Beiträge von Wermelskirchen1904

    Bei der Galavorstellung gegen Hannover ist es ein wenig untergegangen das Henrique meiner Meinung nach seine bisher beste Leistung gezeigt hat... war zudem auch zweikampfstärkster Spieler auf dem Feld! Momentan unser bester Verteidiger - weiter so! :LEV2

    Ohne ihren Torhüter René Adler trainierten die Profis von Bayer 04 am Donnerstag. Adler muss sich schonen, weil ihn ein Infekt plagt. Am Samstag spielt die Werkself gegen den VfL Bochum.



    Leverkusen - René Adler fehlt am Donnerstag beim Mannschaftstraining der Fußballprofis von Bayer 04: "Ihn plagt ein Infekt", erzählt Bruno Labbadia. Doch der Cheftrainer geht davon aus, dass Leverkusens Torhüter am Samstag in der Bundesliga-Partie beim VfL Bochum zwischen den Pfosten stehen wird. Karim Haggui absolvierte nach überstandener Verletzung wieder Lauftraining. Ob der Abwehrspieler aber am Wochenende in den Kader zurückkehrt, ist noch fraglich. Fest steht dagegen, dass Stefan Kießling und Patrick Helmes als Angriffsduo in Bochum auf Torjagd gehen sollen. Theofanis Gekas muss weiter auf der Ersatzbank Platz nehmen. Labbadia hat den kommenden Gegner in der Pokalpartie beim Hamburger SV in Augenschein genommen. Sein Fazit: "Bochum steht sehr stabil und hat nur wenig Torchancen zugelassen". Daher müsse sein Team, so Labbadia, sehr viel abrufen, um die angestrebten drei Punkte mitnehmen zu können.



    (Quelle: http://www.leverkusener-anzeiger.ksta.de)

    Auch wenn er im Pokal gegen den FC Augsburg leer ausging, in der Bundesliga sorgt Patrick Helmes derzeit für zahlreiche Schlagzeilen. Jüngst wählten ihn die bundesliga.de-User zum Spieler des 5. Spieltags.



    Dabei ist der Stürmer von Bayer Leverkusen eigentlich ein Spätstarter. Mit seinen mittlerweile 24 Jahren bringt es Helmes nämlich erst auf 18 Bundesliga-Einsätze.


    Bessere Quote als Klose


    Diese Anzahl kann Helmes in der laufenden Saison wohl relativ leicht ausbauen, schwieriger wird es da schon bei seiner Trefferquote. Denn in diesen 18 Spielen machte er sensationelle 10 Tore (0,56 pro Spiel). Zum Vergleich: Miroslav Klose, mit 108 Bundesligatoren treffsicherster aller aktuellen Aktiven, traf in seinen ersten 18 Spielen "nur" sechs Mal.


    Aktuell loben viele Experten Helmes' beeindruckenden Lauf. Mit sechs Treffern führt der frühere Kölner gemeinsam mit Hoffenheims Vedad Ibisevic die Torjägerliste an. Sein Talent war schon früh offensichtlich. "Er hatte schon damals den besseren Schuss als Lukas Podolski", sagt Uwe Rapolder gegenüber bundesliga.de. Unter ihm gab Helmes am 6. August 2005 sein Bundesligadebüt für den 1. FC Köln.


    Der "Dreierpack" gegen Hannover war übrigens eine Premiere für Helmes. Nie ist ihm bisher mehr als ein Tor in einer Partie gelungen. bundesliga.de fasst Reaktionen zu Helmes' Leistungsexplosion zusammen:


    Uwe Rapolder (Trainer TuS Koblenz): Überraschenderweise hat man damals gesehen, dass Helmes über den besseren Schuss verfügt als Lukas Podolski. Er hat dem großen Star zumindest im Training oft den Rang abgelaufen. Was ihn auszeichnet? Helmes hat immer direkten Zug aufs Tor, ist links wie rechts gleichstark, hat einen Riesenschuss, ist robust in den Zweikämpfen und verfügt über diesen absoluten Torhunger. Auch international wird Helmes seinen Weg gehen, weil er auf dem Platz viel Herz zeigt.


    Fredi Bobic (Ex-Bundesliga-Torjäger): Er kommt natürlich mit dem System bei Bayer sehr gut klar, bewegt sich unheimlich gut. Er setzt das fort, was ihn auch schon in Köln ausgezeichnet hat. Er verfügt über eine hohe Schnelligkeit und Kombinationssicherheit mit den Mitspielern. Was mir allerdings am meisten imponiert, ist sein Abschluss, der oft auch risikoreich ist. Er nutzt beinahe jede Situation zum direkten Weg aufs Tor und zum direkten Abschluss. Dadurch ist er auch sehr zielsicher. Von seiner Qualität her muss er sich vor keinem Stürmer verstecken.


