Beiträge von MBL-Störtebeker

    so, gleich geht's los.


    Topf 1
    Newcastle United
    Panathinaikos Athen
    FC Parma
    FC Sevilla
    Ajax Amsterdam
    Bayer Leverkusen
    Feyenoord Rotterdam
    AJ Auxerre


    Topf 2
    FC Brügge
    AZ Alkmaar
    Sparta Prag
    Glasgow Rangers
    Celta Viga
    Paris SG
    RC Lens
    FC Basel


    Topf 3
    Besiktas Istanbul
    US Palermo
    Espanyol Barcelona
    SC Heerenveen
    Partizan Belgrad
    Rapid Bukarest
    Wisla Krakau
    Slovan Liberec


    Topf 4
    Fenerbahce Istanbul
    Austria Wien
    Hapoel Tel Aviv
    CA Osasuna
    Blackburn Rovers
    Grasshopper Zürich
    Dinamo Bukarest
    AS Livorno

    Topf 5
    Tottenham Hotspur
    Maccabi Haifa
    Sporting Braga
    AS Nancy
    Eintracht Frankfurt
    SV Zulte-Waregem
    Mlada Boleslav
    Odense BK


    wie sieht eure wunschgruppe aus, wie eure alptraumgruppe. hier mal meine:


    wunschgruppe:
    topf 2: glasgow rangers (endlich wieder in baird's bar an der gallowgate und den rangers ne packung verpassen)
    topf 3: espanyol barcelona (der nostalgie wegen)
    topf 4: livorno (des kults wegen)
    topf 5: zulte-waregem (der geringen entfernung wegen)


    alptraumgruppe:
    topf 2: psg
    topf 3: partizan belgrad
    topf 4: fenerbahce
    topf 5: tottenham



    abgesehn davon, dass du es schaffst, jeglichen ansatz von orthographie beiseite zu lassen und wirklich jeden spielernamen falsch schreibst, kann das inhaltlich ja wohl nicht dein ernst sein. jicb spielt nen soliden verteidiger in der regionalliga, aber eben nicht in der buli. das mag ein sympathischer junge sein, aber der wird es in der bundesliga nie packen. dafür ist er zu hüftsteif und überfordert. und jetzt komm mir nicht mit chance geben. er hatte seine chancen und hat zur genüge gezeigt, dass er limitiert ist. und auch bei de wit muss man mal ganz vorsichtig sein. was hatten wir nicht schon superstürmer/offensivkräfte und andere riesenspieler bei den a-junioren/bei den amas. und was ist geworden aus all den sahins, burkardts, el kasmis , dzakas, dogans und cozzas? sie haben den sprung letztendlich nicht geschafft, denn der ist gewaltig in die erste liga...

    Ohne Herz und Hirn


    Die Bilanz der Leverkusener beim 1:3 in Frankfurt fällt verheerend aus. Probleme gab es am laufenden Meter gegen eine Eintracht, der gleich sieben Stammspieler fehlten.


    VON UDO BONNEKOH


    FRANKFURT Er studierte staunend Leverkusens Formation, die er als Coach der Alemannia Aachen von der Partie zu Saisonbeginn noch anders in Erinnerung hatte. „Was ist mit Barnetta los, warum ist er nicht in der ersten Elf? Und wieso spielt der Papadopulos?“ fragte Dieter Hecking verwundert, der sich gestern in der Frankfurter Arena Bayers Elf anschaute, die am Samstag nach Hannover muss zu Heckings neuem Verein. Der Coach verließ das Stadion nach dem Leverkusener 1:3 in Frankfurt ganz still, keine Regung ließ sich aus seinem Gesicht ablesen.


    Beeindruckt von Bayer konnte er allenfalls in negativer Hinsicht sein. Die Leverkusener, so scheint es zumindest, stehen mit einer erneut herzlos auftretenden Mannschaft, die nicht mal mit Hirn die schwierige Situation zu erfassen vermag, vor großen Problemen. „Ich hätte das 2:1 machen müssen, schieß aber verkrampft, anstatt zu schieben. Und im Gegenzug machen die Frankfurter ihr Tor“, sagte Paul Freier, dem bei allen Bemühungen genauso wenig gelingen mag wie seinen Mitspielern.


