Beiträge von Ddorfer

    Zitat

    Original von B-Freak
    So lang ein paar I***ten meinen, sich über dumme Sprüche profilieren zu müssen, sollte man denen einfach keine Aufmerksamkeit schenken.


    Sollte das aber Überhand nehmen oder nicht bei solchen Kommentaren bleiben... :LEV16




    Selbst wenn es nur ein paar sind, sind die schon zuviel!


    Aber solche Idioten wird wohl leider immer geben :LEV11

    3. Spieltag


    Vorbericht..


    Man hat es wirklich gut gemeint mit der 1899. Fast ein Zehntel der Saison ist rum und weit und breit kein Hexenkessel. So können wir uns in der BayArena voll und ganz darauf konzentrieren, die Mannschaft des Mannes zu schlagen, gegen dessen alten Verein wir mit einem - wie man wohl so sagt: fulminanten 5:0 am letzten Spieltag alles klar machten.



    http://www.akademikerfanclub.d…09/Hinrunde/Spieltag3.htm

    Verliert der HSV seinen nächsten Topstar?


    Das wäre richtig bitter für den Hamburger SV: Nachdem gerade erst der bisherige HSV-Spielgestalter Rafael van der Vaart als Neuzugang bei Real Madrid vorgestellt wurde, hat nun ein weiterer Akteur der Norddeutschen das Interesse eines Topklubs geweckt: Juventus Turin will Stürmer Ivica Olic!


    Gegenüber dem Internetportal „Sport Bild online" bestätigte Olic-Berater Gordon Stipic einen Anruf der Italiener, in dem sie ihr Interesse am Kroaten bekundeten.


    Beste Werbung am Wochenende


    Erst am vergangenen Wochenende dürfte Olic die Verantwortlichen von Juventus beeindruckt haben, als er im Turnier um den „Emirates-Cup" zwei Tore gegen die „Alte Dame" erzielen konnte. Der HSV gewann das Spiel schließlich mit 3:0.


    Vertrag läuft 2009 aus


    Ob der Transfer tatsächlich zustande kommen wird, ist allerdings fraglich. Denn Stipic erklärte gegenüber „Sport Bild online" weiter: „Ivica will seinen Vertrag beim HSV erfüllen." Sein bisheriger Kontrakt läuft noch bis 2009, der HSV bemüht sich derzeit um eine Vertragsverlängerung. Leichtes Aufatmen also für die HSV-Fans...



    goal.com

    Kommt drauf an wo in der Altstadt. Gibt ja mehr als nur die Bolkerstraße ;)


    Ich geh ja schon ewigkeiten in die Altstadt, aber ein paar aufs Maul hab ich da noch nie bekommen, auch nicht im Bayer Trikot.

    Na, ob Daum das freiwillig gemacht hat?


    Ich hatte die Doku im DSF gesehen, und es sah nicht so auß als wäre sein Kommentar dazu aus dem Zusammenhang gerissen worden, bzw geschnitten worden vom DSF. Er wußte ganz genau was er da gesagt hat und wie er das gesagt hat. Es sei denn, seine Nase war wieder verstopft :D


    Naja, wenn se sich da jetzt alle wieder lieb haben wollen :LEV18

    Alles andere als ein königlicher Abgang


    Das Wechseltheater um den niederländischen Nationalspieler Rafael van der Vaart vom Hamburger SV zu Real Madrid verärgert Anhänger und Mitspieler


    Verloren auf der Tribüne des Londoner Emirate Stadions saß Rafael van der Vaart. Der Spielgestalter beobachte als Zuschauer das Testspiel seines HSV gegen Real Madrid (1:2), und es hatte Symbolcharakter. Der 25 Jahre alte Niederländer kann nur noch zusehen, wie die beiden Klubs sich auch abseits des Spielfeldes als Gegner gegenüberstehen und um ihn feilschen.


