Beiträge von Harkus Mappe

    Zitat

    Original von ralli
    Aber Leute, hier im Forum,die Holzhäuser verteidigen,haben diese Geschäfte von Calli kritiesiert und nun kommt raus,dass Holzhäuser eben solche Geschäfte getätigt hat.Ich freue mich schon jetzt auf die Kommentare,wie Sie jetzt wieder Holzhäuser verteidigen.


    Bei Calmund stand im Raum, dass die Gelder eventuell versickert sind und die Geldflüsse nicht nachzuvollziehen sind. Das ist doch eine ganz andere Qualität. Optionsgeschäftte sind doch nichts Anrüchiges, auch nicht, wenn sie am Ende doch nicht eingelöst werden. Es geht nur um das "wie" des Geschäfts. Und wenn man in einer GmbH Zahlungen nicht nachvollziehen kann gerät man in Bedrängnis.


    Am Ende wird es bestimmt noch lauten: Holzhäuser hat Roque Junior verpflichtet, der spielt aber die ganze Rückrunde nicht, bestimmt teilen sich die beiden das Gehalt des Spielers und verjubeln es!


    PS: Über die Art der medial geführten Auseinandersetzung zw. Bayer/Holzhäuser und Calmund kann man streiten... nicht aber über solchen von den Medien aufgebauschten Pipifax!

    OMG!!! Holzhäuser hat auch für Optionen auf Spieler gezahlt... bestimmt kann er diese auch noch schriftlich belegen!


    Also gerät er in Bedrängnis? Ich versteh die Medien nicht mehr....

    http://www.zeit.de/2006/14/Calmund?page=all


    Der Konzern hatte ihn fallen lassen, Calmund hatte zu viel Geld in Fehleinkäufe gesteckt. »Mit Sicherheit«, sagt sein Nachfolger Holzhäuser, »ist er im tiefsten Inneren ein Narziss. Das ist auch positiv gemeint.« Einmal habe Calmund dem Bayer-Vorstand gesagt: »Meinen Vertrag verlängere ich mir selbst. Dazu brauche ich niemanden.«


    http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,408582,00.html


    Für Holzhäuser sei Calmund "im tiefsten Inneren ein Narziss". "Da ist der Jugendwart aus Frechen, der es mit Bayer immerhin bis ins Finale der Champions League geschafft hat. Das muss man bei ihm immer berücksichtigen", sagte Holzhäuser der "Zeit". Einmal habe Calmund dem Bayer-Konzernvorstand gesagt: "Meinen Vertrag verlängere ich mir selbst. Dazu brauche ich niemanden."


    Kein Wunder, warum Holzhäuser bei manchen Fans so schlecht wegkommt... da kann man ja glatt ne Kampagne der Medien gegen Holzhäuser vermuten... und der Spiegel titel dann auch noch: "Holzhäuser lästert über Calmund".


    Holzhäuser scheint allein wegen seiner Aussendarstellung in der Öffentlichkeit schlecht wegzukommen. Fachlich kann ich ihm ausser der überzogenen Erwartungshaltung vor der Saison nichts vorwerfen, ich finde sogar, dass er einen sehr guten Job hier bei Bayer leistet. Aber reine Fakten zählen bei der Meinungsfindung vieler offenbar nicht...

    Quelle: dpa Meldung in der Süddeutschen
    http://www.sueddeutsche.de/spo…0060329-225-dpa_11322244/


    «Wir geben im Moment öffentlich ein ganz schlechtes Erscheinungsbild ab. Bei dieser Geschichte wird es keine Gewinner geben. Nur Verlierer», sagte der Sportdirektor des Fußball-Bundesligisten in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift «Sport Bild». Auf die Frage, ob er sich im Zusammenhang mit der angeblichen Bargeld-Affäre um den ehemaligen Club-Manager Reiner Calmund vor einer Schlammschlacht fürchte, antwortete Völler: «Nein, denn die haben wir ja schon.»


    Sein Versuch, in der Fehde zwischen Calmund und dem Bayer- Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser zu vermitteln, sei vor einigen Monaten gescheitert. «Ich hatte gehofft, dass beide Parteien noch mal aufeinander zugehen. Das ist mir nicht geglückt. Beide Parteien sind zerstritten, es ist nicht zu kitten.» Mit seinen Ratschlägen sei er nicht nur bei Holzhäuser auf taube Ohren gestoßen. «Ich glaube, dass ich eine gewisse Medienerfahrung und Menschenkenntnis habe. Da hätte ich mir gewünscht, dass er mal diesbezüglich ein bisschen auf mich gehört hätte. Das wäre für ihn besser gewesen, als nur auf Anwälte zu hören. Das gilt aber auch für Reiner Calmund.»


    Nach Einschätzung von Völler wird der Bayer-Konzern sein finanzielles Engagement beim Bundesligisten trotz der negativen Schlagzeilen fortsetzen: «Natürlich gefällt es keinem bei der Bayer AG. Aber durch diese Situation müssen wir jetzt gemeinsam durch. Ich bin davon überzeugt, dass die Bayer AG davon ihr Engagement nicht abhängig machen wird.»


