gruppe c: grashoppers
gruppe d: osasuna
gruppe e: blackburn rovers
gruppe f: austria wien
gruppe g: hapoel tel aviv
gruppe h: fenerbahce
Beiträge von MBL-Störtebeker
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topf 4:
gruppe a: livorno
unser 3. gegner in gruppe b ist: dinamo bukarest -
gruppe c: liberec
gruppe d: heerenveen
gruppe e: krakau
gruppe f: espanyol
gruppe g: bukarest
gruppe h: palermo -
gruppe c: alkmaar
gruppe d: lens
gruppe e: basel
gruppe f: sparta prag
gruppe g: psg
gruppe h: celta de vigo3. topf:
gruppe a: partizan belgrad
bayers 2. gegner in gruppe b ist: BESIKTAS -
gruppe c: fc sevilla
gruppe d: fc parma
gruppe e: feyernoord rotterdam
gruppe f: ajax
gruppe g: panathinaikos
gruppe h: newcastle2. lostopf:
gruppe a: glasgow rangers
bayers 1. gegner in gruppe b: BRÜGGE -
gruppe a: auxerre
gruppe b: unser SVB -
ach, positionen in der gruppe werden per computer ermittelt. wer sagte denn was von vorher festgelegt?
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die sollen mal aufhören mit dem erklären. ich will endlich die auslosung
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Zitat
Original von FoRzA BaYeR 04
tottenham in topf 5??wie kommt das?
kommt daher, dass tottenham in den letzten jahren so unglaublich erfolgreich im europapokal war
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oh, grad gesehen, dass wir 2 und 4 heim bekommen und 3 und 5 auswärts... egal, wunsch und alptraum bleiben gleich.
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so, gleich geht's los.
Topf 1
Newcastle United
Panathinaikos Athen
FC Parma
FC Sevilla
Ajax Amsterdam
Bayer Leverkusen
Feyenoord Rotterdam
AJ AuxerreTopf 2
FC Brügge
AZ Alkmaar
Sparta Prag
Glasgow Rangers
Celta Viga
Paris SG
RC Lens
FC BaselTopf 3
Besiktas Istanbul
US Palermo
Espanyol Barcelona
SC Heerenveen
Partizan Belgrad
Rapid Bukarest
Wisla Krakau
Slovan LiberecTopf 4
Fenerbahce Istanbul
Austria Wien
Hapoel Tel Aviv
CA Osasuna
Blackburn Rovers
Grasshopper Zürich
Dinamo Bukarest
AS Livorno
Topf 5
Tottenham Hotspur
Maccabi Haifa
Sporting Braga
AS Nancy
Eintracht Frankfurt
SV Zulte-Waregem
Mlada Boleslav
Odense BKwie sieht eure wunschgruppe aus, wie eure alptraumgruppe. hier mal meine:
wunschgruppe:
topf 2: glasgow rangers (endlich wieder in baird's bar an der gallowgate und den rangers ne packung verpassen)
topf 3: espanyol barcelona (der nostalgie wegen)
topf 4: livorno (des kults wegen)
topf 5: zulte-waregem (der geringen entfernung wegen)alptraumgruppe:
topf 2: psg
topf 3: partizan belgrad
topf 4: fenerbahce
topf 5: tottenham -
Zitat
Original von HeikSem
Ich sehe das genau so wie du !!Wobei ich das mit nicht ganz so dramitisch sehe!! Da steht natürlich auch ne Gurkenabwehr vor ihm !!
Die sind nicht Bundesliga ReifIch sage es nochmal ich habe im WDR die 2. Mannschaft gesehen und
Piere de Witt hat mir da als SPielmacher sehr gut gefalen. Warum nicht mal mit ihm ?Carlsen Braker war dort auch sehr solide !!
Warum nicht ihn mal hür Maduni ! ( und den in die 2. Mannschaft)abgesehn davon, dass du es schaffst, jeglichen ansatz von orthographie beiseite zu lassen und wirklich jeden spielernamen falsch schreibst, kann das inhaltlich ja wohl nicht dein ernst sein. jicb spielt nen soliden verteidiger in der regionalliga, aber eben nicht in der buli. das mag ein sympathischer junge sein, aber der wird es in der bundesliga nie packen. dafür ist er zu hüftsteif und überfordert. und jetzt komm mir nicht mit chance geben. er hatte seine chancen und hat zur genüge gezeigt, dass er limitiert ist. und auch bei de wit muss man mal ganz vorsichtig sein. was hatten wir nicht schon superstürmer/offensivkräfte und andere riesenspieler bei den a-junioren/bei den amas. und was ist geworden aus all den sahins, burkardts, el kasmis , dzakas, dogans und cozzas? sie haben den sprung letztendlich nicht geschafft, denn der ist gewaltig in die erste liga...
