Beiträge von jasonvoorhees

    In seiner allerersten Saison gleich Vizeweltmeister, eigentlich ja wahrer Weltmeister geworden. Das hat nichtmal der 7malige Weltmeister geschafft.


    Sicher, er durfte gleich in einem starken Auto fahren, aber auch das muss man erst einmal von Sieg zu Sieg führen.


    Und ob Schumacher mit so einem feinen Teamkollegen wie Alonso in seiner ersten Saison was gerissen hätte?


    Kann man nur spekulieren.


    Und dieses saudumme Gequatsche "um ein großer zu werden muss er erstmal Weltmeister werden" halte ich für sehr großkotzig.


    Wenn Bayer oft als Vizekusen verspottet wird, seid ihr die ersten die auf die vielen tollen nationalen und internationalen Erfolge verweisen.
    Dem spricht ja auch nix dagegen, letztlich waren es aber auch "nur" immer 2. Plätze. Ist Bayer desshalb ein Nichts? Oder doch in der Bundesliga respektiert und anerkannt und international mit einem gewissen Ruf?


    Einige scheinen hier mit zweierlei Maß an die Sache zu gehen.


    Mit dieser Einstellung sollten sich manche bei der FIA bewerben. Zweierlei Maß ist da oberste Einstellungsbedingung.

    Zitat

    Original von r3no
    ja ferrari wird nur bevorteilt, mercedes sind die armen opfer die auch nieeeee spioniert haben bei ferrari..alles nur intrige der fia und ferrari... :LEV15



    man oh man


    Geht doch um den Vorfall in Belgien am letzten Wochenende, und nicht um längst abgehakte, zu Recht geandete Vergehen.


    Bissl mehr Diskussionsniveau wäre nicht schlecht.


    Ansonsten kleiner Tip für dich: Bild.de

    Zitat

    Original von Mucki_
    Anhang L, Kapitel 4, Artikel 2 (g) des Internationalen Sport-Kodex:
    "Während des Rennens darf von den Fahrern ausschließlich die Rennstrecke benutzt werden."


    Muss oder darf???


    In dem Fall dürfte Raikkönen wohl auch noch ne Strafe erwarten, denn in der ersten Kurve nach Start verlies er die Strecke, benutzte die Auslaufzone um einen weiten Bogen fahren zu können, um somit viel besser zu beschleunigen als alle anderen.


    Dieser Vorteil machte sich dann nach eau rouge bemerkbar, indem er durch den Geschwindigkeitsüberschuss spielend an seinem Teamkollegen Massa vorbei ging.


    Gleiche Regeln für alle, oder wie???


    Wer´s glaubt.


    Und das der Herr Heidfeld Strafen gegen andere Fahrer begrüßt ist logisch, denn dieser Herr Heidfeld kommt ja immer erst zu einem Podiumsplatz wenn andere Fahrer zurück versetzt werden oder anderweitig bestraft werden.
    Mal sehen wie es wird wenn der Herr Heidfeld dann im Qualifying Platz machen muss wenn die großen Teams kommen. Denn glaubt man den neuesten Gerüchten, so sitzt der arrogante Nick nicht mehr all zu lange im BMW.

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    Original von dertorgarant
    Naja...wenn das so ist muss man sich fragen was sowas soll.
    Die einen sagen ja und die anderen nein. Da muss doch die Aussage von dem einen doch ins Gewicht fallen. Das ist ja schon sehr merkwürig und auch lächerlich.


    Mit einem Wort den ganzen Zirkus treffend beschrieben! :LEV6

    Hamilton-Manöver: Rennleitung war informiert


    McLaren-Mercedes legt gegen die Hamilton-Strafe Protest ein - auch, weil die Rennleitung das Manöver zunächst für in Ordnung befunden hatte


    (Motorsport-Total.com) - Immer höhere Wellen schlägt die Strafe gegen Lewis Hamilton beim Grand Prix von Belgien am vergangenen Sonntag, gegen die McLaren-Mercedes heute offiziell bei der FIA Protest eingelegt hat. In Bezug auf das fragliche Überholmanöver gegen Kimi Räikkönen in La Source sind nämlich einige neue Fragezeichen aufgetaucht.


    Bereits unmittelbar nach der Entscheidung der Rennleitung, Hamilton nachträglich mit einer 25-Sekunden-Strafe zu belegen und ihm damit den Sieg abzuerkennen, hatten sich zahlreiche Experten kritisch geäußert. Nun kam ein weiteres Detail zum Vorschein, das die Stimmung unter den Experten weiter aufheizen wird: Der McLaren-Mercedes-Kommandostand hatte das Hamilton-Manöver gegen Räikkönen nämlich von der Rennleitung absegnen lassen!
    Rennleitung hatte keine Bedenken


    "Wir haben die Rennleitung von der Boxenmauer aus gebeten, zu bestätigen, dass sie damit einverstanden sind, wie Lewis Kimi passieren hat lassen, und sie haben bestätigt, dass die Position auf eine Art und Weise zurückgegeben wurde, die 'okay' war. Wenn die Rennleitung stattdessen irgendwelche Bedenken hinsichtlich Lewis' Verhalten geäußert hätte, dann hätten wir Lewis instruiert, Kimi ein zweites Mal überholen zu lassen", so McLaren-Geschäftsführer Martin Whitmarsh.


