Beiträge von MBL-Störtebeker

    Zitat

    Original von superoekland


    Langsam wird mein Kumpel doch noch vernünftig :LEV19 :LEV14


    das viele GRÜN muss ja nicht mehr erwähnt werden, weil es so allgegenwärtig ist. in glasgow als farben des einzig wahren klubs und außerhalb eben in der natur (-;

    Zitat

    Original von MarcoSVB
    und wenn der bund bei der sache dabei ist. wieviele 100 000 liter kersoin/bezin/diesel werden täglich für sinnlose BuWe übungen in die umwelt gelbasen oder durch sinnlose grüne lkw karawanen von a nach b... und das täglich


    dir ist aber schon klar, dass mit bund der bund für umwelt und naturschutz deutschland gemeint ist und nicht die bundeswehr, oder etwa nicht? (-;

    Zitat

    Original von MBL-Dennis
    oh je,


    MAD = verrückt


    aber so ist auch der rest des Artikels verfälscht...


    vielleicht war's ja nicht der versuch einer übersetzung, sondern eine beschreibung (-;


    peinliche nummer für die rundschau. das kennt man sonst eigentlich eher vom express, der ja auch gut zugeschlagen hat mit seiner geschichte um die aussagen eines leser-reporters, der (im gegensatz zur polizei übrigens) offensichtlich meint, dass auch levs im kwartier latäng beteiligt gewesen sind...

    Persönlich


    Ein Nordlicht mit sensiblen Händen


    Er macht das nun schon rund 30 Jahre. Und wen und was hat er in dieser Zeit schon alles in seinen sensiblen Händen gehabt! Sportler waren das natürlich vornehmlich, zuweilen kamen aber schon mal hohe Herren aus dem Konzern vorbei, um sich von ihm helfen zu lassen, oder auch mehr oder weniger ansehnliche Damen (vom Handball oder auch der Leichtathletik). Dieter Trzolek, ein Nordlicht aus Rotenburg an der Wümme, bekannt als „Tscholli”, ist selbstverständlich nicht mehr der Kneter von einst, der Leverkusens damals noch anspruchslosen Fußball-Profis die Muskeln ein bisschen aufgelockert und ihnen bei Prellungen Eis auf Knie oder Knöchel gelegt hat. Der frühere Krankenpfleger ist längst der wohlbestallte Chefphysiotherapeut beim Bundesligisten, der als lernbereiter Freund alternativer Behandlungsmethoden gern zu Kohl und Quark greift und Blutegel ansetzt auf Ergüsse. Dass das spielende Leverkusener Personal weniger von Muskelverletzungen heimgesucht zu werden scheint, als das bei der Konkurrenz der Fall ist, spricht für die Fähigkeiten von Trzolek und seiner Crew. „Tscholli” allerdings, zuweilen knurrig und von gewöhnungsbedürftigem Humor mit hohem Schabernack-Fakto, kümmert sich nicht nur um die Physis der Schutzbefohlenen. Vielen hat er in stillen Stunden schon aus Sinnkrisen geholfen, sie seelisch wieder aufbereitet. Und selbst hat er, der tagtäglich seine zehn Kilometer im rationellen Laufstil abreißt, mit der ihm eigenen Disziplin und innerer Stärke gegen eine Krebs-Erkrankung angekämpft, die nun überwunden scheint. Heute wird Trzolek 60 Jahre alt. Glückwunsch, Junge!
    Udo Bonnekoh

    Zitat

    Original von Horschti
    :D
    Sehr gut! Allerdings gibt es, man sollte es nicht glauben, wirklich regionale Unterschiede. Ich hoffe du wusstest,das "mähr dich aus"= "werd fertig" hiess?!



    Horschti


    selbtsverständlich. da frauen grundsätzlich quengelig veranlagt sind, bekam ich das ja auch regelmäßig zu hören, wenn sie pünktlich loswollte und ich rumgetrödelt hab. brauchte sie ne halbe ewigket im bad, brachte mir der gleiche kommentar stets einigen ärger ein... so sind se eben, die frauen...