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Ohne Herz und Hirn
Die Bilanz der Leverkusener beim 1:3 in Frankfurt fällt verheerend aus. Probleme gab es am laufenden Meter gegen eine Eintracht, der gleich sieben Stammspieler fehlten.
VON UDO BONNEKOH
FRANKFURT Er studierte staunend Leverkusens Formation, die er als Coach der Alemannia Aachen von der Partie zu Saisonbeginn noch anders in Erinnerung hatte. „Was ist mit Barnetta los, warum ist er nicht in der ersten Elf? Und wieso spielt der Papadopulos?“ fragte Dieter Hecking verwundert, der sich gestern in der Frankfurter Arena Bayers Elf anschaute, die am Samstag nach Hannover muss zu Heckings neuem Verein. Der Coach verließ das Stadion nach dem Leverkusener 1:3 in Frankfurt ganz still, keine Regung ließ sich aus seinem Gesicht ablesen.
Beeindruckt von Bayer konnte er allenfalls in negativer Hinsicht sein. Die Leverkusener, so scheint es zumindest, stehen mit einer erneut herzlos auftretenden Mannschaft, die nicht mal mit Hirn die schwierige Situation zu erfassen vermag, vor großen Problemen. „Ich hätte das 2:1 machen müssen, schieß aber verkrampft, anstatt zu schieben. Und im Gegenzug machen die Frankfurter ihr Tor“, sagte Paul Freier, dem bei allen Bemühungen genauso wenig gelingen mag wie seinen Mitspielern.
Michael Skibbe schien sich den Tatsachen, am laufenden Band auf dem Platz zu besichtigen, standhaft zu verweigern. Natürlich gab der Bayer-Trainer zu, „dass wir mit vier Punkten weit hinter den Erwartungen sind“, der Rat freilich an seine Mannschaft, so „weiter zu spielen, bis sich der Erfolg einstellt“, verblüfft nach einer allenfalls 20 Minuten lang akzeptablen Leistung. Ahmed Madouni, Schütze zum 1:0 und Unglücksrabe (vorm 1:2) in einem, verstieg sich sogar zu der Behauptung: „Wir haben nur 15 Minuten schlecht gespielt.“
Dass die Leverkusener so etwas wie Kontrolle ausübten, konnte nur den wundern, der Eintrachts personelle Probleme und Ausfälle nicht kennt. Sieben Stammspieler fehlten Trainer Friedhelm Funkel, und der Rest stümperte bis zum Ausgleich von Takahara vor sich hin. Ballgewinn und Ballverlust in flotter Folge - und die Leverkusener machten außer dem 1:0 von Madouni nichts daraus. Wie schon in Genf beim 0:0 gegen Sion fehlte dem Pass in die Tiefe die Präzision. Michal Papadopulos agierte zwar umtriebig, aber auch nicht glücklich.
Dampf machten die Leverkusener erst, als ihnen die Felle davonschwammen. Da schwang sich Gonzalo Castro zum Initiator einiger Angriffe auf, Simon Rolfes kam etwas auf Touren, Bernd Schneider, diesmal links für Barnetta, inszenierte einige ordentliche Passagen. „Der Erfolg stand auf des Messers Schneide“, meinte Skibbe, „wir haben uns gute Chancen erarbeitet. Aber wir machen halt keine Tore.“ Stefen Kießling, der verletzt fehlende Stürmer, saß in Frankfurt auf der Tribüne als Zuschauer.