    (dpa)

    Quelle: Süddeutsche.de


    http://www.sueddeutsche.de/spo…el/919/72847/article.html


    Es gibt wenige Selbsteinschätzungen, die der ehemalige Fußball-Manager Reiner Calmund, 57, seiner Umgebung erspart hat. Dass er ein „Drecksack“, ein „Schlitzohr“, ein „abgewichstes Kerlchen“ sei, hat er so oft gesagt, dass auf seiner Visitenkarte stehen könnte: „Der Drecksack“. Vermutlich wüsste sogar der Postbote im heimischen Odenthal, nahe Köln, wer gemeint ist, wenn als Anschrift nur der Ort und das böse Wort auftauchten.


    Während die meisten seiner Kollegen stets Wert auf eine tadellose Fassade legten, verkündete Calmund früh ungerührt: „Lügen sind im Fußballgeschäft legitim wie beim Pokern“ (1993). Am „Rande der Legalität“ würden die ganz großen Geschäfte gemacht (1998). „Bargeld lacht“ (1979-2006). Er, der Schlaumeier, weiß ganz genau, „wie es in der Welt zugeht“. Er, der Pfiffikus, will, koste es, was es wolle, witzig sein: „Unter den Blinden ist der Dreibeinige König.“


    Über die Frage, ob Calmund in seinen 16 Jahren als Manager bei Bayer 04 Leverkusen das Gefühl für Größenordnungen und Machbarkeit, für die Unterscheidung von richtig und falsch, völlig abhanden gekommen ist, denkt in diesen Tagen der Kölner Staatsanwalt Norbert Reifferscheidt nach. Er ermittelt gegen Calmund und den Spielerberater Volker Graul wegen Verdachts der Untreue „in einem besonders schweren Fall“.


    Vordergründig geht es um den Verbleib von 580000 Euro aus der Bayer-Vereinskasse, die Calmund an Graul für Kaufoptionen auf ausländische Jugend-Nationalspieler bezahlt haben will. Ein Teil des Geldes soll für Operationen in Serbien und Kroatien ausgegeben worden sein. Calmunds Anwalt Stefan Seitz vermutet, Graul werde seine Hintermänner bei der Staatsanwaltschaft nicht nennen können. „Das wäre für ihn auf dem Balkan das sichere Todesurteil.“


    Fast sieben Stunden hat Strafverfolger Reifferscheidt den Beschuldigten Calmund am Montag vernommen. Hinterher zeigte sich Calmund erleichtert wie nach einem schweren Auswärtsspiel. „Das war ein Befreiungsschlag.“ Mit dem Kölner Arbeitsrechtler Seitz und dem Düsseldorfer Strafverteidiger Sven Thomas hat der selbst ernannte „XXL-Manager“ zwei hochkarätige Anwälte verpflichtet, die ihm juristischen Flankenschutz geben. „Wir wollten Champions-League“, sagt Calmund über seine teure Advokatenriege, „sonst stehste am Ende alleine gegen so einen Konzern doof da.“


    Es geht ja auch um eine ganze Menge: Immerhin hat der Ermittler Reifferscheidt den „Anfangsverdacht“, dass in der Bundesliga-Saison 2002/2003 mehrere Spiele von Bayer Leverkusen manipuliert worden sein könnten. Demnach soll Calmund mit den 580000 Euro für die damals abstiegsbedrohten Leverkusener den Klassenerhalt erkauft haben. Diese schlimme Vermutung wurde und wird, erstaunlicherweise, von Bayer-Verantwortlichen genährt, deren Verein, wenn der Verdacht zuträfe, härteste Sanktionen befürchten müsste – bis zum Bundesliga-Lizenzentzug.


    Das alles ist nur schwer zu verstehen und liefert dennoch einen seltenen Einblick in ein Milieu, das Fußballbetrieb genannt wird. „Der Fußball ist zu 95 Prozent sauber“, sagt Bayer-04-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser. Das heißt im Umkehrschluss, dass fünf Prozent unsauber sind, was jährlich einen hohen schmutzigen zweistelligen Millionenbetrag ausmachen würde. Aber welche fünf Prozent sind verseucht?


    Bei Bayer jedenfalls stinkt es gewaltig. Vom Hexenkessel eines Vereins wird der Deckel gehoben und üble Dämpfe steigen auf. Der Fall Calmund ist ein seltsamer Fall. Es gibt ungewöhnliche Durchstechereien, alte Rechnungen werden beglichen und fortwährend treten Leute aus jenem Panoptikum auf, in dem das dicke Auto den schlechten Leumund kompensieren hilft. Kein roter Faden ist zu erkennen, der durchs Labyrinth führt – statt dessen gibt es viel Widersprüchliches und zahlreiche Ungereimtheiten.


