Beiträge von Strelczyk

    Hinweis:


    Ab 06:15 h findet wieder die traditionelle Boonekamp-Verköstigung statt.


    Ort: An der DJ-Kabine im Sambawagen - der DJ freut sich auch schon darauf. :D


    Untermalt hätte ich dies gerne mit "Locomotive Breath" von Jethro Tull.


    - Selbstverständlich gegen eine Spende für den NK-"Pokalkartentopf".


    Eingeladen sind alle Freunde des magenfreundlichen Mischgetränks aus erlesenen Kräutern.


    Die Mindestdrehzahl liegt auch diemal bei 44 Umdrehungen.


    Damit schafft sich jeder wieder die Grundlage für eine nebenwirkungsfreie Umsetzung unserer eigentlichen Mission der Reise: dem Saufen.

    So was kommt dann heraus, wenn man die Kartenvergabe von seelenlosen Zahlenjongleuren ohne Fußballbezug und Stallgeruch erledigen lässt. :LEV17


    Unter Hauptkassierer Helmut Schmidt hätte es das nie gegeben.


    Ich persönlich trete bis zum Ende der Saison in Stimmungsboykott, da dem Verein die Unterstützung durch die Fanclubs ja eh egal ist. :LEV16

    Na ja!


    Der Miro freut sich bestimmt:


    Finnland - Deutschland, 3 - 3, 10.09.2008:


    1:1 Klose (38., Linksschuss, Trochowski)


    Trochowski flankt halbhoch aus dem Halbfeld an den Strafraum. Klose nimmt den Ball mit der Brust gegen die Laufrichtung von Hyypiä, der nicht gut aussieht, mit und überwindet Jääskeläinen aus elf Metern per Linksschuss.


    kicker.de

    Ich war gerade im Fanshop, um mir die Auswärtskarte für das Spiel gegen die Bauern zu besorgen.


    Nada! :LEV17


    Der Drecksverein hat schon heute die Karten zurückgeordert, um sie unter seinen dicken Kindern zu verticken. :LEV11


    Willfährig, wie unser Ticketing ist, ist diesem Wunsch auch entsprochen worden.


    Ich weiß, ich hätte mir diese auch online bestellen können (aktuell ca. 500 Karten verfügbar), bin jedoch altmodisch und hole sie mir gerne im Fanshop.


    Gutes Ende vom bösen Spiel:


    Es wird wohl heute nachmittag nochmal ein kleines Kontigent in den Fanshop zurückgebracht und mir davon eine Karte zurückgelegt werden.


    Hoffentlich klappts. :bayerapplaus



    Ich freu mich schon auf das Spiel! :LEV7

    Eigentlich hätte es so ein schöner Tag für 1899 Hoffenheim und seinen Mäzen Dietmar Hopp werden können. Nach 17 Monaten Bauzeit war die von Hopp finanzierte Rhein-Neckar-Arena mit einem standesgemäßen 6:2-Sieg gegen eine regionale Auswahl eingeweiht worden. Das Stadion war ausverkauft, Prominenz wohin man blickte Nur einem schlug die Eröffnung aufs Gemüt: Trainer Ralf Rangnick.

    Hoffenheim-Mäzen Dietmar Hopp ließ sich an diesem denkwürden Tag zu so manchem überschwenglichen Kommentar hinreißen. "Das ist ein weiterer großartiger Tag in der Vereinsgeschichte von 1899 Hoffenheim. Wir sind sehr stolz auf diese phantastische Arena. Ich freue mich, dass hier etwas ganz Besonderes geschaffen wurde", ließ Hopp die anwesenden Journalisten wissen. "Ich wünsche mir eine unendliche Fortsetzung des Wunders von Hoffenheim in diesem Stadion. Ich hoffe, wir bleiben hier noch lange auf der Landkarte des deutschen Fußballs."


    Eigentlich hätte auch alles so perfekt sein können: Neues Stadion, ausverkauftes Haus, sogar Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger war gekommen und zu guter Letzt gab es auch noch ein 6:2-Sieg gegen eine regionale Auswahl. Was will man also mehr? Geht es nach Trainer Ralf Rangnick, dann vor allem mehr "echte" Fans auf den Rängen. Dem Trainer war nämlich übel aufgestoßen, dass zu Beginn der zweiten Halbzeit große Teile der Tribüne leer blieben. Vor allem die VIP-Gäste zogen sich den Zorn des 50-Jährigen zu.