    Zum Hintergrund sei an dieser Stelle erläutert, dass Rennleitung und die drei Rennkommissare, die die Entscheidung zu treffen hatten, zwei unterschiedliche Dinge sind. Die Rennleitung ist jenes FIA-Kontrollbüro, das beispielsweise über Safety-Car-Phasen, Abbrüche oder dergleichen entscheidet - unter der Leitung von Charlie Whiting. Die drei Rennkommissare greifen hingegen nur ein, wenn Zwischenfälle untersucht und Strafen ausgesprochen werden müssen.


    Unabhängig davon schilderte im Zuge der McLaren-Mercedes-Bestätigung des offiziellen Protests auch Hamilton selbst noch einmal seine Sicht der Dinge: "Drei Runden vor Schluss", so der Vizeweltmeister, "kam ich Kimi so nahe, dass ich vor der letzten Schikane einen Überholversuch wagte. Ich war in der Bremszone des ersten Scheitelpunkts der Schikane knapp vor ihn. Kimi kämpfte vor dem zweiten Scheitelpunkt zurück, ließ mir aber innen keinen Platz."
    Hamiltons Sicht der Dinge


    "Die einzige Möglichkeit für mich, eine Kollision zu vermeiden, war das Abschneiden des zweiten Scheitelpunkts. Ich kam vor Kimi aus dem zweiten Scheitelpunkt heraus und lupfte daher bei Start und Ziel vom Gas, um sicherzustellen, dass Kimi wieder nach vorne kommt. Das Team hat mich am Funk auch angewiesen, Kimi vorbeizulassen, aber das war bereits erledigt. Kimi fuhr vor mir über Start und Ziel und war um 6,7 km/h schneller als ich", erläuterte Hamilton.


    Damit war seiner Meinung nach die Pflicht erledigt und er durfte wieder angreifen - was er bekanntlich auch tat: "Nachdem ich Kimi erlaubt hatte, mich zu passieren, wechselte ich von der linken auf die rechte Seite der Strecke und überholte im Zuge dessen Kimi. Dann attackierte ich Kimi innen in der ersten Kurve und bremste ihn erfolgreich aus", schilderte Hamilton noch einmal die Ereignisse in der 42. beziehungsweise 43. Runde des Belgien-Grand-Prix.


    Quelle: motorsport-total.com

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    Original von Baresi
    Sollte es unerläßlich gewesen sein, die Schikane abzukürzen hätte er sich eben weiter zurückfallen lassen müssen.



    Punkt 1: Es war unerlässlich weil Hamilton damit eine Kollision verhindert hat.


    Punkt 2: Wie weit man sich zurück fallen lassen muss ist nirgends festgelegt.


    Wenn es keine festgelegten Regeln gibt kann man auch nicht dagegen verstoßen. Sollte einleuchten, oder?

    Zitat

    Original von schnix1994


    Bei mir schon seit Anfang der letzten Saison, es macht einfach keinen Spaß mehr zuzusehen wie der Sieger eines Rennens ein paar Stunden nach der siegerehrung seinen Sieg aberkannt bekommt und ein Anderer völlig ohne Siegerehrung und ohne Glanz den Sieg zugesprochen bekommt.


    Es ist auch nicht nur das fragwürdige Urteil vom Wochenende. Gab diese Saison schon mehrere Entscheidungen wo man nur mit den Kopf schütteln kann.

    Zitat

    Original von B-Freak
    Inzwischen verfolge ich die Rennen nur noch zufällig, wenn ich gerade nix besseres zu tun habe.



    Das geht mir genau so. Wenn nix anderes anliegt schau ich das Rennen.


    Aber in der Nacht aufzustehen oder Termine zuverschieben wegen Formel 1, die Zeiten sind seit Anfang dieser Saison vorbei.

    Zitat

    Original von Philipp



    Holzhäuser und Völler waren bei ihren Entscheidungen leider nicht immer neutral.


    Aber ändern können wir trotzdem nichts dran. Aber diskutieren können wir doch vortrefflich darüber. Ist das nicht der Sinn des Forum´s`?

    Erik M.


