Beiträge von LB-Manni

    würde so aufstellen :


    .------------------------------- Butt --------------------------


    Stenman---- Juan -------------------Haggui -------Ati



    ------------------Rolfes-----------------------Ramelow-------


    Schneider------------------------------------Barnetta----------



    ------------Barbarez -------------------Kiessling-------------



    ich weiss jetzt kommt athirson ist kein verteidiger , aber ich würds noch mal versuchen damit unser offensiv spiel gestärkt wird weil wir haben halt kein berbo mehr vorne der schon irgendwie das ding schaukelt

    Irgendwie freue ich mich voll auf Haggui glaube mit ihm haben wir einen riesen Fisch an der Angel gezogen glaube das er das Potential hat einer der besten fünf Abwehrspieler Europas zu werden .

    Juve-Ausverkauf: Ibrahimovic und Buffon zieht es zum AC Mailand



    Der Ausverkauf beim italienischen Fußball-
    Rekordmeister Juventus Turin geht offenbar weiter. Nach einem Bericht
    der Fachzeitung «La Gazzetta dello Sport» vom Dienstag hat sich
    Stürmerstar Zlatan Ibrahimovic bereits mit dem AC Mailand geeinigt.
    Auch Gianluigi Buffon, Torwart der italienischen Weltmeister-Elf,
    ziehe es nun doch zu Milan.


    Nachdem der schwedische Stürmer Milan das Ja-Wort gegeben habe,
    versuche der Club Juve noch bei der Ablösesumme herunterzuhandeln.
    Die im Fußball-Skandal zum Zwangsabstieg in die Serie B verurteilten
    Turiner fordern 40 Millionen Euro für Ibrahimovic.


    Auch Buffons Zukunft bei Juventus erscheint wieder ungewiss. «Ich
    habe sein Wort», bekräftigte Club-Präsident Francesco Cobolli Gigli
    noch am Montagabend, dass der 28-Jährige Juve auch in der Serie B
    treu bleibt. Gleichzeitig wurde am Dienstag jedoch bekannt, dass Juve
    mit dem FC Livorno über einen Wechsel von Marco Amelia nach Turin
    verhandle. Livorno fordert für den 24-jährigen Ersatztorwart der
    italienischen Nationalelf 10 Millionen Euro. Ein Verkauf von Buffon
    an Milan würde Juve schätzungsweise 30 Millionen Euro einbringen

    HSV: Nach Sanogo auch Saviola?
    München - Nach wochenlanger Suche scheint der Hamburger SV doch noch einen Stürmer gefunden zu haben: Boubacar Sanogo steht kurz vor einem Wechsel an die Elbe. Darüber hinaus soll Interesse an einem echten Hochkaräter bestehen.


    Nach Angaben der spanischen Sportzeitung "Marca" wollen die Hanseaten auch Javier Saviola verpflichten.
    Ein Vermittler stehe in Kontakt mit dem FC Barcelona, der den argentinischen Nationalstürmer und WM-Teilnehmer unbedingt abgeben will.
    Sollte der Transfer Saviolas nicht zustande kommen, hat Barca ihn bereits Racing Santander angeboten und wäre sogar bereit, die Hälfte seines Gehalts weiter zu zahlen. Gute Aussichten also für den HSV.
    Ablöse bei 3,5 Millionen Euro
    Noch besser stehen allerdings die Chancen bei Sanogo. Der 23-Jährige von der Elfenbeinküste, letzte Saison mit zehn Toren der zweitbeste Torjäger bei Bundesliga-Absteiger Kaiserslautern, soll einen Vier-Jahres-Vertrag erhalten.
    Die Ablösesumme soll 3,5 Millionen Euro betragen. Der Aufsichtsrat muss dem Transfer noch zustimmen.
    Noch vor einer Woche schien Sanogo als Neuzugang von Frankreichs Erstligisten FC Sochaux festzustehen, der Wechsel platzte jedoch in letzter Sekunde. Zuvor waren bereits Stuttgart und Frankfurt am Mittelstürmer interessiert.
    Die perfekte Ergänzung?
    Nachdem sich die Transfers von Hochkarätern wie Milan Baros, Salomon Kalou oder Jefferson Farfan zerschlugen, könnte Sanogo dank seiner wuchtigen Statur eine ideale Ergänzung zu den "spielenden" Stürmern Benny Lauth und Paulo Guerrero darstellen.
    Allerdings: Sanogo hat bislang noch kein Länderspiel absolviert und spielt erst seit einem Jahr in einer europäischen Topliga.