Quelle: Lokalsport der Rheinischen Post vom Montag
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Schöne Aussicht
Beispiel: Gonzalo Castro nimmt mit seinen Leverkusener Kollegen lange Anlauf und zündet. Viele gute
Szenen bei der Premiere gegen schwache Aachener lassen ahnen, wie stark Bayer werden kann.Von UDO BONNEKOH
LEVERKUSEN Er bekam es schwarz auf weiß vorgehalten von seiner Freundin nach dem starken Leverkusener Bundesliga-Einstieg gegen erbärmlich unbedarfte Aachener. Und auf dem Papier mit der Statistik stand der Name Gonzalo Castro hinter der Rubrik „meiste Ballkontakte” an herausragender Stelle. Dass der kleine Deutsch-Spanier mit seinem Treffer zum 2:0 eine Tor-Premiere in der Eliteklasse feierte und zudem einen Assist verbuchte für seine Vorlage zu Carsten Ramelows, war in Castros ausgezeichnetem Arbeitsnachweis lediglich am Rande verzeichnet. „Jetzt muss ich nur sehen, dass ich Konstanz in meine Leistung bringe”, sagte der 19-Jährige, der am Tag vorm Spiel von Trainer Michael Skibbe von seiner Nominierung erfahren hatte.
Doch wie Castro ging es vielen Leverkusenern bei diesem 3:0 gegen die Alemannia. Das, was da auf dem Platz passierte an feinen Passagen, an stürmischen Angriffen, an überraschenden Flügelwechseln, an ansehnlichen Doppelpässen, ließ sich zusammenfassen unter dem Aspekt „schöne Aussicht” für diese neue Meisterschaftsrunde, unter verstärkter Ahnung, was da wachsen könnte an Leverkusener Güte. „Das wird eine geile Saison für uns”, prophezeite Sergej Barbarez, dem der Mund überging vor lauter Freude über diesen gelungenen Start.
Sportchef Rudi Völler hängte alles ein bisschen tiefer, wohlwissend, dass Aachen nun wirklich kein Maßstab sein konnte bei der Beurteilung eigener Stärke. „Wichtig ist, dass du mit einem Sieg begonnen hast, weil die Konkurrenten oben auch gewonnen haben. Und du kannst mit drei Punkte auf dem Konto etwas entspannter nach Bremen fahren”, sagte er, der „unsere ersten 20 Minuten das Beste am ganzen Spiel fand”. In diese Phase fielen gleich Möglichkeiten für Simon Rolfes und Barbarez nach einem Zuspiel seines Partners Stefan Kießling, der mit seiner Attacke schließlich Aachens Torwart Nicht zu einem Handspiel außerhalb des Strafraums provozierte.
Carsten Ramelow brach schließlich den Bann im zweiten Versuch mit seinem 1:0, was alles danach sehr viel leichter machte, weil auch psychischer Ballast abfiel. Die entschlossene Attacke von Castro zum 2:0 unterstrich das ebenso wie der Treffer von Rolfes nach der Flanke von Kießling. Dass kein Stürmer unter den Schützen war, machte niemandem Sorge. „Wenn es 33 Spiele weiter so läuft wie diesmal, wird keiner was dagegen haben”, sagte Kießling, der eine überaus üble Szene hatte mit seinem grenzwertigen, rot-würdigen Foul gegen Herzig. Barbarez machte sich sowieso keinen Kopf: „Wenn wir vorne die Löcher reißen, in die andere stoßen, ist das doch vollkommen in Ordnung.” -
"Geheimfavorit" Leverkusen
Von Udo Bonnekoh
leverkusen Sergej Barbarez steht nun wirklich nicht in dem Ruf, ein besonders zurückhaltender Zeitgenosse zu sein. Und solch ein Profi mit Ecken und Kanten, mit allen Ölen gesalbt, provozierend und polarisierend, flott mit dem Wort und fix mit dem Ball, scheint den leicht zur Lethargie neigenden Leverkusenern gefehlt zu haben. So stellte sich der 34 Jahre alte Bosnier nach Bayers 3:0 gegen die ärmliche Alemannia aus Aachen wie selbstverständlich hin und verkündete in der Neusprache dieser Zeit seine Erwartungen: „Ich glaube, das wird für uns eine geile Saison.” Ein bisschen klang das auch nach Leitsatz für die gern schweigenden Kollegen.
Rudi Völler freilich mochte nicht gleich so scharfe Schlüsse ziehen aus diesem ersten Erfolg gegen den absolut mutlosen Aufsteiger aus dem Grenzland. „Wir wissen das Ergebnis schon richtig einzuschätzen”, meinte der erfahrene Sportchef, den allerdings eines besonders freut: „Wir haben eine technische starke, spielfreudige Mannschaft zusammen von hinten bis vorne.”