    Welches Motiv könnten, wenn sie es denn waren, Verantwortliche der Bayer AG gehabt haben, den Fall Calmund heimlich loszutreten? Weiß der Schlaumeier Calmund eigentlich, was er so erzählt? Oder ist das nur eine gigantische Fiktion, in der alles etwas anderes bedeutet, als es besagt? Alles nicht wahr. Ein Scherz. Karneval. Hat Calmund, im Branchenjargon der „Pate von Leverkusen“, gegen das elfte Gebot verstoßen? Du sollst dich nicht erwischen lassen. Er selbst nennt alle Vorwürfe „totalen Blödsinn.“ Er versichert: „Ich habe nie in meinem Leben ein Spiel gekauft.“




    In der Fußball-Welt gelten eigene Regeln, und die Usancen in Leverkusen sind besonders komplex. Jede Stadt hat, trotz ihrer Vielfalt, ein eigenes Gesicht. Wenn man Hamburg sagt, denkt man an Elbluft und steifen Hanseatengeist. Wenn man Köln sagt, riecht man etwas Katholisches, wenn man Leverkusen sagt, denkt man an Tiefgaragen, die über der Erde Stadtmitte heißen. Hier wurde eine Stadt um eine Fabrik gebaut. Es gibt ein Bayer-Kaufhaus, ein Bayer-Erholungshaus, ein Bayer-Kasino und einen Bayer-Sportverein, dessen bekannteste Abteilung der Fußball-Klub ist.


    „Als ich kam, war das ein Kaninchenstall“, sagt Calmund etwas salopp. Der gelernte Außenhandelskaufmann und Außenverteidiger wurde 1976 bei Bayer04 Jugendleiter, Personalkoordinator und Stadionsprecher. Dann machte er aus dem Plastik- und Pillenclub, der biederen Beamtenfußball spielte, einen richtigen Verein.


    Er holte den holländischen Meistertrainer Rinus Michels, importierte junge afrikanische Ballartisten, kaufte DDR-Nationalkicker und brasilianische Stars - und immer floss das Bargeld. Selbst in Brasilien wurde Calmund zur Berühmtheit. „Kleines, dickes Bandito“, nannte der Fußball-Profi Tita den massigen Bayer-Manager. Ein größeres Kompliment hätte er ihm nicht machen können. Calmund – ein Gassenjunge, einer von der Straße – wie die Brasilianer.


    Als er noch talentierte Spieler für die Jugendmannschaften von Leverkusen anheuerte, stellte er schon mal einen Fuß in die Tür, wenn ihn die Eltern nicht reinlassen wollten. Calmund machte Karriere: „Der Verein ist mir“, sagte er bald, was die Eigentumsverhältnisse nicht ganz korrekt wiedergab. Aber er hatte den Bayer-Vorstandschef Jürgen Schneider auf seiner Seite und den damaligen Sportbeauftragten der Bayer AG, Jürgen von Einem, auch.


    Der Mann, den seine Frau zärtlich „Moby“ nennt und der etwa 150 Kilogramm schwer ist, inszenierte sich gern als „absoluten Stressfresser“ und stellte sich als Angehöriger der „Blutgruppe positiv bekloppt“ vor. Ex-Bayer-Vorstand Günter W. Becker rühmt Calmund heute noch als „kleines Genie, das nicht immer genau war“. Unter seriösen Geschäftspartnern schwadronierte er über die „Banco di Hoppsassa“ und ähnliches.


    Weiter gehts hier.

    Teil 1 findet ihr hier.


    Ein Unikum, das die Fans und die Reporter mochten. Den ganz großen Erfolg aber hat er nie feiern können. Bayer 04 wurde 1988 Uefa-Cup-Sieger, gewann 1993 den deutschen Pokal und wurde viermal Vize-Meister. Keine schlechte, aber auch keine berauschende Bilanz. Calmunds Entfremdung vom Mutterkonzern begann mit der Kokain-Affäre des damaligen Trainers Christoph Daum. Die Konzernführung bat Anwälte von draußen, sich um den Hergang der merkwürdigen Haarprobe zu kümmern. „Zehn Wichtigtuer von der AG“ hätten Fragen gestellt, sagte Calmund. „Die haben gesagt, spring’ in die Scheiße und sorge dafür, dass wir keine Spritzer abkriegen.“


    Calmund machte den dicken Maxe. Den designierten AG-Chef Werner Wenning fragte er in großer Runde, ob dieser denn jetzt der Nachfolger von Schneider werde. Das macht man nicht in den feineren Kreisen. Später vertraute er Wenning an, dass der neue vierköpfige Gesellschafterausschuss der Bayer-Fußball-Abteilung „die komprimierte Ahnungslosigkeit auf vier Sitzen“ sei. So was hört niemand gern.


