu groß. Es werde weiter daran gearbeitet.
Wann das Problem gelöst sein wird? Sie ahnen es, man weiß es nicht! Fortsetzung folgt sicher bald . . .
Die unendliche Geschichte der Klagen zum Wiesdorfer Bahnhof . . .
Mit unserem Bahnhof (wenn man das überhaupt so nennen darf, denn eigentlich ist das eher eine Haltestelle) muss dringenst etwas passieren!
Wenn ich am Spieltag mit dem Zug dort ankomme, darf ich mir immer das Gerede der Gästefans anhören und das nichtmals zu unrecht. Erstens ist das Erscheinungsbild unserer Stadt vom Bahnhof ausgesehen unter aller Sau. Daran wird sich durch den Abriss des Stadthauses und des Rathauses vielleicht was ändern, aber an der Situation am Bahnhof selbst wohl kaum. Auch wenn die Bahn der Stadt drei Millionen Euro zusichert, ist das nichts gegen die Summen die in anderen Städten investiert werden. Ein gutes Beispiel dafür ist Neuss. Die Stadt ist kleiner als Lev und liegt genauso zwischen den Köln und Düsseldorf, so das der Stellenwert des Bahnofs eigentlich nicht größer sein kann.
Hier die Pläne für den Umbau des Neusser Bahnhofs:
Nicht dass ich den Entwurf besonders toll finde, es kommt nur auf die Dimensionen an. Dimensionen im vergleich hierzu:
Es muss was passieren. Ich persönlich habe damit begonnen die Jungs von der Bahnhofsargentur mit Beschwerdemails einzudecken. Ich hoffe es finden sich welche unter Euch, die sich mir anschließen.
Vielleicht hat dann die Bahn irgendwann mal die Schnauze voll und es tut sich was!
Hier der Link zu deren Seite
Oder schickt direkt eine Mail an bernd.sahrbacher@bahn.de
Edit: Fotos entfernt, da Fremdverlinkung und Pressefotos. Die dürfen hier nicht gepostet werden. Bitte nur eigenes Bildmaterial verwenden. Gruß Urlaubsvertretung
Hier habe ich noch was zum angeblichen Bau eines Ganserbrauhauses am Friedrich Ebert Platz gefunden:
"Auch der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Leverkusen, Manfred Herpolsheimer, begrüßter das Votum des Stadtrates für das ECE-Projekt und kündige nicht nur eigene
Investitionen im Sparkassen-Eingangsbereich der City-C an, sondern stellte auch Gespräche mit Peter Ganser und Bayer bezüglich einer positiven Entwicklung der Friedrich-Ebert als Bindeglied zum neuen Einkaufszentrum in Aussicht."
Ist allerdings schon was älter die Quelle
in jedem fall gehört es zur rwe gruppe:
[Blockierte Grafik: http://www.fcenergie.de/img/wer_bung/premium/premium_enviaM.jpg]
ZitatOriginal von schnixFan
Weil der letzte Spieltag im Abstiegskampf entscheidend sein kann.
Dann gibt es so eine Art Interessenkonflikt.
Dann könnte sich die Konkurrenz beschweren, das ein "Kik-Team" habe dem anderen "Kik-Team" Punkte geschenkt.
Dann fang ich mal mit den Beschwerden an:
In der letzten Saison hat Energie Cottbus wenige Spieltage vor Saisonende gegen Bayer 04 den Klassenerhalt gesichert.
Ein Skandal - denn beide hatten RWE als Hauptsponsor...
...Komisch nur, dass sich da noch keiner über sowas aufgeregt hat (hat vielleicht damit zu tun, dass es noch kein Sommerloch gab)...
ZitatOriginal von SVB-1904
Warscheinlich ist, dass die Stehplätze von Reihe 2-12, sprich Unterrang vom unsren jetzigen Rängen, gehen. Und das noch von D2-D4!
wenn es so kommt, dann ist das echt ein witz. das wären ja nichtmals 1000 plätze. da ist es ja schon lächerlich sowas anzukündigen.
abgesehen von den ultras und dem großteil von denen die sowieso schon dort sitzen bekommt man dann bestimmt eh kaum ne karte für nen stehplatz.
zumindest kann man erwarten, dass man, bevor man das endgültig beschließt, mal ne umfrage im fanblock macht. Damit jedenfalls diejenigen, die jetzt schon im fanblock sitzen auch die chance bekommen einen stehplatz zu bekommen.