    Bruno Labbadia (Trainer Bayer Leverkusen): Er hat diese außergewöhnliche Gabe beim Torabschluss, egal ob mit links oder rechts.


    Ulf Kirsten (mit 182 Toren Stürmerlegende bei Bayer Leverkusen): Er ist in der Bundesliga eine Extraklasse für sich. Patrick braucht keinen Vergleich zu scheuen. Er arbeitet, läuft viel und ist torgeil.


    Franz Beckenbauer (Präsident des FC Bayern München und "Premiere"-Experte): Im Moment ist er der beste Stürmer der Liga, auf jeden Fall der effektivste. Er hat alles: Schnelligkeit, Spielverständnis, ein gutes Kopfballspiel, obwohl er körperlich nicht der Größte ist - und das wichtigste für einen Stürmer: Er macht Tore.



    Auf bundesliga.de ist auch noch ein Video-Porträt von Helmes zu finden...
    (Quelle: bundesliga.de)

    Nach dem Pokalerfolg in Augsburg hofft Bayer auf neue Konstanz. Und ganz Leverkusen ersehnt das Ende eines Fluchs herbei.


    Augsburg - Verschwitzt und im Unterhemd ist Stefan Kießling am Dienstagabend vor den Reportern stehengeblieben. "Klar sollte der so rein", sagte der Stürmer von Bayer Leverkusen über seinen 33-Meter-Hammer.
    Dann breitete sich ein Grinsen auf dem Gesicht des Lockenkopfs auf.




    Ein 33-Meter-Hammer


    Kießling hatte mit seinem Geschoss in der 36. Minute Augsburgs Torhüter Wassili Chomutowski überlistet, der zu weit vor seinem Tor stand.


    Arturo Vidal (78.) machte in der zweiten Halbzeit für Bayer dann den Achtelfinaleinzug endgültig klar.


    Der 2:0-Erfolg über den Zweitligisten war für Kießling und sein Team enorm wichtig. Denn: Der diszipliniert herausgespielte Sieg könnte ein Fingerzeig darauf sein, mit welchem Charakter die Werkself die Saison bestreiten wird.



    Immer wieder hoch und runter


    Nach dem eleganten 4:0-Ligasieg über Hannover hätte das Leverkusener Trendbarometer theoretisch wieder nach unten gezeigt - zumindest was den bisherigen Verlauf der Saison betrifft.Wie auf der Schiffschaukel ging es für Bayer hoch und runter.


    Nach der Bundesliga-Auftaktpleite gegen Dortmund folgten zwei Siege gegen Stuttgart und Hoffenheim, ehe gegen den HSV verloren wurde.



    Labbadia achtet auf den Charakter


    Noch einmal wollte Trainer Bruno Labbadia nicht das andere Gesicht seiner Mannschaft sehen. "Es war mir wichtig, wie wir hier reingehen nach dem Sieg gegen Hannover", erklärte der 42-Jährige nach dem Pokalsieg.


    Bayer-Sportdirektor Rudi Völler teilte wohl die heimliche Furcht seines Trainers. So leidenschaftlich und torhungrig hatte das Bayer-Team um den Dreifach-Torschützen Patrick Helmes gegen die Niedersachsen am Freitag aufgetrumpft.


    Eine kleine Verschnaufpause im Pokal drohte.Gerade deshalb hatte der Ex-Stürmer Völler ein dickes Kompliment für Stefan Kießling parat. "Das war ein Traumtor von Stefan." Der 1,91 Meter Schlaks sei "ein ganz wichtiger Spieler für die Mannschaft", arbeite unheimlich viel.



    Der Traum von Berlin


    Und dann gestattete sich Völler, einen kurzen Moment von Berlin zu träumen. Der großen Bühne Pokalfinale. Seine Kalkulation: "mit ein paar Heimspielen gegen Zweitligisten" ins Endspiel einziehen. Als Preis winkt für den Pokalsieger auch noch das UEFA-Cup-Ticket. Ist der Gegner Champions-League-Teilnehmer, genügt dafür bereits die Fahrt nach Berlin.


    Völler nervt es, im Momemt der Konkurrenz im internationalen Geschäft nur am Fernsehen zusehen zu dürfen.Allerdings kennt der Sportdirektor auch Leverkusen Auswärtsfluch. In den letzten 14 (!) DFB-Pokalspielen musste Bayer auf fremden Platz ran.


    Ganz Bayer hofft jetzt auf einen Pokalfights vor den eigenen Fans. Es wäre die Belohnung für die neu gefundene Konstanz - auch in der zweiten Halbzeit stand die Bayer-Abwehr gegen den FCA meist passabel.



    Augsburg mit Riesenroation


    Jedoch wehrte sich der FC Augsburg vor 11.000 Zuschauern im Rosenau-Stadion gegen das Pokalaus nicht übermächtig. Trainer Holger Fach hatte seine Mannschaft auf fünf Positionen umgestellt.