    Förderlich ist das nicht gerade. "Er ist mental nicht hundert Prozent bei der Sache. Da habe ich ihm gesagt: Ich brauche dich gegen Real nicht. Der Rummel um ihn ist nicht gut für uns - und auch nicht für Rafael selbst", sagte Trainer Martin Jol. Schon am Freitagabend hatte er angedeutet, dass van der Vaart gegen die Spanier nicht zum Einsatz kommen würde. "Das liegt nicht mehr in meinem Bereich", sagte er. Der Niederländer nutzte dennoch die öffentliche Aufmerksamkeit. Er wollte um seinen Kapitän kämpfen, die wohl letzte Chance ergreifen, um einen flammenden Appell an den Vorstand des HSV zu richten.


    Mit seiner Andeutung, dass er als Trainer nicht mehr in der Position sei, über den Einsatz des Kapitäns zu entscheiden, war ein klarer Hinweis darauf, dass die Verhandlungen zwischen den Verantwortlichen aus Madrid und Hamburg am Donnerstag in die entscheidende Phase gekommen waren. "Real hat ein Angebot gemacht, das der HSV abgelehnt hat. Das bedeutet, dass ich HSV-Kapitän bleibe, solange nichts anderes passiert. Bis dahin bleibt nur zu sagen, dass ich nichts Weiteres kommentieren kann", sagte van der Vaart.


    Real hatte die ursprüngliche Offerte in Höhe von sechs Millionen auf neun Millionen Euro aufgestockt. Der HSV und van der Vaart haben schon vor Wochen vereinbart, dass man erst bei 15 Millionen Euro schwach werden und ihn ziehen lassen würde. "Das Angebot war bei Weitem nicht akzeptabel. Das war nicht so, wie wir uns das vorstellen", sagte Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer, der zudem bestätigte, dass man sich in London mit den Verantwortlichen der Königlichen unterhalten habe. Konkrete Verhandlungen seien aber nicht geführt worden. "Möglicherweise kommt nächste Woche noch was", ergänzte Beiersdorfer in einem Interview mit dem "NDR".


    Trainer Jol hat in dieser Angelegenheit ohnehin seine eigene Meinung. Er würde auf weitere Zugänge verzichten, wenn er im Gegenzug van der Vaart behalten dürfte. Deshalb setzte er in London eine ernste Miene auf und wählte deutliche Worte: "Ich habe nie einen besseren Spieler gesehen als Rafael. Er ist die beste Nummer zehn in Europa. Ich denke, sein Marktwert liegt bei 30 Millionen Euro."


    Schon für die Hälfte könnte der 25-Jährige gehen, das wurde ihm von der HSV-Führung zugesagt. Dass Real ihn sich nun für nur neun, zehn oder elf Millionen Euro schnappen könnte, empfindet der Hamburger Trainer als Horrorszenario: "Was jetzt von Real geboten wird, ist lächerlich. Ganz ehrlich, ich wäre sehr enttäuscht, wenn der Verein Rafael für eine Summe ziehen lassen würde, die unter jener liegt, die wir besprochen und mit ihm verabredet haben."


    Die Frage, ob er dies befürchte, beantwortete der 52-Jährige ausweichend: "Ich hoffe, wir bleiben stark." Alles andere, so Jol, wäre für den Verein ein Dilemma.


    Beim HSV hat man sich darauf eingeschworen, tatsächlich hart zu bleiben. Die geforderte Summe von etwa 15 Millionen Euro stehe felsenfest, alles andere sei absolut indiskutabel, heißt es aus dem Vorstand.


    In der jüngeren Vergangenheit hatten die Hamburger mehrfach schlechte Erfahrungen mit dem Verlust zentraler Spieler gemacht. Nach dem Wechsel von Khalid Boulahrouz 2006 zum FC Chelsea für 13 Millionen Euro machte der HSV zwar ordentlich Kasse, hatte aber keinen adäquaten Ersatz parat und geriet während der Saison in Abstiegsgefahr.