ZitatOriginal von KlausBuchmann
Wenn Bayer grundsätzlich bereit ist, mehrere Mio für Helmes zu zahlen, nur damit der ein Jahr früher kommt, dann ist man sicherlich auch bereit, für einen guten anderen Spieler Geld auszugeben.
Dass dabei das Hauptaugenmerk auf der Offensive liegt, dürfte auch klar sein. Es macht ja keinen Sinn Helmes unbedingt früher holen zu wollen, wenn man ihn nicht benötigt.
Wenn man ihn aber benötigt und ihn nicht bekommt, macht es nicht nur Sinn, sondern er wäre nahezu schon eine Pflicht, dann einen anderen Spieler zu verpflichten.
hört sich logisch an.
ich glaube weiterhin, dass man auf dauer einen stehplatzblock im kompletten d-block füllen kann. dafür denke ich werden allerdings ein paar sitzplätze weniger belegt.
ich finde den vergleich mit bochum und wolfsburg trotzdem zutreffend (die füllen ihre stehplätze ja auch - selbst wenn es mehr als 6000 sind), auch wenn die immer schon stehplätze hatten. selbst wenn das bedeuten würde, dass man erstmal eine zeit warten müsste bis der block ausgelastet wäre, wäre das auch tragbar. das potential auf dauer in jedem fall da.
besonders bei jüngeren zuschauern ist der stehplatz im fanblock einfach wegen der atmosphäre und des preises meist die einzige atraktive möglichkeit um ins stadion zu gehen.
ich fände einen zusätzlichen stürmer gut. vorallem da babarez und kießling in der letzten saison eher im mittelfeld eingesetzt wurden.
ZitatOriginal von SUPPORT BIS ZUM KOMA
Wieso kümmert sich niemand um den Bahnhof??
Der wohl häßlichste Bahnhof den ich kenne...und jede Uhr geht anders.
ich schätze dass in den nächsten jahren was mit dem bahnhof tut:
- zum einen wird wohl ein neuer regionalexpress in leverkusen halten, der wie ich gehört hab jede 15 min fahren soll. dafür werden schon überall in nrw umbaumaßnahmen getroffen. in leverkusen braucht man bestimmt neue gleise. zudem will man endlich ein 2. s-bahn gleis bauen.
- wenn neue gleise gebaut weren muss eigentlich auch das alte bahngebäude weichen, weil ja sonst nirgens platz ist für neue gleise.
- jeder bahnhof, an dem der neue "express regionalexpress" halten soll, soll rolltreppen bekommen. aufzüge sind eh schon lange pflicht. müssen in leverkusen aber noch nachgerüstet werden.
- zudem hat die bahn erklärt in den nächsten jahren schritt für schritt änderungen am bahnhof vorzunehmen. auch der park-ride- und der vorplatz sollen attrakiver gestaltet werden.
- im september 07 sollen auch endlich die neuen anzeigetafeln wie am hbf in köln montiert werden
ich hoffe dass man zumindest, wenn der stehplatzblock nur einen teil des d-blocks ausmachen sollte, dieser irgendwann, wenn vielleicht das zuschauerinteresse dementsprecht ist, noch erweitern werden kann.
so, dass man also den block der nun geschaffen werden soll, erstmal als eine übergangslösung ansieht.
mann kann ja z.b. wie im b-block (dort wo es zum fanshop geht) neue ausgänge schaffen und das mit der statik dürfte, denke ich, auch kein großes problem sein.
nur der halbe d-block als stehplätz sähe schon erbärmlich aus (so wie darmals der c-/ a-block), vorallem wenn man betrachtet dass wir man vereinen wie bochum und wolfsburg in hinsicht der fanblockgröße nicht das wasser reichen kann, obwohl man im durchschnitt mehr zuschauer im stadion hat.
ZitatAlles anzeigenOriginal von TheBlind
Hi !