    Über den neuen Sportbeauftragten Meinolf Sprink verbreitete Calmund den Spruch, der junge Mann sei keiner der „üblichen Wendehälse“, sondern habe „ein Kugellager im Kopf“. Das war auch nicht nett. Mit seinem Mitgeschäftsführer Wolfgang Holzhäuser, der 1998 nach Leverkusen gekommen war, verband ihn herzlichste Abneigung. „Holzi“, der mal Ligasekretär des DFB war, sei ein Dilettant, sagte Calmund früh. Ein Flop.


    Ein Niemand. Als Holzhäuser am 10. März von den Kölner Ermittlern zu Calmund befragt wurde, sagte er, in der Fußball-Abteilung von Bayer habe es einen „1A- und einen 1B-Geschäftsführer" gegeben. 1A war der andere, Calmund. Im Sommer 2004 trennten sich Calmund und Bayer. Holzhäuser blieb alleiniger Geschäftsführer. Viele Fans hat er seither nicht gewonnen. Lieber mit Calmund trauern, als mit Holzhäuser feiern, ist ein Spruch, der in der BayArena kursiert.


    Dass die alten Geschichten und Rivalitäten nicht vergessen sind, machte eine Veröffentlichung im Spiegel Anfang März deutlich. Das Nachrichten-Magazin behauptete, Calmund habe seinen Job bei Bayer Leverkusen nicht freiwillig aufgegeben. Vielmehr habe den Fußball-Manager der unklare Verbleib von 580 000 Euro seinen Job gekostet.


    Transparent machte der Spiegel seine eigene Rolle in dieser Geschichte nicht. Die Vorermittlungen begannen Anfang des Jahres. Am 4. Januar traf sich der Kriminalbeamte Karl-Heinz Wallmeier mit einem Spiegel-Journalisten in einem Bielefelder Cafe.


    Danach notierte der Beamte: „Durch einen Hinweisgeber wurde bekannt, dass in der Ligasaison 2002/2003 ein oder mehrere Spiele“ möglicherweise durch einen Beauftragten von Bayer Leverkusen oder durch Reiner Calmund gekauft worden seien. Der „Hinweisgeber“ sei der Spiegel-Mann, der sich am Vortag bei dem Beamten telefonisch gemeldet und erklärt habe, dass er sich mit ihm über „einen Sachverhalt unterhalten wolle, der für die Polizei und die Staatsanwaltschaft Bielefeld mit Sicherheit von großem Interesse sei“.


    Wallmeier begann mit Vorermittlungen. Die Entstehungsgeschichte der Affäre ist so ungewöhnlich wie die mutmaßliche Quelle. Nicht nur Calmund vermutet sie bei Bayer. Irgendwo haben alle Affären-Geschichten ihren Ursprung, aber es wäre schon interessant, festzustellen, wer wen warum jagt.


    Im November 2004 schickte Bayer 04 einen Münchner Wirtschaftsanwalt nach Florida. Der sollte dort auskundschaften, ob es von dem Spielervermittler Juan Figer Schmiergeldzahlungen („Kickback“) an Calmund gegeben hat. Der Uruguayer Figer hat eine Art Monopol für die Auslands-Transfers auf dem brasilianischen Fußballermarkt.


    Calmund und Figer haben viele Millionen-Geschäfte gemacht. Am 8. November 2004 traf sich der Bayer-Anwalt im feinen Ritz-Charlton-Hotel in Naples/Florida mit Gerrit Niehaus. Der ist finanzkräftiger Bayer-Mäzen und ein Calmund-Spezi. Niehaus schrieb am 10. November 2004 an den „lieben Reiner“, der Anwalt habe ihm „eine größere Geldsumme“ geboten, wenn er Angaben über Kickback-Geschäfte und Schwarzgeldkonten Calmunds machen könne. Niehaus will das Gespräch entrüstet abgebrochen haben.


    Dass sich die Chefetage der Bayer AG für Calmunds heikle Fußballgeschäfte interessierte, muss diesem spätestens am 26. Mai 2004, wenige Wochen vor seinem Ausscheiden, klar geworden sein. An diesem Tag hatte ihn der Chefsyndikus des Konzerns, Roland Hartwig, einbestellt. Flankiert von drei weiteren Juristen sprach Hartwig den Bayer-04-Manager auf angebliche Spielmanipulationen an. Laut Protokoll soll sich Calmund dazu kryptisch eingelassen haben. „Wer meint, dass im Fußballgeschäft alles sauber läuft, der ist auf dem Holzweg.“


    Die Bayer-Juristen konfrontierten Calmund mit dessen dubiosen Andeutungen. Beim 3:0-Sieg über 1860 München am vorletzten Spieltag der Saison 2002/2003 soll der Sprücheklopfer auf der Tribüne über den 1860er-Torwart gemunkelt haben: „Meint ihr, der hält immer so schlecht?“ Später habe er einen leistungsschwachen Löwen-Spieler als „unseren Lebensretter“ gelobt. Indizien, dass in diesem Abstiegskampf „etwas gelaufen“ ist, wie die Bayer-Juristen Calmunds Aussagen verstanden haben wollen? Oder nur „das übliche Thekengeschwätz“, wie der Beschuldigte behauptet?


