Beiträge von Wermelskirchen1904


    Hab ich auch nicht verstanden wenn es nach dem LEistungsprinziep gehen Helmes würde spielen...
    Das Hitzlsperger Rolfes vorgezogen wird kann ich beim besten Willen auch nicht nachvollziehen!

    Zitat

    Original von Schneiderlein
    Henri hat noch den Bonus des neuen Spielers. Und den Bonus des juengeren Spielers. Manu dagegen hat schon letzte Saison nicht so ueberzeugt und spielt auch jetzt eher bescheiden. Da kann ich verstehen, dass die Geduld mit Manu eher aufgebraucht ist.


    Vorab ich kann es auch nicht verstehen - meines Erachtens gehört er schn seit längerem auf die Ersatzbank bzw. hätte ein Pause verdient... aber ich denke das Manuel wegen seines Alters und seiner "Erfahrung" noch vorgezogen wird... weil an der Leistung kanns ja wohl nicht liegen :LEV16
    Aber ich denke es wäre jetzt mal höchste Zeit Haggui die Chance zu geben!

    Zitat

    Original von Moni04


    Wurde bei den Amas aber auch häufig als Innenverteidiger eingesetzt und hat seine Sache sehr ordentlich gemacht.


    Hegeler wird auch auf transfermarkt als IV geführt...

    Änderungen in der Fußball-TV-Landschaft
    Fußball total am Samstag!


    Mit einem neuen Spielplan-Modell ab 2009 hofft die Liga nach dem Crash auf den Finanzmärkten und dem Einbruch der Premiere-Aktie ihr Fernsehhonorar von momentan 409 Millionen Euro zu retten.



    Die Fußball-Fernseh-Landschaft wird sich ab der kommenden Saison gewaltig ändern. Bundesliga und 2. Liga werden nach kicker-Recherchen an den Wochenenden an je vier verschiedenen Terminen spielen. Das sehen die Geheimpläne der DFL vor, die vor einer Woche die Ausschreibung der TV-Rechte angekündigt hat und sie in sechs Wochen vergeben will. Das Bundeskartellamt hat nach kicker-Informationen einer zeitlichen Verkürzung des Verfahrens zugestimmt.


    Nach dem "schwarzen Freitag" für den Ligapartner Premiere mit dem Einbruch der Aktie des Pay-TV-Senders um 50,4 Prozent schrillen die Alarmglocken in der Liga, die bisher emotionslos dem Crash auf den internationalen und nationalen Finanzmärkten zugeschaut hatte.


    Premiere ist mit 220 von insgesamt 409 Millionen Euro TV-Honorar wichtigster Geldgeber der Liga. Sollte Premiere vom Markt verschwinden, wäre die Existenz vieler Vereine bedroht. "Die Klubs bangen um 100 Millionen Euro", hatte der kicker schon am 4. September berichtet, nachdem der Deal zwischen der DFL und der Kirch-Tochter Sirius über 460 Millionen Euro für die kommende Saison und drei Milliarden Euro bis zum Jahr 2015 geplatzt war.


    Am Freitag hatte Premiere einen drohenden Verlust von bis zu 70 Millionen Euro vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen für das Jahr 2008 angekündigt und eingeräumt, nur 2,41 statt der bislang genannten 3,35 Millionen Abonnenten zu haben. Darunter befinden sich nach kicker-Informationen nur etwa 800 000 Kunden, die ein Abo allein wegen des Fußballs eingegangen sind.


    Premiere, und mit ihr die Liga, müssen hoffen, dass der australische Medienzar Rupert Murdoch (77) gute Miene zum bösen Spiel macht. Murdoch hatte schon beim Kirch-Crash 2002 etwa 1,7 Milliarden Euro über Premiere verloren. Der Manager des neuen Premiere-Hauptaktionärs New Corporation hat an diesem "schwarzen Freitag" erst einmal einen dreistelligen Millionenbetrag eingebüßt. Stockt Murdoch jetzt trotzdem seine Beteilgung von momentan 25,1 Prozent bei Premiere auf?


    Das erhofft sich die Liga. DFL-Geschäftsführer Christian Seifert, der in intensiven Gesprächen mit dem neuen Premiere-Management steht, äußerte gegenüber dem kicker: "Wir begrüßen ausdrücklich, dass das neue Management im Hinblick auf die Zahlen für Transparenz sorgt. Das ist wichtig für uns als Geschäftspartner. Wir waren und sind der Meinung, dass die Bundesliga unbedingt angewiesen ist auf ein starkes Pay-TV-Segment. Deshalb hatten wir auch auf innovative Modelle gesetzt, die wir aufgrund der Entscheidung des Bundeskartellamtes nicht umsetzen durften. Weil wir dieser Auffassung sind, werden wir in der kommenden Ausschreibung für Pay-TV-Anbieter attraktive Paket-Konstellationen anbieten."