Gegenfrage, betrachte die Zeichnung, geh davon aus das der Verkehr nicht weniger wird zwischen Wiesdorf (Kueppersteg, Manfort) und Opladen, du quaelst diesen Verkehr durch diese zwei Doppelspuren ueberirdisch, wie gedenkst du von der Hardenbergstrassenseite zur Sparkassen/Kirchenseite zu kommen ? Rueberschweben, eine Ampel fuer die Fussgaenger oder gar eine Unterfuehrung fuer die Fussgaenger ? Und sollen die Autos auf der B8 mit 80 oder mit 50 ggf. mit 30 da durch ? Man hat sich damals schon einige Gedanken gemacht und die jetzige Loesung war die preiswerteste und und zum Teil "sichere" Loesung, fuer den Anliegerverkehrs inkl. Fussgaenger. Ein Tunnel muesste ueberwacht inkl. Feuerwehrtechnisch und auch die Abgase muessen transportiert werden. Auf der habenseite steht dann Flaechen zur Verfuegung fuer Wohn- und Geschaeftsgebaeude. Trotz der drohenden laufenden Kosten, wuerde ich den Tunnel favorisieren. Gibt sicherlich bautechnische Loesungen um gewisse Kosten zu minimieren, z.B. Abgasentsorgung ueber offende Teilbereiche die als eine Art Kamin fungieren und so weiter und sofort...
Cu.
In der Zeitung stand dass man (wenn es zum Umbau kommen sollte) dort einen großen Kreisverkehr plant.
Ich würde sagen, dass soll genauso laufen wie am Kreisverkehr am Smidt/ Gesundheitshaus. Am Kreisverkehr muss man dann wohl 50 km/h fahren. Muss man halt mit leben, sehe ich auch kein Problem drin, man kommt mit dem Auto immer noch schneller von a nach b als in jeder anderen deutschen Stadt die ich bisher kennengelernt habe.
Die Schnellstraße ist für weitaus mehr Verkehr ausgelegt worden, weil man in den 60er/ 70er Jahren nicht wußte wie groß die Stadt bei dem darmaligen bei dem darmaligen Bevölkerungswachstum noch werden würde. Deshalb sieht man da auch nie (außer vielleicht beim Fußball) einen Stau.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Kirsten4Ever
1. Das Stichwort heißt Marktpotentialanalyse. Und das wird die Bayer AG/Fußball GmbH mit Sicherheit zuhauf auf valider Basis durchgeführt haben. Im Gegensatz zum Eindruck, den einige hier vermitteln, wird ein Stadion nämlich nicht für mehrere Millionen ausgebaut, weil mal jemand ins weite Rund und auf werkself.de geschaut hat und über den daumen gepeilt hat: Jooa, da kommen bestimmt ein paar mehr, wenn wir ausbauen und Stehplätze haben.
2. Über diesen Satz "die stehplätze, sind im gegensatz zu den sitzplätzen, in beiden stadien immer gut besetzt." solltest du noch einmal in Ruhe nachdenken. Hausaufgabe: Die (vor allem finanziellen) Nachteile eines zu großen Stehplatzbetreiches bei gleichbleibender Zuschauerzahl aufschreiben. Ein Tipp: Es hat etwas mit dem fett Markierten zu tun.
Sorry, aber manchmal krieg ich das Gefühl, ihr glaubt alle, ein Fußballverein trifft seine Entscheidungen aufgrund des Ergebnisses des letzten Heimspiels oder des Wetterberichts oder dem In- und Out-Barometer der Bildzeitung....
zum 1. Thema
ist es nicht so, dass die fansprecher bei der Größe des Stehplatzblock ein Wort mitzureden haben? Wenn ja, ist es doch schon wichtig was jemand wie der Professor denkt. Oder nicht?
zum 2. Thema
Es hatte ja schon seinen Grund warum ich das ("Stehplätze sind im Gegensatz zu den Sitzplätzen immer gut gefüllt) geschrieben habe.
Es war auf Professors Kommentar bezogen: "Ich bezweifle ganz stark, dass wir das Potenzial für 5000-6000 Stehplätze haben."
kann man nicht eine umfrage starten, in der erstmal die jahreskarteninhaber im fanblock befragt werden ob sie in zukunft lieber einen stehplatz oder sitzplatz haben wollen.
die karten die an bundesligaspielen übrig bleiben können doch in den freien verkauf gehen. so haben auch endlich wieder leute die chance kurzfristig zu einem günstigen preis (stehplätze werden ja sicher billiger als sitzplätze sein) ins stadion zu gehen.
in wolfsburg gibt es 8.000 stehplätze, in bochum gibt es 15.000 stehplätze. in beiden stadien werden die meiste ndavon im fanblock sein. die stehplätze, sind im gegensatz zu den sitzplätzen, in beiden stadien immer gut besetzt. wieso sollte leverkusen weniger potential haben?
was meint ihr spricht dagegen den ganzen d-block in stehplätze umzuwandeln?