Wohin sich die Leverkusener in der ersten Saison nach dem genialischen Torjäger Dimitar Berbatov orientieren dürfen, dafür wird es womöglich schon am Samstag im Bremer Weserstadion erste zweckdienliche Hinweise geben. Sergej Barbarez hat als Leverkusener Führungsfigur natürlich nicht die geringsten Zweifel: „Ich freu‘ mich schon. Das wird ein geiles Spiel.” Abseits aller geschäftsmäßigen Übertreibungen des nun für Bayer statt für Hamburg trommelnden Bosniers ließ sich bei der Premiere zumindest in Ansätzen erkennen, mit welchen Pfunden Bayer wuchern kann.
Der Tunesier Karim Haggui ist in der Innenverteidigung neben Juan ein erheblicher Gewinn; in der gestaltenden Abteilung sind in Bernd Schneider und eben Barbarez in der Regel inspirierte Routiniers am Werk, ergänzt vor allem durch den auch aus der Tiefe torgefährlichen Simon Rolfes. Und Stefan Kießling, willig und unbekümmert, kann reifen, weil er einen wie Barbarez neben sich hat, der auch gern den Prellbock gibt. Und all die Fakten und Eindrücke bündelte Felix Magath, der Meister-Trainer aus München, gestern noch mal zu einem Urteil: „Für mich ist Leverkusen ein Geheimfavorit.” -
Zitat
Original von Hammer Trommler
http://www.fussballportal.de/B…/index.php?kat=85_192_329Bayers erster Titel ist ein internationaler: der UEFA-Cup 1988
Bereits vor der Austragung der UEFA-Cup-Halbfinalspiele des Jahres 1988 stand fest, dass ein deutscher Club ins Finale vorstoßen würde - und ein anderer die Segel streichen muss. Sowohl Bayer Leverkusen als auch Werder Bremen hatten sich für die Runde der letzten vier qualifiziert und trafen nun im direkten Duell aufeinander. Ein einziger Treffer sollte über das Weiterkommen entscheiden. Nach einem 0:0 im Hinspiel siegte die Werkself im Rückspiel mit 1:0 und war somit im Finale. Dort ging es gegen den spanischen Vertreter Espanyol Barcelona. Sowohl Hin- als auch das Rückspiel endeten mit 3:0 für die Heimmannschaft und so musste das Elfmeter- schießen entscheiden. Der neunte Strafstoß sollte den Ausschlag geben. Beim Stande von 3:2 für Leverkusen schoss Barcelonas Losado über das Gehäuse von Rüdiger Vollborn - und die Elf von Erich Ribbeck war UEFA-Pokalsieger !
Die "Final-Elf" der Leverkusener:
Vollborn - Rolff - de Kayser (Seckler), A. Reinhardt, Hinterberger (Schreier) - Cha (Götz), Tita, Buncol, Falkenmayer (K. Reinhardt) - Waas, Täuberda srtimmt doch auch was bei der aufstellung nicht. falke wurde sicher nicht ausgewechselt. der hat doch den elfer verballlert...
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die aufstellung an sich ist mir schon klar. die habe ich auch gefunden. llerdings haben wir uns gestritten über einige der rückennummern...
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brauche unterstützung, um meinen wettgewinn einstreichen zu können. es geht um die rückennummern des 88er-finales. kennt jemand ne seite, auf der ich die finden kann? geht weniger um die info selbst (hab ich soweit noch zusammen bekommen) als darum, sie belegen zu können...
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Zitat
Original von Meistermacher
Wer möchte ein Orginal Trikot von Bayer 04 Leverkusen aus dem Jahr 1983 kaufen.
Bitte bei mir melden unter e-mail adresse: rene.reinemuth@Freenet.de
Dann gibt es auch Fotos von dem Trikot.
P.S. auf dem Trikot sind Unterschriften von Spielern der DFB Pokal Sieger von 1993 drauf.
dann mach doch zumindest mal eine andeutung, welche summe du dir dafür vorgestellt hast. bild kannst du ja auch in den thread posten.
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Zitat
Original von marion
Danke für die Auskunft.
Die Abkürzung steht für "What you see is what you get".