    Das neue Modell (siehe Grafik) räumt dem Pay-TV über zwei Zweitligaspiele am Samstag (13.30 Uhr), ein Bundesligaspiel am Samstagabend um 18 Uhr sowie ein weiteres Bundesligaspiel am Sonntag um 15.30 Uhr insgesamt 270 Minuten mehr für Liveübertragungen am Wochenende ein als bisher. Mit dem Bundesligaspiel am Samstag um 18 Uhr würde die ARD-Sport- schau in Konkurrenz mit dem Pay-TV stehen, hätte aber mit der Wiedereinführung von (zwei) Samstagsspielen in der 2. Liga eine Alternative. Das ZDF-Sportstudio würde mit der Free-TV-Berichterstattung über dieses Spiel aufgewertet.


    Die Fans werden sich mit dem neuen Modell wohl anfreunden müssen, denn: Bricht der Liga der Pay-TV-Markt weg, werden sich die Klubs nur noch über drastische Erhöhungen der Eintrittspreise finanzieren können.



    kicker.de

    Ze Roberto denkt an Abschied
    Ze Roberto ist derzeit der wichtigste Mann beim FC Bayern München, keine Frage.



    Zunächst rettete der Brasilianer dem Rekordmeister durch sein Kopfballtor im Champions-League-Spiel gegen Olympique Lyon einen wichtigen Punkt, dann traf er gegen den VfL Bochum in der Bundesliga gleich doppelt.


    Es war Ze Robertos erster Doppelpack in der Liga seit 2000. Erst nach der Auswechslung des 34-Jährigen gaben die Münchner die 3:1-Führung noch fahrlässig aus der Hand. Ze Roberto ist derzeit also offenbar nicht zu ersetzen für die Bayern.


    "Meine Zeit ist vorbei"


    Und deshalb äußerten die Verantwortlichen der Bayern zuletzt den Wunsch, den auslaufenden Vertrag um ein weiteres Jahr verlängern zu wollen.


    Während man bislang davon ausgegangen war, dass sich auch Ze Roberto ein weiteres Jahr beim FCB vorstellen kann, äußerte der Mittelfeldspieler nun im "Kicker" andere Pläne. "Aus meiner Sicht ist meine Zeit hier vorbei. Ich möchte noch zwei Jahre anderswo spielen."


    Aus der amerikanischen Major League Soccer sollen Ze Roberto bereits Angebote vorliegen. Und der Brasilianer scheint der Bundesliga nach zehn Spielzeiten bei Bayer Leverkusen und Bayern München den Rücken kehren zu wollen. "Ich habe schon so viel Jahre in Deutschland hinter mir."



    spox.com

    Berlin: Der Ukrainer trifft und spricht Klartext


    Rudi Völler flüchtete sich in Ironie. "Es war ein tolles Tor von Andrey", lobte Leverkusens Sportdirektor, "wahrscheinlich hat er das hier gelernt." Andrey Voronin (29) - nach sechs Pflichtspielen ohne Tor in Berlin bereits leicht in die Kritik gekommen - hat den ersehnten Befreiungsschlag gelandet: ausgerechnet in Leverkusen, an alter Wirkungsstätte (92 Bundesligaspiele/32 Tore zwischen 2004 und 2007).



    Den Jubel verbot sich der Ukrainer selbst - aus Respekt vor den Bayer-Fans, mit denen ihn "drei Jahre lang ein tolles Verhältnis" verband.


    Voronin war hin- und hergerissen: "Ich freue mich riesig über mein erstes Tor, aber ich hätte mir den Treffer auch gut woanders vorstellen können. Leverkusen hat eine geile Offensive, aber defensiv ein paar Probleme, das wussten wir." Also tanzte Voronin vor dem 1:0 erst Manuel Friedrich und dann Henrique aus. "Das war sehr schön gemacht", sagt Trainer Lucien Favre, "bisher hatte Andrey seine Torchancen, aber der letzte Schritt hat ihm gefehlt. Dass er jetzt getroffen hat, ist sehr wichtig." Sein erstes Pflichtspieltor seit dem 11. Mai (2:0 mit Liverpool bei Tottenham) vernebelte dem Angreifer aber nicht den Sinn für die Realität. "Der Sieg war glücklich", sagt Voronin, "wir spielen derzeit ein bisschen Angsthasenfußball. Wenn wir was erreichen wollen, müssen wir mehr nach vorn spielen."



    kicker.de