    Odonkor nach Valencia ?


    Nächstes Angebot für einen unserer WM-Helden: Der FC Valencia jagt David Odonkor (22). Der Bubi-Blitz hat aber noch in Dortmund Vertrag bis 2008. Berater Kon Schramm (48) zu BILD: „Kein Kommentar. David soll sich erst einmal voll auf die WM konzentrieren


    quelle bild.de

    Mein Topfavorit ist Valverde , dazu kommen noch Leipheimer , Landis , Savoldelli , Evans und Klöden Honchar oder Rogers ( wobei ich auf Rogers setze von T Mobile )

    Zitat

    Original von Gonzo04


    Dennoch glaube ich, dass Ulle nicht gedopt war, dafür war er in den letzten Jahren viel zu schlecht.


    Also wen man Jahr für Jahr auf dem Podium steht das ist man sicherlich nicht schlecht , auch wenn man als Ziel den Toursieg haben will

    Jan Ullrich steht vor dem Scherbenhaufen seiner einmaligen Karriere

    Deutschlands Jahrhundert-Radsportler Jan Ullrich steht vor dem Scherbenhaufen seiner einmaligen Karriere. Das T-Mobile-Team suspendierte den 32-Jährigen vom Tour-de-France-Aufgebot.


    Der Traum vom zweiten Triumph beim weltweit größten Radrennen nach 1997 ist für Ullrich damit endgültig geplatzt. Der Hammer fiel kurz nach halb Zehn im feinen Golfclub von Plobsheim im Elsass: Jan Ullrich, der Spanier Oscar Sevilla und der sportliche Leiter Rudy Pevenage wurden wegen ihrer möglichen Verwicklung in den spanischen Doping-Skandal mit sofortiger Wirkung bis auf weiteres ausgeschlossen und werden nicht am Start der 93. Tour de France stehen, die am 1. Juli in Straßburg beginnt. Der in Dopingverdacht geratene Ullrich hatte sich fest vorgenommen, die Tour im Jahr eins nach Lance Armstrong zum zweiten Mal zu gewinnen.


    «Als wir heute morgen ein Fax des Tour-Veranstalters ASO mit den Namen der Fahrer, gegen den die spanische Polizei ermittelt, erhalten hatten, mussten wir reagieren. Die neuen Erkenntnisse reichen aus, dass wir sagen: Es ist unmöglich, mit den drei weiter zu arbeiten. Wir haben jetzt begründete Zweifel an den deren Unschuldsbekundungen, mit der Affäre nichts zu tun zu haben. Selbstverständlich werden Ullrich, Sevilla und Pevenage die Möglichkeit haben, ihre Unschuld zu beweisen», erklärte Christian Frommert, der Kommunikations-Leiter von T-Mobile in Plobsheim, wo die Bonner eine stimmungsvolle Einstimmung auf die kommende Tour geplant hatten.


    Eine DNA-Analyse von Ullrich sei laut T-Mobile-Sprecher Luuc Eisenga jetzt eine Möglichkeit, die Unschuld zu beweisen. Die spanischen Ermittler haben Indizien, dass Ullrich und Sevilla mit roten Blutkörperchen angereichertem Blut manipuliert haben könnten. In der Praxis der Mediziner Eufemiano Fuentes und Merino Batres, gegen die die spanischen Polizei ermittelt, waren Blutbeutel und Unterlagen gefunden worden, die auf Ullrich hinwiesen.