    Sie hätten es wissen können, denn 2004 ging kurz vor Beginn der Bundesligaspielzeit ihr Kapitän von Bord. Der HSV transferierte für 7,5 Millionen Euro Tomas Ujfalusi zum AC Florenz. Das Geld brachte aber kein Glück, reinvestiert wurde es überdies nicht. Die Bilanz: In den ersten fünf Ligaspielen kassierte der HSV vier Niederlagen.


    Vergangene Saison durfte van der Vaart nicht zum FC Valencia wechseln, weil der Saisonbeginn kurz bevor stand. Für diese Spielzeit soll es nun ein Abkommen zwischen den Hanseaten und dem Niederländer geben, dass er in Hamburg bleiben müsse, wenn zum Saisonauftakt am 15. August beim FC Bayern kein Transfer zustande gekommen ist.


    Spanische Medienvertreter, die mit Real Madrid aus dem Trainingslager in Irdning/Österreich in die englische Metropole gereist waren, sind fest davon überzeugt, dass der Wechsel innerhalb der nächsten Tage abgewickelt wird. Vielleicht sogar noch in London. Sowohl Sportdirektor Predrag Mijatovic als auch Präsident Ramon Calderon sind vor Ort.


    Letzter hatte im Verlauf der vergangenen Woche für Verwunderung in Hamburg gesorgt. Zunächst betonte er, dass es neben der von ihm mit aller Vehemenz angestrebten Verpflichtung Cristiano Ronaldos von Manchester United "keinen Plan B" gebe und entweder der portugiesische Weltstar oder eben keiner mehr verpflichtet werde. Dann ließ der Patron wissen, dass die Gespräche mit dem HSV über den Wechsel van der Vaarts "fast abgeschlossen" seien und ihm der Transfer "keine Schwierigkeiten" mehr bereiten würde.


    Der große Verlierer dieses spanischen Verwirrspiels ist - bis jetzt zumindest - van der Vaart. Der Niederländer ist zum einen zum Spielball der Vereine geworden, die um ihn schachern. Zum anderen ist er das meistgehandelte Spekulationsobjekt in den Medien. Sogar der englische Fernsehsender "Sky Sports" hat ihm in den Nachrichten eine tägliche Rubrik unter dem Titel "Van der Vaart latest", also die neuesten Meldungen, gewidmet.


    Durch das Hin und Her haben mittlerweile auch die Hamburger Fans, die ihn bislang so verehrten, genug vom Wechseltheater. In einer Umfrage von "Welt Online" spricht sich die Mehrheit dafür aus, den Kapitän jetzt zu verkaufen.


    Natürlich sind die Spekulationen um ihren prominentesten Kollegen auch in der Kabine das bestimmende Gesprächsthema. Einige reagieren mit Galgenhumor, andere empfinden Mitleid. Verteidiger Vincent Kompany spricht dagegen aus, was das Gros denkt: "Das Ganze kommt mir vor wie eine Sitcom. Es ist allen Beteiligten zu wünschen, dass in dieser Sache möglichst bald Klarheit herrscht."



    Welt am Sonntag

    Bayer Leverkusen im Elztal
    Die Werkself fühlt sich pudelwohl...


    Bundesligist Bayer Leverkusen ist derzeit Gast im Elztal. Die Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia bereitet sich im Rahmen eines einwöchigen Trainingslagers im Elztal-Hotel und auf dem Gelände der SF Elzach-Yach intensiv auf den Bundesligastart vor. Nach eigenen Angaben fühlen sich Spieler und Verantwortliche des Werksclubs im Schwarzwald pudelwohl und genießen die Annehmlichkeiten des Hotels sowie die hervorragenden Trainingsmöglichkeiten die ihnen die SF Elzach-Yach bieten.



    Homepage des SF Elzach-Yach, mit 3 Bildchen zu dem kleinen Bericht.

    Wer treibt die Preise für zwei Top-Stürmer hoch?
    Von ULLI SCHAUBERGER und JÜRGEN TÖNSMANN


    Obwohl Geld in Hoffenheim kein Thema ist, hat der Bundesliga-Neuling auch seine liebe Not damit.


