ziemliche milchmädchenrechnung.
erstens haben wir auch transfererlöse erzielt, und zweitens ist der faktor, der wesentlich höher ins gewicht fällt der punkt gehälter.
zudem muss man auch die einnahmen gegenüberstellen, und die resultieren nur minimal aus dem faktor bundesligapunkte. zu nennen sind hier platzierungsboni, einnahmen europ. wettbewerb, und vor allem sponsoring.
insbesondere für den letzten punkt (der sicher der wertvollste ist) ist ein teurerer kader nötig. t-com zahlt den bayern keine 25 millionen im jahr (mehr, als wir komplett vom bayer bekommen) weil die 60+x punkte machen, sondern weil die garantieren, leute wie robben und ribery als werbefläche zu bieten. von audi ganz zu schweigen.
ich denke auch die bayern wissen, dass sie den gleichen fussball, für wesentlich weniger geld bieten könnten. im profifussball ist das geschenen auf dem rasen aber leider nicht die hauptsache, wenns ums wirtschaften geht. die bayern sind finanziell gerade deshalb soviel besser gestellt als die anderen vereine, weil sie sich ihre punkte soviel mehr kosten lassen.