    Das stimmt allerdings. Wenn du der Meinung bist es würde eine Beschleunigungsenergie vorliegen, obwohl der vom Gas geht und mit 6km/h weniger an der Ziellinie vorbei fährt, dann drehen wir uns im Kreis.


    Was ich eigentlich damit sagen will ist, das der "Vorteil" für Ham nach dem Vorbeilassen von Rai keiner mehr war. Nach dem Vorbeilassen von Rai gab es eine neue Rennsituation die beim Anbremsen zu Kurve 1 los ging. Da war die Sache in der Schikane schon längst erledigt und der Zustand nach der Schikane war der selbe wie vor der Schikane.

    Zitat

    Original von Philipp
    Kindergarten. Die FIA kann das sicherlich besser bewerten als wir.


    Das können Holzhäuser und Völler auch, aber trotzdem diskutieren wir ganz gern über Bayer Leverkusen.

    Nach den 25sec oder 30sec war der Hamilton wieder am Roten vorbei weil der Rote in Kurve 1 früher bremste als der Hamilton. Weil der Hamilton im Regen riskanter (manche sagen auch besser) fährt als der Rote.


    Also wurde der Hamilton letztlich bestraft weil der Rote bei Regen die Hosen voll hatte und dadurch nicht gewonnen hatte???



    Liegt nahe.

    Wahrscheinlich nicht. Aber da er nunmal durch das Abkürzen vorbei war, hat er dies sofort!!! wieder korrigiert, ist vom Gas und hat den Roten vorbei gelassen.


    Sobald also der Rai wieder vorbei war, war die ganze Szene vergessen und das Rennen fing wieder von vorn an. Rai der Gejagte und Ham der Jäger.


    Warum also eine Bestrafung? Das ganze dauerte vielleicht 20sec und war nach den 20sec wieder in dem Zustand wie vor der Schikane.


    Richtig?

    Dann müsste man aber alle bestrafen die das jemals getan haben, und das kommt docht recht häufig vor das sich jemand verbremst, sich einen kurzen vorteil verschafft und den gleich wieder rückgängig macht.


    Da diese Praxis sich bisher bewährt hat, das man den zu unrecht überholten wieder vorbei lässt, diese Praxis Ham auch angewendet hat, liegt es doch sehr sehr nahe das man hier einen roten Sieger lieber hat als einen silbernen, seitens der Rennleitung.


    Oder warum war Hamilton´s Vorgehensweise anders zu bewerten als die der Anderen?

    Zitat

    Original von Erik M.
    wenn das Abkürzen kein Vorteil gewesen wäre: wiesohat Hamilton dann den Fuss vom Gas genommen? Weil er gehofft hat, sich so vor einer STrafe retten zu können...


    und ich finde meinen Gedanken nicht weiter her geholt als die FIA-Verschwörungstheorie. Deutlich näher sogar


    Absolut. Da geb ich dir Recht. Da hat er sich einen Vorteil verschafft und musste dem Rai wieder vorbei lassen. Das hat er getan. Haben schon viele so gemacht. Logisch, denn sonst würde es ne Strafge hageln.


    Er hat den "Vorteil" also wieder rückgängig gemacht.


    Warum dann die Strafe? Vorteil war doch weg, oder?


    Mit dir kann man wenigstens anständig diskutieren. :LEV6

    Zitat

    Original von Erik M.
    Indem sich Hamilton, als er vorne ist, in aller Ruhe überlegen kann, wie er den Gegner knackt. Ihn erst großmptig vorbeilassen, um ihn dann direkt zu attackieren. Astrein war das nunmal nicht. Ob es nun 25 Sekunden hätten sein müssen als Strafe sei mal dahingestellt, aber dass bestraft wurde ist nachvollziehbar.



    Sehr sehr weit hergeholt. Wenn der Ham also vorne ist überlegt der wie er Rai am besten knackt? Also jetzt verwirrst du mich ein bissl, Erik M. Wenn er vorne ist muss er doch nicht mehr überlegen wie er Rai knackt :LEV9


    Und wenn er ihn vorbei lässt, dabei sich gleich überlegt wie er ihn knackt, weiss der Ham doch gar nicht was der Rai da vor ihm macht. Das muss man doch dann eher siuationsbedingt austüfteln.


    Also das Ham schon während des Vorbeilassens überlegt wie er Rai in der nächsten Kurve knackt halte ich für sehr weit her geholt.


    Und selbst wenn beginnt die Situation nach dem Vorbeilassen wieder von vorn. Also nix mit Vorteil.

    Zitat

    Original von B04


    Wieso schreibst Du eigentlich noch immer, obwohl Du Dir die Antwort 20 sinnlose Posts vorher schon gegeben hast?


    Wieso habt ihr hier ein Forum aufgemacht obwohl ihr mit euren Beiträgen eher wenig bis gar nicht in die Vereinspolitik von Bayer eingreifen könnt?