    In Leverkusen herrscht ein Klima nervöser Gereiztheit. Der Ton ist bitter und voller Vorwürfe. „In welch furchtbare Geschichten reitet uns Calmund rein?“, fragt ein Bayer-Verantwortlicher. Calmund hat nur eine ungefähre Ahnung, wo der Feind sitzt. Bei Bayer, das ist für ihn zumindest klar, „aber wo ist das Motiv, wer legt die Bomben?“, fragt er.


    Wenn er über die Affäre spricht, arbeitet es in ihm. Er verschränkt die Arme, will damit nichts zu tun haben. Schnell verfällt er dem Sog seiner eigenen, in sich geschlossenen Redeweise. Ein unfrohes Lachen hat sich verselbständigt. „Ohren steif, Stahlhelm auf und durch die Scheiße durchmarschiert“, solche Sätze sagt er. Er wirkt nicht souverän. Die Verletzungen sind sichtbar. Gegen fahrige Handbewegungen hilft er sich, indem er seine Finger knetet. Sein Gesicht erscheint maskenhaft, als werde es nicht richtig durchblutet. Früher habe er „geschlafen wie ein Bär“, seit Wochen muss er Schlaftabletten nehmen.


    Einst wollte er am Mittelkreis in der BayArena begraben werden. Jetzt will er das Stadion nie mehr betreten. Als beim letzten Heimspiel die Fans Holzhäuser anpöbelten und Calmund hochleben ließen, saß er vor dem Fernseher und weinte vor Glück, Zorn und Trauer. Der Zuspruch der Fans sei wichtig für seine Kinder gewesen, sagt er und weint wieder. Ist das alles eine Inszenierung, ein Bluff, ein Schwank wie bei Millowitsch?


    Schließlich spielt die Geschichte im Schlagschatten des Kölner Doms, und da gibt es den „Grielächer“. Das ist jene Person, deren Hand einmal wäscht, einmal gewaschen wird, die nie etwas ernst nimmt, was ernst genommen zu werden verdient.


    Wird Calmund da draußen richtig verstanden? Wenn er das Karnevalslied summt „Ich bin ene Räuber“, meint er vermutlich etwas anderes, als die Zuhörer im Süden oder Norden der Republik. Es gibt eine Kölner Redensart, die heißt: „Der muss im Dom beichten gehen.“ Das drückt die Ehrfurcht aus, die Gelegenheitskriminelle dem Herrgott entgegenbringen. Und Calmund ist oft im Dom gewesen.


    Quelle: sueddeutsche.de
    http://www.sueddeutsche.de/,tt…el/919/72847/article.html

    Der verlorene Sohn kehrt zurück. Bayer Leverkusen holt zum Saisonende Leihspieler Alexander Meyer vom MSV Duisburg heim unters Bayer-Kreuz. Der Defensivallrounder stand seit Sommer 2004 in Diensten der "Zebras".


    Leverkusens Manager Michael Reschke teilte MSV-Klubchef Walter Hellmich heute mit, dass Bayer die bis zum 31. März laufende Option auf Meyer nun zieht, so dass der 22-Jährige ab 01. Juli diesen Jahres wieder das Leverkusener Trikot tragen wird.


    Meyer war im Sommer 2004 an Duisburg ausgeliehen worden, für das er in der Aufstiegssaison 14 Zweitligaspiele absolvierte (kein Tor, ein Assist). In der laufenden Spielzeit brachte es der Defensivallrounder bis dato auf 24 Punktspiele (kein Tor, ein Assist).


    http://www.kicker.de/content/n…object=330013&folder=3100

    Zitat

    Original von Big O


    Sowas ist ne tolle Sache! Warum gibts das bei uns nicht? Beim Club kann man die Spiele ja nicht vorspulen, pausieren oder runterladen, was meiner Meinung nach der totale Scheiß ist! :LEV11


    Was meinst du, wie schnell diese Seite abgemahnt oder dichtgemacht wird, wenn Premiere oder die DFL von der Seite Wind bekommen? Die verwenden ohne Einwilligung von Premiere deren Beiträge. Ist zwar schön, dass wir uns im Netz kostenlos nochmal die Tore anschauen können, aber legal ist das garantiert nicht...

    http://www.kicker.de/content/n…object=329409&folder=3100


    Die Wendungen in der "Bargeld-Affäre" um Bayer Leverkusen reißen nicht ab. Die Staatsanwaltschaft Köln erklärte, dass der Auslöser aller Ermittlungen keine anonyme Anzeige war, sondern das Gespräch eines Spiegel-Reporters im Januar dieses Jahres mit der Kripo Bielefeld.