    "Bei allem Respekt vor dem Pokal", erklärte er nach der Partie, das Zweitliga-Spiel am Sonntag gegen Mainz sei nun mal das "wichtigere". Und außerdem habe er den Stürmern aus der zweiten Reihe, Francis Kioyo und Dino Toppmöller, Möglichkeit zum Einspielen geben wollen.


    Für die FCA-Fans eine bizarre Situation. Sie feierten zwischenzeitlich Torjäger Sandor Torghelle. Dabei stand der Ungar gar nicht mal im Kader. Den Bayer-Verantwortlichen um Bruno Labbadia und Rudi Völler mochte das egal sein. In Bochum soll am Samstag die Bayer-Siegesserie fortgesetzt werden.



    (Quelle: sport1.de)

    Schon verrückt: Da ist Schalke nach dem 1:0-Sieg in Frankfurt neuer Tabellenführer. Da dürfen die Fans endlich von der ersten Meisterschaft nach 51 Jahren träumen. Im Pokal steht man wieder im Achtelfinale - und trotzdem gibt es Ärger im blau-weißen Lager.


    SPORT BILD erfuhr: Die Bosse des FC Schalke haben ihre Ankündigung wahr gemacht und eine saftige Geldstrafe gegen Rafinha ausgesprochen. Eine Strafe, die es in ihrer Höhe noch nie in der Bundesliga gab: 700.000 Euro!


    In Worten: Siebenhunderttausend Euro!


    Der Grund: Der Brasilianer hatte gegen den ausdrücklichen Willen des Vereins für sein Land an den Olympischen Spielen in Peking teilgenommen und so 35 Tage auf Schalke gefehlt. „Die Strafe ist der Situation angemessen und vertretbar", sagt der Aufsichtsratsboss Clemens Tönnies. 700 000 Euro!


    Die Höhe der Strafe errechnet sich so: Schalke hatte eine Anwaltskanzlei mit der Recherche beauftragt, wie viel Geld der Brasilianer dem Klub pro Tag wert ist. Das Ergebnis: 20.000 Euro pro Tag. Die Summe à 35 Tage macht 700.000 Euro.


    Zum Vergleich: Die bisher höchste Geldstrafe in der Liga über 320.000 Euro wurde im Juli 2004 Berlins Ex-Profi Marko Rehmer (36) aufgebrummt - wegen Dopings.


    Bis zuletzt hatte Rafinha die Hoffnung, dass der brasilianische Verband CBF seine Geldstrafe übernimmt. Doch der Verband hat sich bis heute nicht gemeldet. Rafinhas letzte Hoffnung ist nun das ausstehende Urteil des Europäischen Sportgerichtshofs CAS. Werden die Fußball-Verbände dabei zu Zahlungen für die Olympia-Abstellungen verurteilt, muss die CBF die Strafe doch noch tragen.



    (Quelle: sportbild.de)

    Horror-Foul in England


    Manchester (RPO).Am Tag nach dem Carling-Cup-Duell zwischen Manchester United und dem FC Middlesbrough (3:1) spricht ganz Fußball-England über das Horror-Foul des Österreichers Emmanuel Pogatetz. Der Gäste-Kapitän brach Rodrigo Possebon mit einem brutalen Tackling wahrscheinlich das Bein.



    Der erst 19-Jährige Possebon, zum ersten Mal überhaupt in der Start-Elf der "Red Devils", war in der 65. Minute nicht weit vom Mittelkreis entfernt angespielt worden. Pogatetz flog mit gestrecktem Bein heran und traf den Brasilianer mit voller Wucht.


    "Ich habe mir das Foul in der Wiederholung angeschaut und möchte mir das nie wieder ansehen müssen. Es war ein fürchterliches Einsteigen", meinte "ManU"-Trainer Sir Alex Ferguson empört.


    Possebon schrie vor Schmerzen - die Betreuer eilten sofort auf das Feld. Schiri Andre Mariner zögerte keine Sekunde und zückte sofort Rot. Daraufhin fing Pogatetz auch noch an, wild zu reklamieren.


    Der am rechten Bein blutende Possebon wurde mit einer Trage aus dem Stadion befördert und sofort ins Krankenhaus gebracht. Laut "Sun"-Informationen ist das Bein des Talents aller Wahrscheinlichkeit nach gebrochen.