    Ob und wie der ebenfalls verdächtigte Tour-Favorit Ivan Basso (Italien) beziehungsweise dessen Team CSC reagiert, war am Morgen noch nicht bekannt. Wenn die Tour-Direktoren zustimmen, sollen Stephan Schreck (Erfurt) und Lorenzo Bernucci (Italien) Ullrich und Sevilla im Tour-Team von T-Mobile ersetzen.


    «Ich glaube, Jan wollte nach einem möglichen Toursieg seine Karriere sowieso beenden. Jetzt muss er es eben drei Wochen früher tun», sagte seine ehemaliger Team-Kollege und Eurosport-Kommentator Jens Heppner, der 1997 mithalf, Ullrich zum Toursieger zu machen. Zur selben Zeit fuhr auch Rolf Aldag an Ullrichs Seite. «Das ist jetzt natürlich ganz hart, aber vielleicht auch eine Chance für den Radsport, richtig aufzuräumen. Wenn man fünf Millionen verdient, ist die Neigung vielleicht größer, große Risiken auch für die eigene Gesundheit einzugehen. Ich glaube, das der Radsport jetzt größere Lehren aus dieser Affäre zieht, als er es 1998 nach dem Tour-Skandal tat», sagte Fernseh-Kommentator Aldag.


    Die neun für die Tour vorgesehenen T-Mobile-Fahrer waren im Mannschaftsbus gerade auf dem Weg vom Teamhotel nach Plobsheim, wo rund 200 Journalisten warteten. Die Fahrer erfuhren telefonisch von der für sie schockierenden Entscheidung des Sponsors. Sie drehten sofort um Richtung Teamhotel «Au Bouef», das bereits von Reportern belagert wurde. Erst nach erbrachtem «Beweis der Unschuld» (Pressesprecher Stefan Wagner) sei eine Vertragverlängerung des zum Ende des Jahres auslaufenden Ullrich-Kontraktes diskutabel.


    Der 32-jährige Kapitän verdient bei T-Mobile pro Saison schätzungsweise rund 2,5 Millionen Euro. Dazu hat er mehrere lukrative Werbeverträge, die jetzt sicher einer besonderen Prüfung unterliegen.

    Reaktion auf Dopingskandal:
    Radrennstall T-Mobile suspendiert Ullrich



    Jan Ullrich
    Foto: dpa

    Das Team T-Mobile hat auf die anhaltenden Dopingvorwürfe gegen seine Topfahrer reagiert. Die Tour de France findet definitiv ohne Jan Ullrich statt.



    Für Jan Ullrich hat sich der Traum vom zweiten Sieg bei der Tour de France zerschlagen. Sein Radrennstall T-Mobile hat den Tour-Sieger von 1997 mit sofortiger Wirkung suspendiert. Neben Ullrich wurden auch der Spanier Oscar Sevilla sowie Betreuer Rudy Pevenage vom Team ausgeschlossen.
    Die T-Mobile-Führung reagierte damit auf die wiederholten Doping-Vorwürfe. Das teilte das Team am Freitag in Plobsheim mit.


    «Auf Grund von Unterlagen, die wir von der Tour-Direktion erhalten haben, halten wir es für unmöglich, mit diesen Dreien weiterzuarbeiten«, hieß es in einer ersten offiziellen Stellungnahme.



    T-Mobile liegt Beweis vor


    Wie Team T-Mobile-Sprecher Stefan Wagner inzwischen mitteilte, wirft das Radrennteam auch Ullrich vor, dass dieser bei der Befragung über eine mögliche Verwicklung in die Dopingaffäre falsche Angaben gemacht hat. Sein Team habe schon länger befürchtet, «dass seine Unschuldsbeteuerungen nicht der Wahrheit entsprechen«, so Wagner. «Diese Angaben liegen jetzt vor. Es geht daraus eindeutig hervor, dass es einen Kontakt gegeben hat zwischen beiden Fahrern, Pevenage und dem spanischen Arzt, der im Zentrum dieser Dopinggeschichte steht».


    Angesichts dieser klaren Fakten «blieb uns nichts anderes übrig, als Ullrich zu suspendieren».


    http://www.netzzeitung.de