    Die Vorwürfe damals: Von Bayer-04-Konten seien 2003 insgesamt 580 000 Euro abgehoben und an Spielervermittler Volker Graul übergeben worden; dieses Geld sei zum Teil für Spielmanipulationen verwendet worden, auch der Name Ansgar Brinkmann fiel. Günther Feld, Sprecher der Kölner Staatsanwaltschaft: "Auf diesem Gespräch basieren die Ermittlungen. Es geht um den Hintergrund der Zahlungen." Der Name Brinkmann spielt dabei keine Rolle mehr, gegen Reiner Calmund wird wegen Untreue und gegen Graul wegen Beihilfe zur Untreue ermittelt. Calmund will die Zahlungen aufklären.


    Merkwürdig: Derselbe Reporter war 2003 Autor einer Geschichte im Manager Magazin, in der enthüllt wurde, dass Leo Kirch rund 40 Millionen Mark zur Sicherung seiner TV-Rechte an Bayern München zahlte. Zu jenen Zeiten verfolgte Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser das Ziel, Nachfolger von DFL-Direktor Wilfried Straub zu werden. Damals ging man nicht nur im Umfeld des FC Bayern davon aus, dass die Informationen über jene Zahlung ihren Weg am Bayer-Kreuz entlang in das Magazin fanden - wie auch immer.


    In den letzten Tagen gewann Calmund den Eindruck, dass bei Bayer eine Kampagne gegen ihn läuft. Neben dem Informationsfluss über den Spiegel-Reporter ist irritierend, wie Calmunds früherer Bayer- 04-Terminkalender und die Einzelverbindungsnachweise seines Diensttelefons an Dritte gelangten. Holzhäuser will sich generell zu detaillierten Fragen nicht äußern: "Wenn Ermittlungen laufen, verbietet sich jeder Kommentar."


    Für Calmund sind die Konsequenzen klar: Er bricht mit dem Verein, den er nach 27-jähriger Tätigkeit mal als Lebenswerk betrachtete. Calmund: "Mit den Offiziellen dort werde ich nicht mehr sprechen. Mein gutes Verhältnis zu Mannschaft, Mitarbeitern und Fans bleibt unangetastet."


    Indes erfuhr der kicker von Seiten des Bayer-Konzerns, dass die Außendarstellung der Fußball-GmbH nach den Negativ-Schlagzeilen der vergangenen Monate intern zur Sprache kommt. Die Bayer AG investiert jährlich etwa 25 Millionen Euro in die "werbetreibende Tochter" - doch eine schlechtere Außendarstellung als Prozesse und Gerüchte um Spielmanipulationen kann man sich für dieses Geld kaum kaufen. Bei Holzhäuser scheinen diese Signale nicht angekommen zu sein. Er habe "volle Rückendeckung der Bayer AG", erklärt der Geschäftsführer, und: "Ich sehe das als notwendige Aufräumarbeiten. Es ist meine Aufgabe, unsere Geschäfte transparent und kaufmännisch einwandfrei zu gestalten. Wenn nötig, gehören juristische Auseinandersetzungen dazu." Holzhäuser bezweifelt nicht, dass Bayer 04 noch positive Werbung für den Konzern betreibt: "Die Bayer AG steht zu uns. In guten wie in schlechten Zeiten." Die guten freilich sind lange her.


    Jean-Julien Beer

    Quelle: http://www.bundesliga.de/liga/matches/2005/b089491.php


    Arminia Bielefeld hat Bayer Leverkusen im Kampf um einen UEFA-Cup-Platz einen herben Dämpfer versetzt und sich selbst wohl der gröbsten Abstiegssorgen entledigt.


    Die Ostwestfalen besiegten den Champions-League-Finalisten von 2002 mit 1:0 (1:0) und rückten durch den dritten Heimsieg in Serie bis auf zwei Punkte an die Rheinländer heran. Bayer musste eine verdiente Niederlage hinnehmen. Das Team von Trainer Michael Skibbe, das in den fünf Bundesliga-Spielen zuvor insgesamt 15 Tore erzielt hatte, enttäuschte diesmal auf der ganzen Linie.


    Matchwinner vor 18.317 Zuschauern war ausgerechnet Radomir Dalovic. Der 22 Jahre alte Serbe hatte schon im Vorjahr mit seinem Treffer die 0:1-Niederlage von Leverkusen in Bielefeld besiegelt, kam erstmals in dieser Saison von Beginn an zum Einsatz und erzielte mit seinem zweiten Bundesliga-Treffer überhaupt erneut das 'Goldene Tor'. Von dem Treffer, der bereits in der fünften Minute fiel, erholten sich die Gäste während der gesamten Partie nicht richtig.


    Trotz des frühen Tores brauchte die Partie rund eine halbe Stunde, um auf Touren zu kommen. Das Kopfballtor von Dalovic, der wegen den Verletzungen von Isaac Boakye und Artur Wichniarek ins Team gerückt war, war bis dahin der einzige Höhepunkt. Munter wurde danach vor allem die Arminia, die durch Dalovic (33./45.), Michael Fink (35.) sowie Sibusiso Zuma (40.) gleich mehrfach ein weiteres Tor vor Augen hatte. Die Gäste, bei denen das komplette Mittelfeld im ersten Durchgang ein Totalausfall war, brachten bis zur Pause nur eine anständige Offensivaktion zustande. Dabei musste Arminia-Keeper Mathias Hain aber sein ganzes Können unter Beweis stellen, um einen Schrägschuss von Dimitar Berbatov mit den Fingerspitzen zur Ecke zu lenken.