    (Quelle: rp-online.de)

    Kickers Offenbach - Karlsruher SC -:- (-:-)
    FC Oberneuland - VfL Wolfsburg -:- (-:-)
    SV Wehen Wiesbaden - Alemannia Aachen -:- (-:-)
    Borussia Dortmund - Hertha BSC -:- (-:-)
    Hamburger SV - VfL Bochum -:- (-:-)
    Mi 24.09.08 20:30 FC Carl Zeiss Jena - FSV Frankfurt -:- (-:-)
    VfB Stuttgart - Arminia Bielefeld -:- (-:-)
    Bayern München - 1. FC Nürnberg -:- (-:-)
    SC Freiburg - 1899 Hoffenheim -:- (-:-)

    Hotline für Profis bei Kanzlei eingerichtet


    Leverkusen (RPO).Fußball Bundesligist Bayer Leverkusen hat im Kampf gegen den Wettbetrug im internationalen Fußballgeschäft zusätzliche Vorbeuge-Maßnahmen ergriffen



    Dazu gehört auch die Möglichkeit für die Bayer-Profis und -Angestellten, sich bei einer Kölner Strafrechtskanzlei auf einer Hotline zu melden und Informationen preiszugeben.


    "Diejenigen, die in Versuchung geführt werden sollen oder Kenntnis von Vergehen erhalten, können ihre Informationen hinterlassen. Es gilt Mandantenschutz, das heißt, ohne Weitergabe von Namen", sagte Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser; die Anonymität des Informanten ist gewährleistet. Entscheidend sei, die Hemmschwelle für die Spieler zu senken, Informationen über mögliche Manipulationen preiszugeben. Auch bei großen Unternehmen seien sogenannte "Compliantsstellen" mit Erfolg eingerichtet worden, daran habe sich die Bayer 04 Fußball-GmbH orientiert. "Natürlich vertraue ich unseren Spielern. Natürlich ist keiner von ihnen an Manipulationen beteiligt oder steht unter Doping-Verdacht. Trotzdem ist keiner davor gefeit, von Betrügern angesprochen zu werden. Und in solchen Situationen wollen wir helfend eingreifen", teilte der Bayer-Boss mit. In den Arbeitsverträgen der Bayer-Profis wird zudem verankert, dass Hinweise auf Vergehen wie Doping oder Wettbetrug "sofort der Geschäftsführung mitzuteilen sind". Dies sei in Absprache mit den Spielern und allen Verantwortlichen "als eine der Hauptpflichten in den Arbeitsverträgen festgeschrieben" worden, so Holzhäuser.


    (Quelle: rp-online.de)

    Augsburg – Der Leverkusener Angriff ist derzeit in aller Munde: Knipser Patrick Helmes, Arbeiter Stefan Kießling, dazu Ex-Bundesliga-Torschützenkönig Theofanis Gekas – ein Sturm, der durch die Liga fegt.



    Bald könnte er zum Orkan werden: Denn neben den drei Top-Angreifern buhlen die Leverkusener nun auch noch um die Dienste von Eren Derdiyok.


    Der Schweizer Nationalspieler, der bei seinem Länderspieldebüt im Januar 2008 gleich ein Tor gegen England erzielte, soll kommen!


    Derzeit geht der 20-Jährige für den FC Basel auf Torejagd. Doch nun kämpfen Leverkusen und Hoffenheim um die Dienste des türkischstämmigen Schweizer Juwels.


    „Ja, die beiden Klubs sind interessiert. Es gibt auch Anfragen aus Italien und England. Aber die Bundesliga könnte der nächste Schritt sein“, sagt sein Berater Rolf Müller dem EXPRESS. „Wir werden uns in Kürze mit Basel zusammensetzen. Dann überlegen wir. Aber Eren will den Sprung schon im Winter wagen.“


    Der Vorteil von Leverkusen: Mit Tranquillo Barnetta und Pirmin Schwegler gibt es zwei Schweizer, die Derdiyok aus der Nati bereits kennt. Und Angst vor Konkurrenz hat der Basler auch nicht. „Eren will zu einem Top-Klub. Deshalb sieht er das als Herausforderung“, sagt Müller.


    Das Problem: Rund sechs Millionen Euro wird der Angreifer (Vertrag bis 2010) wohl kosten. Derdiyok wurde im Alter von 18 Jahren von Basel entdeckt, schoss den FC im letzten Jahr zur Meisterschaft. Daraufhin nominierte ihn Köbi Kuhn für die Euro.


    Bei den Leverkusenern hielt man sich am Dienstag bedeckt. „Ich sage dazu gar nichts. Ärgerlich genug, dass das Thema in der Welt ist“, sagt Manager Michael Reschke, der offenbar fürchtet, dass der Spieler teurer wird.


    Zudem könnte es Probleme mit den aktuellen Stürmern geben. Gerade Theofanis Gekas könnte diesen Transfer als Affront verstehen. „Klar will Fanis nicht dauerhaft der Edeljoker sein“, sagt Berater Paul Koutsiolakos.


    „Aber vor Winter passiert ohnehin nichts. Sollte Leverkusen dann aktiv werden, wird es sicher ein Gespräch geben.“



    (Quelle: express.de)