ZitatOriginal von Schädel
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Schädel, Video-Beweise sind doch noch gar nicht erlaubt
ZitatOriginal von Schädel
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Schädel, Video-Beweise sind doch noch gar nicht erlaubt
Solange der Täter nicht identifiziert ist, finde ich es nach wie vor unglaublich, dass die Fanszene pauschal für diesen Vorfall verantwortlich gemacht wird und bluten muss. Das hätte meine Oma sein können, die mit dem Bayer, der Fanszene oder sonstigem nichts am Hut hat und sich einfach ne Tageskarte am Kartenhäuschen gekauft haben könnte.
Vandalismus und mangelhafte Auslastung sind Themen, über die wir uns nicht unterhalten brauchen...
ZitatAlles anzeigenOriginal von Korallenbaer
allerdings ist da der veranstalter ein anderer und der kläger auch. wenn da kein interesse besteht dagegen vor zu gehen, dann passiert eben auch nichts.
kann mir eigentlich jemand sagen, wie der bayer uns fans deutlich machen soll, dass man sich an regeln halten soll, wenn nicht über solche sanktionen?
wenn jemand von seinen homies zur sau gemacht wird wegen der aktion, dann doch nur weils eine bestrafung gibt. würde der rudi für die strafe einfach die portokasse öffnen und zahlen, würden doch auch schon hier aus dem forum so ein paar leute den zündler auf händen dreimal ums stadion tragen...
Es geht eher darum, dass nur ein bestimmtes Budget zahlen soll. Vielleicht hat sich die betreffende Person eine Karte über den Club gekauft oder gar an der Tageskasse am Stadion.
Das JK-Budget soll also in diesem Falle für jeden Menschen haften, der sich auf jedem möglichen Wege eine Karte kauft.
Dass die Strafe an die weitergegeben wird, die es betrifft, ist meine Meinung nach in Ordnung, aber dann soll es auch fair aufgeteilt werden.
RP) Bayer Leverkusens Stürmer Stefan Kießling spricht mit unserer Redaktion über die Bedeutung des Derbys gegen Köln, seine Chancen, bei der WM dabei zu sein und die Verlässlichkeit seines zweijährigen Sohnes.
Herr Kießling, Sie gelten als guter Pokerspieler. Hat Bayer 04 in dieser Saison ein Blatt, um bis zum Ende um den großen Gewinn mitzuspielen?
Stefan Kießling Natürlich. Wir stehen zu Recht auf Platz eins. Wer nach 23 Spieltagen immer noch ungeschlagen ist, hat sich die Tabellenführung verdient. Es ist ein Ziel, auch am Saisonende ganz oben zu stehen – nur ein Anspruch ist es nicht. Das ist ein Unterschied.
ZitatOriginal von Schädel
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sowas wurde vom Bayer früher genehmigt?
ZitatAlles anzeigenOriginal von buzz_t
Naja. Die Situation stellt sich ja wiefolgt dar. Beim Spiel von Leverkusen in Bremen wurde ein Bengalo gezündet. Und zwar im Gästeblock nach dem 1:0 für Leverkusen, was wiederum Indizien dafür sind, dass es sich um einen Fan von Bayer Leverkusen handelt. Nach rechtsstaatlichen Prinzipien kann jedoch niemand aufgrund von Indizien verurteilt werden, zumal die Indizienlast im vorliegenden Fall nicht gerade erdrückend ist. Denn: jeder Hinz und Kunz kann sich Karten für den Gästeblock kaufen, insofern ist der "Tatort" kein Beweis dafür, dass es sich dabei um einen Fan des SVB, geschweige denn ein Mitglied der Fanszene von Bayer 04 handelt. Die Tatsache, dass offenbar niemand der Aktiven, die Person erkannt hat, nährt also den Verdacht, dass es sich dabei
a) um eine Einzelperson
b) beispielsweise um einen Hamburger, der einfach "gegen Bremen" ist
c) um einen K*lner, der der Fanszene von Bayer 04 eins auswischen wollte
oder auch d) um irgendeine andere Person, die irgendeinen anderen Grund hatte
handelt (Vorsicht: alles nur Beispiele! Ich möchte das niemandem unterstellen! :levz1). Es gibt also lediglich Indizien, dass es sich ganz eventuell um ein Mitglied der Leverkusener Fanszene handelt, genauso gut könnte es einer der oben aufgezählten sein. Und nun erklär mir mal bitte einer, warum dann die Fanszene für den Täter grade stehen muss?! Logisch wäre natürlich, dass die Person selber die Verantwortung übernimmt. Vorausgesetzt sie wird nicht gefasst müsste doch eigentlich der Hausherr (also Werder Bremen) dafür zur Rechenschaft gezogen werden, dass er nicht in der Lage war Bengalos von seinem Grundstück fernzuhalten.
Und wenn es dabei um den erzieherischen Sinn der Maßnahme geht, kann ich das immer noch nicht nachvollziehen. Wenn die Leverkusener Fans jetzt zahlen müssen, weil es sich ja dabei um potenzielle Zünder handelt, müsste doch auch die gesamte Menschheit für einen Mord bestraft werden, weil es sich dabei ja um potentielle Mörder handelt und diese abgeschreckt werden müssten.