    Skibbe brachte nach der Pause in Ahmed Madouni und Michal Papadopoulos zwei frische Kräfte. Bayer wirkte nun ein Stück weit engagierter, aber keineswegs zielstrebiger. Für ein absolutes Highlight sorgte dagegen wieder Dalovic, dessen sehenswerten Seitfallzieher aus 16 Metern Bayer-Keeper Jörg Butt nur mit Mühe parieren konnte.

    1. Damit geht man den DOM Tree hoch und wieder runter (unter Firefox -> Tools -> DOM inspector), das kann man bestimmt auch eleganter lösen.
    2. Klaro... kannst sogar zur Laufzeit mit den Greasemonkey-Einstellungen das Script deaktivieren oder wieder ganz löschen. Es ist ohnehin nur auf Seiten die mit http://ww.werkself.de/thread.php beginnen aktiv


    Ansonsten kann ich folgende Links empfehlen:
    http://diveintogreasemonkey.org/
    http://de.selfhtml.org/javascript/index.htm
    http://www.squarefree.com/shell/

    1. Script unter dem Namen werkself_filter.user.js abspeichern
    2. die gewünschten Usernemen einfügen (können beliebig viele sein, auf korrekte Groß- und Kleinschreibung achten!)
    3. Greasemonkey Extension installieren
    4. in Firefox die Datei werkself_filter.user.js öffnen und auf install klicken


    Bitte nur tatsächlich vorhandene Usernamen eintragen, Plausibilitätschecks führt das script nicht durch. Wie gesagt, schlechter Programmierstil :) wenn jemand das Script verbessern will, bitte die Ergebnisse hier bekannt machen!


    Ich habe für Firefox ein Greasemonkey-Script geschrieben, das Posts von unerwünschten Usern ausblendet (ausser es handelt sich um einen Post im Nachrichten-Board). Wer einen Texteditor bedienen kann, kann sich in dem Script einfach alle Usernamen einfügen, von denen er nie wieder was lesen will... in der Titelzeile wird übrigens angezeigt, wenn Posts gefiltert wurden.


    Ist zwar in ganz schlechtem Programmierstil geschrieben und von DOM und DHTML habe ich wenig Ahnung, aber bei mir läufts wunderbar, für ein paar Stunden "programmieren". Falls interesse besteht kann ich das hier reinstellen.

    http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,404216,00.html


    Bayer Leverkusen hat sich im Sommer 2004 von Manager Reiner Calmund wegen dubioser Zahlungen in Höhe von 580000 Euro an den Spielerberater Volker Graul getrennt. Calmund und ein Bayer-Mitarbeiter hatten im Juni 2003 drei Schecks über 50 000, 150000 sowie 380000 Euro ausgestellt und bei der Sparkasse Leverkusen eingelöst. Das Bargeld händigte Calmund anschließend dem Gütersloher Vermittler Graul aus. Erst zehn Monate später, am 22. April 2004, reichte Graul bei Bayer eine Rechnung über diese Summe für die "Vermittlung einer Kaufoption" an zwei Spielern aus Kroatien und Serbien ein. Bei Bayer finden sich indes keine Belege über eine entsprechende Kaufoption. "Wir wissen nicht, wofür Graul das Geld erhalten hat", sagte Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser gegenüber dem SPIEGEL. Wegen des Deals ermitteln inzwischen die Bielefelder Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei gegen mehrere Personen wegen des Verdachts des Betruges und der Untreue. In diesem Zusammenhang geriet auch Calmund, gegen den bisher indes nicht offiziell ermittelt wird, in das Visier der Fahnder. Wer die Gelder letztlich erhalten hat, ist bis heute unbekannt. Bayer hat unterdessen gegenüber der Bielefelder Kriminalpolizei eingeräumt, dass die fragwürdige 580 000-Euro-Zahlung der Grund für die Trennung von Reiner Calmund war. Auf Anfrage des SPIEGEL berief sich Calmund auf seine Verschwiegenheitspflicht gegenüber Bayer. Sobald diese aufgehoben sei, sei er bereit, "jegliche Sachverhaltsaufklärung zu unterstützen". Graul wollte sich zu dem Sachverhalt nicht äußern.

    http://www.dfb.de/news/display…s&navig=&seitentitel=News


    DFB-Trainer Dieter Eilts hat Gonzalo Castro (Bayer 04 Leverkusen) in den Kader der deutschen U 21-Nationalmannschaft für das Spiel gegen die A-Nationalmannschaft Lettlands am 28. Februar 2006 in Wolfsburg (20.15 Uhr, live im DSF) berufen. Die Nominierung von Castro war möglich geworden, weil der 18 Jahre alte Mittelfeldspieler mit spanischem und deutschem Pass sich im November entschieden hatte, künftig für Auswahlmannschaften des Deutschen Fußball-Bundes aufzulaufen. "Wir freuen uns, dass Gonzalo Castro künftig für Deutschland spielen will. Er ist zweikampfstark, ballsicher und vielseitig einsetzbar. In Leverkusen hat er konstant gute Leistungen gebracht. Jetzt wollen wir ihn persönlich kennen lernen und hoffen, dass er sein Potenzial für unsere Mannschaft ausschöpft", erklärt Dieter Eilts.