    "Vielleicht wurde in den VIP-Räumen auf den Tischen gezaubert oder vielleicht bin ich zu sehr Traditionalist, aber so etwas tut mir in der Seele weh - vor allem, wenn ich daran denke, dass viele Leute keine Karten mehr bekommen haben", ließ Rangnick nach der Eröffnungsfeier seinem Unmut freien Lauf. Auch für den Rückrundenauftakt gegen Abstiegskandidat Cottbus schwant dem Trainer schon böses. "Wenn das auch beim Rückrundenstart gegen Energie Cottbus so ist, bekomme ich Probleme mit meinem Gemüt."


    kicker.de

    Bereits als Fußballmanager von Bayer Leverkusen sprach er nicht nur über den Sport. Zu seinem 60. Geburtstag erzählt er immer noch gern:


    Über Triumphe, Freunde und seine Rolle als Dicker vom Dienst. Bei WELT ONLINE erklärt er auch, warum es ihm so schwer fällt, mal den Mund zu halten.



    Einen Rentner kann man ihn nicht nennen: Obwohl sich Reiner Calmund 2004 als Manager von Bayer Leverkusen aus dem Fußballgeschäft zurückzog, ist er überall präsent. Er arbeitet als Juror in der "Kocharena" bei Vox, analysiert im Internet bei Calli.tv die Bundesliga, sammelt Geld für wohltätige Zwecke. Der studierte Betriebswirt, der mit Bayer den Uefa-Cup und den DFB-Pokal gewann und dreimal Vizemeister wurde, kann auch mit 60 Jahren nicht aufhören. Und will jetzt endlich abnehmen.


    WELT ONLINE: Herr Calmund, was ist heute, mit 60, schöner – ein Sieg Ihres alten Vereins Bayer Leverkusen oder ein ordentliches Essen?


    Calmund: Bis heute der Sieg. Ich hab' schon öfter gut gegessen als Fußballspiele gewonnen. Einen Restaurantbesuch kann ich planen. Da gibt's selten Überraschungen. Fußball, da kann alles passieren. Das haben wir mit Bayer Leverkusen 2002 in der Champions League bewiesen. Arsenal, Juventus Turin, FC Liverpool, Manchester United - wir haben sie alle hinter uns gelassen.

    WELT ONLINE: Okay, wir werden sicher noch genug über Fußball reden. Aber was ist denn Ihr Leibgericht?


    Calmund: Hm, ich bin ein Schleckermäulchen und Stressfresser – und habe bei der letzten EM die österreichische Küche in vollen Zügen genossen. Ob das nun der Jungschweinkrustenbraten mit Knödeln war oder hinterher der Kaiserschmarren. Mit dem Finale habe ich die Schallmauer durchbrochen und hatte am Ende 163,7 Kilo. Ich mache keinen Hehl daraus, dass mein Körperumfang nichts mit irgendwelchen Gendefekten oder Drüsenkrankheiten zu tun hat.


    WELT ONLINE: Sie sind 1,75 Meter groß, oder?


    Calmund: Stimmt. In den letzten drei Monaten habe ich 22,6 Kilo abgenommen. Ich mache Trennkost und bewege mich unter Anleitung von Joey Kelly, mit dem ich das Projekt "Ironcalli" gestartet habe. Heute Morgen ein bisschen Rührei mit etwas Lachs dabei, aber meist sind's Kohlenhydrate zum Frühstück, also Müsli mit Obst. Na ja, abends als Gesellschaftsesser – das ist ja Kultur: Quatschen, Essen. Aber eben darauf achten, was auf den Tisch kommt. Knäckebrot und Körner, das ist abends undenkbar.


    WELT ONLINE: Keine Spaghetti all' amatriciana mehr, wie sie Rudi Völlers Frau Sabrina so gut kocht?


    Calmund: Doch, die darf ich. Spaghetti mit Meeresfrüchten etwa sind verboten, aber der Speck mit Zwiebeln, Knoblauch und Olivenöl in der Tomatensoße ist bei Amatriciana so fett, dass das in die Gruppe der neutralen Lebensmittel fällt. Hört sich blöd an, ist aber so.