Besser kann man´s nicht beschreiben. Es gibt soviele Möglichkeiten woher diese Person die Karte haben könnte. Als JK-Inhaber, als Club-Mitglied, als ganz normale Person im Fanshop, oder gar an der Tageskasse am Stadion. Und davon soll nun pauschal eine Einheit bestraft werden, das verstehe ich nicht.
Ich finde da das Budget letztendlich keine Verantwortlichkeiten hat, WER eine Karte für einen Auswärtsblock bekommt, darf dieses auch nicht belastet werden.
Letztendlich ist es ja wie hier bereits geschrieben adressiert und wird im Fanbeirat diskutiert werden, was ich sehr gut finde. Ich bin bereits auf das Ergebnis gespannt
Nix da Bundestrainer. Der Bayer soll mal schön aufhören immer für den DFB den A**** hinzuhalten, gedankt wird es eh nicht. Dann kommen irgendwann wieder solche Versprechungen à la "WM-Austragungsort" oder "Nationalmannschaftsquartier" oder vielleicht jetzt "Wir werden die DFB-Zentrale nach Leverkusen verlegen" oder so... Wir kennen diese geschichten...
ist heute nicht eh die ganz normale PK vor dem Spiel?
Fairerweise sollte dann auch die Hälfte aus dem Club-Budget genommen werden. Bekannterweise haben Clubmitglieder haben mindestens dieselben Vorteile/Rechte wie ein JK-Inhaber.
Von daher verstehe ich nicht warum hier nur eine Partei belastet werden sollte.
Unterm Strich ergibt das 1 klick mehr, vielleicht noch 1-2 Sekunden Seitenaufbau. Für mich nicht wirklich ein Hindernis, habe da kein Problem mit...
Derdiyok nach Wolfsburg
Eigentlich kommen solche Störfeuer doch VOR den Spielen gegeneinander und nicht nachher, oder?
Glückwunsch für diesen Deal, Marc.
Klingt nach ner Super Sache!
ZitatOriginal von BigB
Ein halbes Jahr ist für einen Rasen aber ziemlich alt.
Wenn man bedenkt das der letzte Rasen vor dem Umbau Jahre nicht mehr gewechselt worden ist...
ZitatOriginal von GläbbischerLev
Und warum? Kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen. Steht das Diffidati-Banner über den Fanclub-Bannern? Mal davon abgesehen hängt es eh auf der Bitburgerfläche und davon haben wir mehr als genug. Oder darf das Bitburger in der C-Ecke jetzt dauerhaft überhängt werden?
In Abstimmung mit Bitburger darf jedes zweite "Bitburger" von rechts (also das grün unterlegte) als Bannerplatz benutzt werden. Also wenn man jetzt vor dem Block steht...
ZitatOriginal von Supporter
gut oder schlecht...?
Zum einen ist das Kontingent nicht begrenzt, zum anderen kann sich trotzdem jeder I***t da anmelen!
Genau. Bald wird man gezwungen, sich dort anzumelden, um überhaupt noch irgendetwas zu können.
Wenn ein Kontingent an Club-Mitglieder komplett verkauft wird, schauen alle anderen in die Röhre! Bisher gab es zumindest mal ein Vorkaufsrecht für alle Jahreskarteninhaber.
Als nächstes gibts ne Wurst im Stadion nur noch, wenn man Club-Mitglied ist...
ZitatIhre Ticketvorteile als Clubmitglied gelten jetzt auch für Auswärtsspiele.
Jetzt haben Sie ein 7-tägiges Vorkaufsrecht auf Auswärtstickets, die Bayer 04-Fanbereiche werden exklusiv für Mitglieder angeboten und Sie können zu allen Spielen eine unbegrenzte Anzahl an Tickets erwerben, sofern verfügbar. (ausgenommen sicherheitsrelev. Spiele). Grundsätzlich startet der Ticketverkauf für Auswärtsspiele ca. vier Wochen vor der Begegnung.
Unglaublich!!!
ZitatOriginal von NoMaam
Es geht aber hier um NAHVERKEHR.
Ausserdem sollte man das nicht nur auf Fußballfans reduzieren.
Wochenendticket ist Nahverkehr
ZitatAlles anzeigenMit Bier und Bahn zum Fußballspiel - das soll es demnächst nicht mehr geben. Die Gewerkschaft der Polizei fordert an Spieltagen ein Alkoholverbot in Nahverkehrszügen und in Bahnhöfen rund um die Stadien.
KÖLN - Krawall und Vandalismus bei den Spielen hätten eine Dimension erreicht, die kaum noch zu ertragen sei, sagt GdP-Chef Konrad Freiberg. „Es kommt bei Fußballspielen immer häufiger zu Gewalttaten, auch gegen Polizisten, und da spielt gerade bei Jugendlichen der Alkohol eine große Rolle.“ Als Eigentümer könne die Bahn ein solches Verbot durchsetzen.