    Michael Skibbe schien sich den Tatsachen, am laufenden Band auf dem Platz zu besichtigen, standhaft zu verweigern. Natürlich gab der Bayer-Trainer zu, „dass wir mit vier Punkten weit hinter den Erwartungen sind“, der Rat freilich an seine Mannschaft, so „weiter zu spielen, bis sich der Erfolg einstellt“, verblüfft nach einer allenfalls 20 Minuten lang akzeptablen Leistung. Ahmed Madouni, Schütze zum 1:0 und Unglücksrabe (vorm 1:2) in einem, verstieg sich sogar zu der Behauptung: „Wir haben nur 15 Minuten schlecht gespielt.“


    Dass die Leverkusener so etwas wie Kontrolle ausübten, konnte nur den wundern, der Eintrachts personelle Probleme und Ausfälle nicht kennt. Sieben Stammspieler fehlten Trainer Friedhelm Funkel, und der Rest stümperte bis zum Ausgleich von Takahara vor sich hin. Ballgewinn und Ballverlust in flotter Folge - und die Leverkusener machten außer dem 1:0 von Madouni nichts daraus. Wie schon in Genf beim 0:0 gegen Sion fehlte dem Pass in die Tiefe die Präzision. Michal Papadopulos agierte zwar umtriebig, aber auch nicht glücklich.


    Dampf machten die Leverkusener erst, als ihnen die Felle davonschwammen. Da schwang sich Gonzalo Castro zum Initiator einiger Angriffe auf, Simon Rolfes kam etwas auf Touren, Bernd Schneider, diesmal links für Barnetta, inszenierte einige ordentliche Passagen. „Der Erfolg stand auf des Messers Schneide“, meinte Skibbe, „wir haben uns gute Chancen erarbeitet. Aber wir machen halt keine Tore.“ Stefen Kießling, der verletzt fehlende Stürmer, saß in Frankfurt auf der Tribüne als Zuschauer.


    Quelle: Lokalsport der Rheinischen Post vom Montag

    Schöne Aussicht
    Beispiel: Gonzalo Castro nimmt mit seinen Leverkusener Kollegen lange Anlauf und zündet. Viele gute
    Szenen bei der Premiere gegen schwache Aachener lassen ahnen, wie stark Bayer werden kann.


    Von UDO BONNEKOH
    LEVERKUSEN Er bekam es schwarz auf weiß vorgehalten von seiner Freundin nach dem starken Leverkusener Bundesliga-Einstieg gegen erbärmlich unbedarfte Aachener. Und auf dem Papier mit der Statistik stand der Name Gonzalo Castro hinter der Rubrik „meiste Ballkontakte” an herausragender Stelle. Dass der kleine Deutsch-Spanier mit seinem Treffer zum 2:0 eine Tor-Premiere in der Eliteklasse feierte und zudem einen Assist verbuchte für seine Vorlage zu Carsten Ramelows, war in Castros ausgezeichnetem Arbeitsnachweis lediglich am Rande verzeichnet. „Jetzt muss ich nur sehen, dass ich Konstanz in meine Leistung bringe”, sagte der 19-Jährige, der am Tag vorm Spiel von Trainer Michael Skibbe von seiner Nominierung erfahren hatte.
    Doch wie Castro ging es vielen Leverkusenern bei diesem 3:0 gegen die Alemannia. Das, was da auf dem Platz passierte an feinen Passagen, an stürmischen Angriffen, an überraschenden Flügelwechseln, an ansehnlichen Doppelpässen, ließ sich zusammenfassen unter dem Aspekt „schöne Aussicht” für diese neue Meisterschaftsrunde, unter verstärkter Ahnung, was da wachsen könnte an Leverkusener Güte. „Das wird eine geile Saison für uns”, prophezeite Sergej Barbarez, dem der Mund überging vor lauter Freude über diesen gelungenen Start.
    Sportchef Rudi Völler hängte alles ein bisschen tiefer, wohlwissend, dass Aachen nun wirklich kein Maßstab sein konnte bei der Beurteilung eigener Stärke. „Wichtig ist, dass du mit einem Sieg begonnen hast, weil die Konkurrenten oben auch gewonnen haben. Und du kannst mit drei Punkte auf dem Konto etwas entspannter nach Bremen fahren”, sagte er, der „unsere ersten 20 Minuten das Beste am ganzen Spiel fand”. In diese Phase fielen gleich Möglichkeiten für Simon Rolfes und Barbarez nach einem Zuspiel seines Partners Stefan Kießling, der mit seiner Attacke schließlich Aachens Torwart Nicht zu einem Handspiel außerhalb des Strafraums provozierte.
    Carsten Ramelow brach schließlich den Bann im zweiten Versuch mit seinem 1:0, was alles danach sehr viel leichter machte, weil auch psychischer Ballast abfiel. Die entschlossene Attacke von Castro zum 2:0 unterstrich das ebenso wie der Treffer von Rolfes nach der Flanke von Kießling. Dass kein Stürmer unter den Schützen war, machte niemandem Sorge. „Wenn es 33 Spiele weiter so läuft wie diesmal, wird keiner was dagegen haben”, sagte Kießling, der eine überaus üble Szene hatte mit seinem grenzwertigen, rot-würdigen Foul gegen Herzig. Barbarez machte sich sowieso keinen Kopf: „Wenn wir vorne die Löcher reißen, in die andere stoßen, ist das doch vollkommen in Ordnung.”