    Quelle: http://www.welt.de/data/2006/02/20/848672.html


    Leverkusen - Vom Spielfeld aus marschierte Jens Nowotny geradewegs in den Behandlungsraum und begab sich erst mal auf die Massagebank. Zum ersten Mal nach 364 Tagen hatte der Ex-Kapitän von Bayer Leverkusen wieder ein komplettes Bundesligaspiel in den Knochen. "Es geht, die Schmerztabletten wirken noch", witzelte der 32jährige nach dem Duschen.


    Es war ein perfekter Tag für ihn gewesen. Nach einem Jahr, nach insgesamt vier Kreuzbandrissen, feierte Nowotny tatsächlich noch mal ein Comeback, dann auch noch beim 3:2 über Duisburg mit einem Sieg. Vergessen die zwei Prozesse gegen seinen Klub, gefeiert von den Fans. Und trotzdem war der Abwehrchef nicht glücklich. Denn für ihn mußte sein bester Freund Carsten Ramelow auf die Ersatzbank, zum ersten Mal seit über fünf Jahren: "Es war sehr zwiespältig. Schon schön, aber sonst hat Carsten auf der Position gespielt, dadurch ist meine Freude getrübt."


    Beim Trainer dürfte Nowotny zunächst einmal gesetzt sein. Michael Skibbe war äußerst zufrieden mit Nowotnys Leistung in dessen 322. Bundesligaspiel. "Jens hat gut gespielt, souverän, routiniert. Er hat der Abwehr die Stabilität gegeben, die ich mir erhofft habe."


    Allerdings konnte auch der Rückkehrer nicht verhindern, daß sich Leverkusen zum Sieg gegen den Tabellenvorletzten zittern mußte. "Wie die drei Punkte zustande gekommen sind, damit bin ich nicht zufrieden, weil die Ordnung weder hinten noch vorn da war", analysierte Nowotny. Und trotzdem haben er und seine Kollegen bei nur zwei Punkten Rückstand auf Rang fünf plötzlich wieder die Qualifikation für den Uefa-Cup im Sinn. Auch wenn Nowotny einschränkt: "Wir müssen erst mal konstante Leistungen bringen."


    Er selbst könnte sich mit konstant guten Leistungen in den kommenden Wochen noch dahin bringen, wo er schon einmal war: in den Kreis der Nationalmannschaft. Immerhin mangelt es Bundestrainer Jürgen Klinsmann vier Monate vor der WM an gestandenen Abwehrspielern, Nowotny wäre eine brauchbare Alternative. "Bringe ich meine Leistung, kann das ganz schnell gehen", hatte der Defensivmann bereits in der Winterpause gesagt. Doch Skibbe warnte am Samstag: "Jens hat den ersten Schritt gemacht. Jetzt wären er und wir schlecht beraten, vor dem zweiten schon über den vierten Schritt nachzudenken."

    1. http://www.frappr.com/werkself anklicken
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    3. runterscrollen
    [Blockierte Grafik: http://img329.imageshack.us/img329/9459/frappr5pq.png]
    4. hier Name und Emailadresse eingeben, wenn man nicht in den USA leben sollte (was wohl für die meisten hier zutrifft), auf "not in the US" klicken
    5. bei "City" den Städtenamen eingeben. Dabei aber drauf achten evtl. die amerikanische Schreibweise einzugeben (z.b. Dusseldorf oder Cologne)
    6. es erscheint eine Liste mit Vorschlägen der Städtenamen ("Lever" eingeben und dann schaun was vorgeschlagen wird), daraus seine Stadt anklicken
    7. dann kann man noch einen Spruch und eine Bilddatei angeben
    8. add me anklicken, fertig

    Um mal dem Bayer Fans Weltweit Thread etwas "Mehrwert" zu geben, tragt euch bei der Werkself-Frappr Seite sein. http://www.frappr.com/werkself
    Einfach runterscrollen, Name und Email angeben, auf "not in the US" klicken und eure Stadt eingeben (leider muss, wenn vorhanden die englische Bezeichnung eingegeben werden!).


    Dann werden auf einer Google-Maps Karte alle User eingepinnt.


    Die Email-Adressen können nur eingesehen werden, wenn man sich selber bei frappr anmeldet, was aber nicht Vorraussetzung ist.