Einen Schritt weiter als die Forderung der Polizeigewerkschaft geht bereits die private Bahngesellschaft Metronom: Als erster Betreiber verbannt das norddeutsche Unternehmen ab Mitte November alkoholische Getränke aus seinen Regionalzügen, die in Niedersachsen, Hamburg und Bremen unterwegs sind. Vandalismus gebe es nicht nur bei Fußballfans, sondern jedes Wochenende in Zügen aus den Vororten, wenn Jugendliche auf dem Weg in die Städte „massiv vorglühen“. Viele Pendler, die sonst Stammkunden seien, mieden deshalb am Wochenende die Züge, sagt Metronom-Sprecherin Tatjana Festerling.
Bahn will nicht vorpreschen
Was meint der große Wettbewerber, die Deutsche Bahn? Sie hält sich in der Debatte auffällig zurück: „Wir stehen der Diskussion offen gegenüber und prüfen das gemeinsam mit den Verkehrsverbünden“, sagte ein Bahnsprecher in Düsseldorf. Alleine will sich das Unternehmen mit einem Trinkverbot nicht vorwagen, sondern nur „wenn es einen breiten Konsens in der Gesellschaft gibt“. Und klar sei auch, im Fernverkehr gebe es keine Probleme mit alkoholisierten Fahrgästen. Auch im Nahverkehr könne ein generelles Verbot die Falschen treffen: Den trinkfreudigen Kegelklub auf der Tour nach Willingen oder an die Mosel will die Bahn nicht vergraulen. Ein Alkoholverbot könne dazu führen, dass nicht wenige Bahnfahrer auf Pkw-Fahrgemeinschaften ausweichen. „Die Ausreißer, die randalieren, können wir ja schon heute aus den Zügen weisen. Dafür brauchen wir kein Verbot“, sagt der Sprecher. Auch beim massenwirksamen Thema Fußball und Alkohol will die Bahn einstweilen nur prüfen.
„Um dass Verbot auch zu kontrollieren müssten die Bahn und die Verkehrsverbünde deutlich mehr Zugbegleiter einsetzen als jetzt, sonst ist es sinnlos“, meint Lothar Ebbers vom Fahrgastverband Pro Bahn in NRW. Gerade an Schaffnern werde flächendeckend gesparrt. Das sei ein Widerspruch, findet Ebbers. An ein Alkohol-Verbot bei Großveranstaltungen will er nicht glauben: „Das ist doch beim Karneval zum Beispiel völlig undenkbar.“
Die KVB verbieten schon
In Köln gibt es das Alkoholverbot in Bus und Bahn bereits seit November 2007. Die Verkehrsbetriebe sind zufrieden mit ihrem „Ess- und Trinkverbot“, das auch fettige Pommestüten verbannt. Auf dem Weg zur Party, beim Fußball und im Karneval hielten sich aber noch nicht alle Fahrgäste an das Verbot, räumen die KVB ein.
Sehr sinnig. Dann trinken die Leute halt vorher und nachher...
USA: WM-Teilnahme erscheint unmöglich
Davies bei Autounfall schwer verletzt
Der amerikanische Nationalspieler Charlie Davies ist bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt worden. Der 23-jährige Stürmer des französischen Erstligisten FC Sochaux brach sich das rechte Schienbein, den Oberschenkel, den linken Ellenbogen und zog sich zudem mehrere Gesichtsfrakturen und einen Riss der Blase zu. Sein WM-Einsatz im kommenden Jahr in Südafrika scheint unmöglich.
Bei dem Unfall in der Nacht zu Dienstag auf dem George Washington Memorial Parkway im US- Bundesstaat Virginia kam eine Frau ums Leben. Im Wagen hatten sich insgesamt drei Insassen befunden, Davies war nicht der Fahrer. Nähere Angaben zum Unfall machte die Polizei nicht.
Davies musste mehrere Stunden in einem Krankenhaus in Washington operiert werden. Nach offiziellen Angaben befindet er sich in einem ernsten aber stabilen Zustand. "Diese Nachricht war ein harter Schlag für uns alle", sagte US-Nationaltrainer Bob Bradley. Für seine Mannschaft stand am Mittwoch in Washington gegen Costa Rica das letzte WM-Qualifikationsspiel auf dem Programm. Die USA hatten aber bereits am Samstag mit einem 3:2-Sieg in Honduras das Ticket nach Südafrika gelöst. Davis stand dabei in der Startelf.
Es ist unwahrscheinlich, dass Davis bis zur WM wieder fit wird. "Verletzungen dieser Art erfordern für gewöhnlich einen Genesungs-Zeitraum von sechs bis zwölf Monaten und aufwendige Reha-Maßnahmen", sagte Dr. Dan Kalbac, der Mannschaftsarzt des US-Teams.
Nach Angaben des Pressesprechers des US-Fußball-Verbandes, Neil Buethe, mussten alle Spieler am Montag zu einer vorgegebenen Uhrzeit im Hotel sein. Davies hatte aus bislang nicht bekannten Gründen gegen den Zapfenstreich verstoßen.
kicker.de