München - Xhaka, der maßgeblich zum Erfolg seines Teams in der vergangenen Saison beigetragen hat, zeigte sich unbeeindruckt von Hoeneß‘ klarer Titelprognose. Laut dem Schweizer Nationalspieler seien neun Punkte Rückstand auf die Münchner zwar eine Herausforderung, aber noch lange kein Grund zur Resignation. „Nach elf Spieltagen ist noch niemand Meister geworden“, erklärte der erfahrene Spielmacher nach Leverkusens überzeugendem 5:2-Sieg gegen den 1. FC Heidenheim bei Sky.
Beiträge von Stammtisch Trainer
-
-
Würden wir 12 Mio Euro Gehalt denn bieten wollen? Was macht dies mit dem Gehaltsgefüge? Woanders bekäme er sicher 20 Mio +.
Eventuell mit Handgeld extra um genau das Gefüge nicht zusprengen?
-
PSV und Bosz drehen es doch noch... geil.
Hoffe er kommt mal zurück zu uns.
-
Wir werden Pool im. FINALE selbst wieder sehen und dann sind die fällig.
Aber was für ne Konferenz... Puh.
-
Was ne Konferenz... jede Minute ein Touchdown äh Tor, oder 11er usw.
-
Liverpool gerade wie gegen uns in Hälfte 2 gegen Real wie ein Bulldozer.
-
-
-
-
-
United möchte deshalb zukünftig im Sturm nachlegen, wie nun ‚Sky‘ berichtet. Auf der Suche nach einem Torjäger fällt der Blick der Engländer auch auf die Bundesliga. Dem Pay-TV-Sender zufolge zeigt Manchester Interesse an Victor Boniface von Bayer Leverkusen.
Der Stürmer der Werkself werde von den Scouts der Red Devils intensiv beobachtet. Das Profil des 23-Jährigen überzeuge die Verantwortlichen. Um Bayer von einem Verkauf zu überzeugen, müsste aber ein teures Ablösepaket geschnürt werden. Denn dem Bericht zufolge hat man beim Deutschen Meister kein Interesse daran, Boniface abzugeben.
-
Gestern löste sich nach dem 0:2 dieses Quer geschiebe auf und wir suchten mit schnellen Pässen in die Spitze die Unordnung beim Gegner. Was in vielen Spielen zuvor zu sehen war, nahezu immer, das wir die startenden Spieler in die Spitze nicht mehr anspielten. So wurde unser Spiel statisch und leicht zu verteidigen. Das war gestern auf einmal weg nach dem 0:2. Nach dem 2:2 kam diese Phase des Querschiebens kurz wieder auf um dann in Hälfte 2 spätestens komplett aufgegeben zu werden. Immer wieder spielten wir direkt und schnell so das sich Räum ergaben und wir suchten diesen einen Pass immer wieder was zu Chancen und Toren führte. Da sah auch unsere Abwehr auf einmal viel besser aus als diese früh alles weit aufgerückt ablaufen konnte. Es gab nur zwei Szenen die wenn sie typisch für die Saison auch hätten rein gehen können. Aber wir hielten den Gegner im Griff und so hatte dieser kaum noch Chancen. Im Gegenteil, er mußte wie ein Hase nur noch laufen, verschieben und konnte die Gegentore ja doch nicht verhindern.
Alles bis zum 2:2 war aber wie immer langsam, kaum Dreiecksspiel, kaum schnelle Angriffe, kein Pass in die Spitze, nichts aber hinten nur Begleitung und Fehler. Gut dass das Team den Schalter früh fand und es anders lief.
-
Der Mützenmann ist jetzt auch beim HSV Geschichte.
Mal schauen welchen Fanschop er jetzt plündert und welches Cap er tragen wird.
-
-
-
-
-
-
-