    Denn Hoffenheims Millionen haben sich in ganz Europa herumgesprochen. Und das macht es den Kraichgauern schwer, zu normalen Preisen einzukaufen.


    Jüngstes Beispiel: Hoffe will noch unbedingt zwei Stürmer. „Aber nicht um jedem Preis“, wie Trainer Ralf Rangnick betont.


    Doch für die Kandidaten Eren Derdiyok (20) vom FC Basel und Rafael Sobis (23) von Betis Sevilla werden jeweils rund zehn Millionen Euro aufgerufen.


    Angeblich haben auch englische Klubs Interesse. Und das treibt den Preis hoch.


    Hoffenheims Taktik: Abwarten und hoffen, dass sich die Mitbieter als Luftnummern erweisen.


    Ganz reell ist dagegen das große Interesse der Fans. Am 4. August beginnt der Einzelkartenverkauf für die neue Bundesliga-Saison. Die Tickets sind im Internet, auf der 1899-Geschäftsstelle und im Vorverkauf erhältlich. Tickets gibt es zunächst für die Spiele gegen Borussia Mönchengladbach (23. 8.) und den VfB Stuttgart (13. 9.).


    Für 3. August hat Hoffenheim ein Testspiel eingeschoben. Um 17.30 Uhr ist der 1. FC Kaiserslautern der Gegner. Gespielt wird auf dem Betzenberg.


    bild.de

    Zitat

    Original von bastian1986
    vorstand raus!!! nur weil man die frauen wm haben will braucht man sich keine frauen mannschaft kaufen.
    geldverbrennung pur! :LEV11




    Genau wegen solchen Kommentaren liebe ich W11 :D


    :LEV5 :LEV14

    auch sehr lecker Grimaudino :LEV6



    @ Viererkette


    Man muß halt die Gunst der Stunde nutzen, und allen hier Ddorf, und das lecker Bier schmackhaft machen :D



    Und ein lecker Kölsch ist auch was feines, keine Frage. Wegen dem Satz bin ich schon enterbt worden :LEV18

    Das Spiel war wirkluch nicht der Knaller.Schade nur, das Fortuna die Chancen nicht verwertet hatte. Fortuna hätte durchaus gewinnen können.

    Henrique Adriano Buss
    Bayer pokert um dieses Samba-Juwel


    Von ALEXANDER HAUBRICHS


    Leverkusen – Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt: Nach drei freien Tagen reisten die Bayer-Profis ins Trainingslager im Säntispark bei St. Gallen ab.
    Im Gepäck eine weitere Personalie: Wie aus Bayer-Kreisen bekannt wurde, streckt der Werksklub seine Fühler nach einem weiteren Brasilianer aus: Henrique Adriano Buss, kurz Henrique. Die Rechte am 21-jährigen Innenverteidiger hat sich der FC Barcelona gesichert. Aber bei den Katalanen herrscht in der Defensive starke Konkurrenz. Deswegen möchte Barca das Juwel in einer Top-Liga parken.


    Die Ausleihe könnte Bayers Probleme in der Defensive mit einem Schlag lösen. Zum einen wäre mit Henrique der benötigte Innenverteidiger gefunden, und zum anderen könnte so der Zeitraum bis zum möglichen Thiago-Silva-Wechsel (und der Genesung von Lukas Sinkiewicz) überbrückt werden. Neben Bayer haben zwar noch Betis Sevilla und Ajax Amsterdam angefragt, aber Sportchef Rudi Völler warb mit der Stärke der Bundesliga.


    Derweil heißt es in Brasilien, dass Neuzugang Renato teurer ist als bisher bekannt. Laut Flamengos Vizepräsident Kleber Leite soll Bayer nicht fünf Millionen Euro gezahlt habe, sondern zehn. 5,2 Millionen davon an Flamengo, das 52 Prozent der Transferrechte hält. Der Rest gehe zu gleichen Teilen an die Sportrechte-Firma Traffic und die Investorengruppe MFD. Bayer wollte das nicht bestätigen.


    express.de