    Zitat

    Original von Horschti


    Unterscheidet sich doch nicht viel vom Dresdner.. ? ;)


    Horschti


    das ist ansichtssache. ich finde nicht. aber da die dresdnerin, mit der ich damals liiert war, so gut wie gar keinen dialekt hatte mit ausnahme von komischen formulierungen wie "mähr (oder mehr?) dich aus", "wir möchten jetzt aber auch mal losmachen" und "mähr (mehr?) nicht so rum" oder wörtern wie "trinkröhrchen" (das war echt der brüller) , war das für mich kein problem...
    das breite klischee-sächsisch a la leipzig hab ich in dreden nur einmal gehört - von einem vietnamesischen (!!!) restaurantbesitzer.

    Zitat

    Original von superoekland


    PS: Der OFC hat mit Raffi einen würdigen Nachfolger für die abgetretene Fansprecherin Manuela bekommen. :bayerapplaus :LEV6 :D


    den hast du ja auch gleich adoptiert (-; und abgefüllt... war auf jeden fall eine erfahrung, das wochenende.
    zu ergänzen bleibt, dass die sektion rheinland (d'dorf, lev, köln und die von der mentalität her "fast-rheinländer w'tal und hh) noch ordentlich gas gegeben hat im "volksgarten". so viele verdammt hübsche frauen. wenn bloss dieser dialekt nicht wäre!


    ps: eschi, vermisst du nicht ausser dem schleppi noch was???


    donots und madsen, schön und gut, aber die wirklich besten sachen hast du vergessen. es spielen die new york-hard core-könige sick of it all, die ska-truppe slapstickers, die monsters of liedermaching, götz widmann (die noch lebende hälfte von joint venture), peter pan speedrock und ein noch nicht bekannter jubiläumsheadliner (rheinkultur wird 25!).

    Zitat

    Original von Tombay1969
    Wer lesen kann ist klar im Vorteil, also wenn die Verantwortlichen von Bayer (Holzhäuser, völler u.s.w.) sagen das die Transfers abgeschlossen sind und das Budget erschöpft ist dann wird auch keiner mehr kommen und schon gar nicht der Helmes.


    wer lesen kann ist klar im vorteil? dir gegenüber ganz sicher. denn wenn du in der lage wärst, aufmerksam zu lesen, dann hättest du ganz sicher bemerkt, dass nirgendwo holzi oder völler zitiert werden zum thema budget, sondern lediglich - im kicker - meier zum besten gibt, holzi habe ihm gesagt, dass das budget erschöpft wäre. den unterschied bemerkt???


    abgesehen davon wird helmes mit großer wahrscheinlichkeit nicht kommen. das können sich die kölner nach ihrem ganzen "der wird niemals schon 2007 wechseln"/"nicht für 20 millionen"-theater gar nicht erlauben.

    Zitat

    Original von Rheinlaender_Lev
    Es gibt nicht nur Bayer und der OFC


    aber das ist die einzige konsenzfähige freundschaft. das mit dem dsc ist ein reines ultra-ding und lüttich ist zwar auch schon einige jahre alt, aber eben auch nur ne freundschaft der erlebnisorientierten fraktionen (und seit ewenigen jahren auch der ultras) - das sind aber kontakte der jeweiligen gruppen und keine übergreifende fanfreundschaft.

    aus der Printausgabe der Rheinischen Post, die die Geschichte heute exklusiv hatte, mehrere Artikel:



    Titelseite:


    Bayer streicht Gelder
    für den Sport zusammen


    VON UDO BONNEKOH
    LEVERKUSEN Einer der größten deutschen Sponsoren zieht sich aus weiten Teilen der Sportförderung zurück. Die Bayer AG wird mit Beginn der Saison 2008/2009 ihr Engagement bei den Bundesligisten im Basketball, im Handball und im Volleyball deutlich reduzieren. Nach Informationen unserer Zeitung sind mit zehn Millionen Euro jährlich geförderte Vereine in Leverkusen, Dormagen und Wuppertal betroffen. Den Mitgliedern des TSV Bayer 04 Leverkusen werden die Pläne voraussichtlich in der Mitgliederversammlung morgen unterbreitet.
    Die jährlich mit geschätzten 25 Millionen Euro Werbe-Imagegeldern gestützten Fußballprofis von Bayer Leverkusen sind von den Kürzungen nicht betroffen. Im Gegenteil. Der Ende des Jahres beginnende Ausbau der BayArena auf mehr als 30\x0e000 Sitzplätze soll gute Voraussetzungen bieten, „um auch zukünftig einen hohen Werbewert zu erzielen”, wie Bayer-Vorstandschef Werner Wenning bei der Vorstellung des 56 Millionen Euro teuren Projekts sagte. Der Umbau soll zu Beginn der Bundesliga-Saison 2009/2010 abgeschlossen sein.
    Die Bayer AG bricht unter Wennings Leitung mit einer seit 103 Jahren bestehenden Tradition der breit angelegten Förderung. Sportler mit dem Bayer-Kreuz gewannen 60 olympische Medaillen, fast zweihundert Weltmeisterschaftsmedaillen und sicherten sich über hundert Europameisterschaften sowie zahlreiche deutsche Meistertitel. Zum derzeitigen „Top-Team des Bayer-Sports” gehören 30 Athleten, die sich auf die Olympischen Spiele und die Paralympics im kommenden Jahr in Peking vorbereiten. Von den Kürzungen sollen der Breitensport und der Behindertensport nicht berührt werden.
    Das Unternehmen unterstützt derzeit 27 Sportvereine mit mehr als 50\x0e000 Mitgliedern an seinen rheinischen Standorten. Nach Angaben der Bayer AG sagen 81 Prozent der Deutschen, dass das Sportengagement sympathischer mache und sehr glaubwürdig zum Unternehmen passe.


    Leitartikel Seite 2:


    Die Bayer-Profis
    VON ROBERT PETERS
    Weit über 100 Jahre hat Bayer Leverkusen den Sport als Teil der Unternehmenskultur begriffen. Breitensportler wurden ebenso gefördert wie die Spitzenmannschaften im Basketball, Volleyball und Handball. Auf sein Engagement für die Leichtathletik war der Konzern zu Recht besonders stolz. Es trug ihm Anerkennung ein.
    Und es half den kleinen Sportarten, öffentlich wahrgenommen zu werden. Viele Entwicklungshelfer haben die nicht mehr. Künftig auch bei Bayer nicht. Denn der Konzern handelt ab dem nächsten Jahr, wie es andere Sponsoren vorgemacht haben: Bayer setzt fast alles auf die Karte Fußball. In diesem Bereich wird mit hohem Geldeinsatz die Rückkehr an die deutsche Spitze gesucht. Der Sport von Bayer Leverkusen wird zur Fußballfirma.
    Das ist gleichbedeutend mit einem Verlust an sportlicher Breite im buchstäblichen Sinn. Die Sportlandschaft wird ärmer, wenn nur noch auf den Geschmack der Masse und das Image in der Werbung geschielt wird, so nachvollziehbar das für kühle Rechner aus der Industrie sein mag. Das Unternehmen stiehlt sich aus der eigenen Tradition. Und es ist sicher kein Trost, dass Bayer damit zeitgemäß handelt.


    Bericht im Hauptsport:


    Bayer konzentriert sich ganz auf Fußball
    VON UDO BONNEKOH
    LEVERKUSEN Was war das für ein emotionaler Schlag, den Leverkusens Handball-Frauen am Samstag in Nürnberg nach dem verlorenen Finale um die Deutsche Meisterschaft vergeblich zu verkraften versuchten. „Von einer riesigen Enttäuschung” sprachen Trainerin Renate Wolf und ihre Spielerinnen, die sich immer noch deutscher Rekordmeister (zwölf Titel) nennen dürfen wie die Basketballer (14) des Vereins auch.
    Und die Korbjäger bestritten gestern nach der „normalen” Bundesliga-Runde ihre erste Partie in den mühsam erreichten Play-offs in Ludwigsburg. Aber was sind punktuelle Niederlagen schon gegen das, was den Sportlern mehrerer Disziplinen nun an gefühlter Grausamkeit zugemutet wird!
    Förderstopp ab 2008/09
    Die Handballerinnen jedenfalls, die Basketballer und auch die Volleyballer werden ihr Streben nach Titeln bald einstellen müssen. Mit dem Spitzensport ist es ab der Saison 2008/2009 vorbei unterm Bayer-Kreuz eine erdrutschartige Entwicklung bei einem der größten deutschen Sponsoren, der mit seinem finanziellen und ideellen Einsatz wesentlich daran beteiligt war, die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 nach Deutschland zu holen.
    Die Konzernführung mit Werner Wenning an oberster Stelle, seit der Neugliederung des Unternehmens aufs Sparen bedacht, geht mit der Sense an die Sportförderung für die Elite. Eine herausragende Stellung behält allein die Sparte Profi-Fußball, die mit so genannten Image-Werbegeldern von geschätzten 25 Millionen Euro pro Jahr bedacht wird.
    Konkret betroffen vom rigiden Kurs sind die Abteilungen Frauen-Handball, Damen-Volleyball, Basketball in Leverkusen bedingt auch die Leichtathletik , die Handballer in Dormagen, die gerade den direkten Bundesliga-Aufstieg verpasst haben, und die Volleyballer in Wuppertal. Nach Informationen unserer Zeitung hat sich die Bayer AG die Unterstützung in den verschiedenen Bayer-Klubs in den genannten Städten etwa zehn Millionen Euro pro anno Euro kosten lassen. Dazu kamen Gelder für den Breitensport inklusive des Behindertensports, dessen Förderung nicht in Frage stehen soll.
    Der TSV Bayer 04 Leverkusen, der rund 11 000 Mitglieder zählt, wies im vergangenen Jahr ein Defizit von 1,4 Millionen Euro auf Tendenz steigend, da sich nicht alle Abteilungen dem Sparzwang unterworfen haben. Deren Bemühungen um externe Sponsoren liefen auf kleinere Lösung hinaus, um nicht in Kollision mit Bayer-Interessen zu geraten. Unklar ist auch die Situation um die Sportstätten. Die Leverkusener Wilhelm-Dopatka-Halle, im städtischen Besitz, ist dringend sanierungsbedürftig. Seine Haltung zur Sportförderung hatte der Betriebsausschuss der Stadt Leverkusen zuletzt dadurch deutlich gemacht, dass er das Aus für die Eissporthalle beschloss. Handballerinnen und Volleyballerinnen spielen mit Ausnahmegenehmigungen in Hallen, die höheren Ansprüchen nicht mehr gerecht werden.Vor drei Jahren noch feierte sich Bayer 04 mit dem „Hundertjährigen”, aufwändig begangen im „Erholungshaus”, einer renommierten Begegnungsstätte. Dabei rühmte sich der Klub seiner herausragenden Athleten, unter ihnen Olympiasieger wie Willi Holdorf, Heide Ecker-Rosendahl, Ulrike Meyfarth, Heike Henkel aus der Leichtathletik, Arnd Schmitt (Fechten) oder der ehemalige NBA-Basketballer Detlef Schrempf.
    „Der TSV Bayer 04 steht für den Spitzensport.” Mit diesem Satz wurde Werner Wenning in der 400 Seiten starken Chronik zitiert. Vergangenheit.

    Zitat

    Original von Horschti
    Warum allerdings man kein ACAB schrien darf, während man von den Robocops ein freundliches "Pisser","Homo", "Arschloch", oder aber (Kölle) "Nuttentyp" bekommt, erschliesst sich mir nicht wirklich.


    Horschti


    der punkt dabei ist, dass wir der polizei vorwerfen, alle fans wie dreck zu behandeln, nur weil irgendwo irgendwann mal etwas vorgefallen ist. man beraubt sich eines guten arguments (nicht verallgemeinern!), in dem man selber verallgemeinert. das a (all) ist hier das entscheidende. ich persönlich hab schon ne menge solcher robocops erlebt beim fuppes, aber eben auch genug korrekte/akzetable/sympathische polizisten.

    Zitat

    Original von Sven88
    Das man über F nicht aufstocken kann ist klar.
    Aber wie bekommt man denn über D noch nen Oberrang? :LEV9


    Was passiert denn dann mit dem Hotel?


    oberhalb der lindner-fenster beginnt der zweite rang mit acht reihen. zwölf reihen im oberrang bekommen der westen und osten (f wird also sehr wohl aufgestockt). unverändert bleibt einzig der süden...