Beiträge von Mr.CrAzYChRiS

    @ Erik M. da hast schon recht aber könnte ja sein das die Angst haben das er dann wo anders voll einschlägt dann lassen sie ihn lieber auf der Bank oder Tribüne versauern.


    Ich denke auch ein Tadic oder Papa können die Bälle genauso gut neben oder über das Tor schießen warum lässt man die nich mal spielen man sieht doch auch in Stuttgart geht das da trifft ein Tomasson nich und nimmt einfach mal den Amateur Gomez und hat ein neues Wundertalent in Deutschland.

    Zitat

    Original von Überflieger Frank
    Aber Leute, er hat doch RECHT, die Mannschaft hat gestern Einsatz gezeigt und unser Hauptproblem ist die Chancenverwertung.


    Gebt dem Trainer und der Mannschaft doch noch etwas Zeit sich besser zu finden.


    hmm dann frag ich dich wieviel zeit brauchen sie noch? die Hinrunde is bald vorbei und die haben sich noch immer nich gefunden warum klappt es bei anderen Vereinen und bei uns nie? also irgendwie muss es ja am Trainer liegen, denn das is doch sein Job oder nich die richtige Mannschaft auf den Platz zu stellen die dann auch gute Leistungen bringen?

    bei 24 Torschüssen nur 1 Tor zu machen is doch mal wirklich eine Erbärmliche leistung wozu kriegen die Spieler eigentlich soviel Geld um am freien Tor daneben zu schießen?


    Also wozu trainieren sie Torschüsse wenn es im Spiel nich klappt?


    Ich weiß im moment garnich was Leverkusen helfen könnte ich bin mir nich mal sicher ob ein Trainerwechsel was helfen würde.


    MfG Mr.CrAzYChRiS

    Das sehe ich auch so also da könnten sie sich die Bauern mal zum Vorbild nehmen wenn es da nich läuft dann macht denen der Rummenigge und der Hoeness so dampf das es sofort wieder klappt, das vermisse ich bei Leverkusen .

    Duisburg - Die Zeit der Ausreden ist bei Bayer Leverkusen vorbei.



    "Am Samstag muss die Wende kommen", forderte Sportdirektor Rudi Völler nach dem DFB-Pokal-Aus mit 2:3 (2:2, 1:2) nach Verlängerung beim Zweitligisten MSV Duisburg - und es klang wie ein Ultimatum.
    Nach vier Pflichtspielen ohne Sieg, dem Abrutschen in den Bundesliga-Keller und dem dritten Zweitrunden-K.o. in Folge gerät auch Trainer Michael Skibbe verstärkt unter Druck.


    Völler "not amused"


    "Das war nicht das Signal, das wir uns alle erhofft hatten", stellte Völler fest und erkor die Bundesliga-Partie am Samstag beim heimstarken Nachbarn Borussia Mönchengladbach zum richtungweisenden Spiel.


    "Es zählt nur der Samstag, dann müssen die Punkte her, die wir zuletzt nicht geholt haben. Dann muss die Brust raus, auch wenn es schwerfällt."


    Skibbe gnädig mit den Spielern


    Nach der ersten Niederlage gegen die derzeit zweitklassigen "Zebras" seit dem 14. November 1981 (1:2) ging Trainer Skibbe erneut erstaunlich gnädig mit seinen Spielern um.
    Zwar bemängelte der einstige Assistent des DFB-Teamchefs Völler "die wahnsinnig schlechte Anfangsphase", lobte im gleichen Atemzug aber die "tolle Reaktion" darauf.
    Selbst auf Nachfrage wollte er, abgesehen von den ersten 20 Minuten, keine Schwächen seiner Mannschaft erkannt haben.


    Lavric der Matchwinner


    Dabei hatte das prominent besetzte Bayer-Team nicht nur in der ersten Halbzeit, als der völlig indisponierte Tunesier Karim Haggui mit katastrophalen Fehlern den MSV zu den Toren durch Youssef Mokhtari (20.) und Mohamadou Idrissou (30.) regelrecht einlud, den Achtelfinal-Einzug verspielt.
    Nach dem zweimaligen Ausgleich durch Tranquillo Barnetta (20.) und Simon Rolfes (83.) ließen zur Überraschung der 16.139 Zuschauer in der Verlängerung beim Bundesligisten Konzentration und Kraft nach, und der Zweitligist nutzte durch den eingewechselten Klemen Lavric (113.) seine vierte hochkarätige Chance zum verdienten Siegtreffer.


    Bescheidene Bilanz von Skibbe


    "Taktisch, läuferisch und auch nach Torchancen" habe seine Mannschaft die Nase vorn gehabt, stellte MSV-Coach Rudi Bommer zu Recht fest, und sein Kollege Skibbe zuckte kurz zusammen.
    Der Bayer-Coach, wegen seiner häufigen Systemumstellungen ohnehin in der Kritik, weiß selbst, dass seine Bilanz seit dem Amtsantritt am 9. Oktober 2005 bescheiden ist: 15 Siege, zwölf Remis und 14 Niederlagen stehen in den 41 Pflichtspielen in knapp 13 Monaten zu Buche - viel zu wenig für die Ansprüche in Leverkusen.


    Hellmichs "Sternstunde"


    Steigende Ansprüche formulierte nach dem rauschenden Pokalfest auch MSV-Boss Walter Hellmich. "Das war heute eine Sternstunde, aber davon müssen wir mehr haben", forderte der Aufsichtsratsvorsitzende.
    "Wir brauchen mehr so tolle Leistungen, die die Leute vom Stuhl reißen." Nur dann damit sei es möglich, die schmucke MSV-Arena wieder zu füllen. Auch Trainer Bommer wünschte sich, dass "wir Duisburg wecken".
    Mokhtaris Wunsch: "Jetzt gegen die Bayern"
    Trotz der enttäuschenden Zuschauerresonanz war Duisburgs Spielmacher Mokhtari, neben Idrissou und dem seit Monaten konstant starken Bayer-Nationalspieler Bernd Schneider der überragende Akteur auf dem Platz, rundum zufrieden.
    "Mannschaften wie Leverkusen spielen Fußball, in der Zweiten Liga wird nur geholzt", stellte der Ex-Kölner fest: "So macht Fußballspielen Spaß."
    Dieses Vergnügen hätte der Deutsch-Marokkaner gerne noch einmal: "Es wäre schön, wenn wir jetzt gegen die Bayern spielen könnten, denn Schalke ist ja leider schon ausgeschieden."


    Quelle: http://www.sport1.de/de/sport/artikel_515775.html