    "Geheimfavorit" Leverkusen



    Von Udo Bonnekoh
    leverkusen Sergej Barbarez steht nun wirklich nicht in dem Ruf, ein besonders zurückhaltender Zeitgenosse zu sein. Und solch ein Profi mit Ecken und Kanten, mit allen Ölen gesalbt, provozierend und polarisierend, flott mit dem Wort und fix mit dem Ball, scheint den leicht zur Lethargie neigenden Leverkusenern gefehlt zu haben. So stellte sich der 34 Jahre alte Bosnier nach Bayers 3:0 gegen die ärmliche Alemannia aus Aachen wie selbstverständlich hin und verkündete in der Neusprache dieser Zeit seine Erwartungen: „Ich glaube, das wird für uns eine geile Saison.” Ein bisschen klang das auch nach Leitsatz für die gern schweigenden Kollegen.
    Rudi Völler freilich mochte nicht gleich so scharfe Schlüsse ziehen aus diesem ersten Erfolg gegen den absolut mutlosen Aufsteiger aus dem Grenzland. „Wir wissen das Ergebnis schon richtig einzuschätzen”, meinte der erfahrene Sportchef, den allerdings eines besonders freut: „Wir haben eine technische starke, spielfreudige Mannschaft zusammen von hinten bis vorne.”
    Wohin sich die Leverkusener in der ersten Saison nach dem genialischen Torjäger Dimitar Berbatov orientieren dürfen, dafür wird es womöglich schon am Samstag im Bremer Weserstadion erste zweckdienliche Hinweise geben. Sergej Barbarez hat als Leverkusener Führungsfigur natürlich nicht die geringsten Zweifel: „Ich freu‘ mich schon. Das wird ein geiles Spiel.” Abseits aller geschäftsmäßigen Übertreibungen des nun für Bayer statt für Hamburg trommelnden Bosniers ließ sich bei der Premiere zumindest in Ansätzen erkennen, mit welchen Pfunden Bayer wuchern kann.
    Der Tunesier Karim Haggui ist in der Innenverteidigung neben Juan ein erheblicher Gewinn; in der gestaltenden Abteilung sind in Bernd Schneider und eben Barbarez in der Regel inspirierte Routiniers am Werk, ergänzt vor allem durch den auch aus der Tiefe torgefährlichen Simon Rolfes. Und Stefan Kießling, willig und unbekümmert, kann reifen, weil er einen wie Barbarez neben sich hat, der auch gern den Prellbock gibt. Und all die Fakten und Eindrücke bündelte Felix Magath, der Meister-Trainer aus München, gestern noch mal zu einem Urteil: „Für mich ist Leverkusen ein Geheimfavorit.”


    da srtimmt doch auch was bei der aufstellung nicht. falke wurde sicher nicht ausgewechselt. der hat doch den elfer verballlert...

    brauche unterstützung, um meinen wettgewinn einstreichen zu können. es geht um die rückennummern des 88er-finales. kennt jemand ne seite, auf der ich die finden kann? geht weniger um die info selbst (hab ich soweit noch zusammen bekommen) als darum, sie belegen zu können...


    dann mach doch zumindest mal eine andeutung, welche summe du dir dafür vorgestellt hast. bild kannst du ja auch in den thread posten.