    WELT ONLINE: In Ihrem Buch schreiben Sie, dass Sie als Kind eine Fresskur machen mussten, weil Sie zu dünn waren.


    Calmund: Die Krankenkasse hatte festgestellt, dass ich unterernährt war. Waren auch harte Zeiten. Dann gab's sechs Wochen Haferbrei und Spazierengehen in Iversheim bei Münstereifel.


    WELT ONLINE: Ganz ehrlich: Wie fühlt es sich an, in einer von Fitness dominierten Branche wie dem Berufsfußball der Dicke vom Dienst zu sein?


    Calmund: Mein Job war Verhandeln und Telefonieren, nicht das Langlaufen oder Sprinten. Ich musste nicht auf den Platz, sondern pfiffig sein, und das war ich. Jetzt bin ich 60 – dick, aber beweglich und ausdauernd.


    WELT ONLINE: Wie wäre es, kürzerzutreten?


    Calmund: Sicher, ich muss es sogar. Aber immerhin ist der Druck weg. Früher war ich darauf angewiesen, dass ein Typ in kurzen Hosen den Ball zwischen die Balken schießt. Daher habe ich mich ab 2004 auch gern zurückgezogen.


    WELT ONLINE: In Ihrem Buch stehen neben lustigen Anekdoten, für die Sie bekannt sind, auch Worte wie "Kampf" und "Überleben". Wie passt das zusammen?


    Calmund: Nehmen wir meine Mutter. Die Frau kam von ganz unten, hatte nichts und brachte mir bei, dass man für alles im Leben hart arbeiten muss. Meine Familie wurde früh von Brühl nach Frechen umgesiedelt, weil uns in Brühl der Boden unter den Füßen weggebaggert wurde. Wir lebten damals quasi auf der Braunkohle. Für mich war das ein Kulturschock. Da musste ich kämpfen. Dann mein Vater, der als Fremdenlegionär in Vietnam auf tragische Art ums Leben kam. Meine geliebten Großeltern sind innerhalb von vier Tagen gestorben.


    WELT ONLINE: Das Buch atmet viel vom Geist der 50er-Jahre: Kameradschaft, Einsatz. Kommt man im Fußballgeschäft mit diesen Idealen heute noch durch?


    Calmund: Moment, ich werde mit 60 Jahren nicht den zornigen Opa geben, der sagt, dass früher alles besser war. Für manche Aktionen, die wir uns geleistet haben, würde man heute vor die Tür gesetzt.


    WELT ONLINE: Erzählen Sie mal!


    Calmund: Nehmen wir das Jahr 1996, letzter Spieltag, Leverkusen gegen Kaiserslautern, wenn Kaiserslautern gewinnt, steigen wir ab. Unser Stadion war eine Baustelle, und ich wusste: Lassen wir den Gästeblock offen, kommen mehr Lautern- als Leverkusen-Fans. Hab' ich also zu einem befreundeten Bauunternehmer gesagt: "Reiß mir mit deinem Bagger bis Samstag den Gästeblock ab. Die dürfen keine Karten bekommen." Hat er gemacht. Alles ohne Genehmigung. Wir spielten unentschieden, blieben drin – das war natürlich völlig bekloppt, aber die Situation war ja auch bekloppt. Hinterher haben mir alle auf die Schulter gehauen. Hätten wir verloren, hätte man mich für größenwahnsinnig erklärt. So holten wir Christoph Daum und waren ein Jahr später Vizemeister.


    WELT ONLINE: Und die Fußballer, haben die sich verändert?


    Calmund: Ich sag' mal so: Früher hatten die Spielerfrauen Angst, dass ihnen die Jungs im Trainingslager stiften gehen, heute haben die Spieler Angst, dass ihnen die Frauen ausbüxen. Reicht das?


    WELT ONLINE: Kann man in einer Branche wie dem Fußball Freunde haben?


    Calmund: Ja. Erstaunlich, nicht? Gerade als die Staatsanwaltschaft wegen der angeblichen Untreue gegen mich ermittelte, haben viele zu mir gestanden.


    WELT ONLINE: Was bereuen Sie?


    Calmund: Nichts. Das, was ich an Blödsinn angestellt habe, würde ich heute nicht mehr machen. Mit Daum habe ich mich nach der Kokainaffäre ausgesöhnt. Ich wäre meinen Kindern gern ein besserer Vater gewesen. Ich hatte kaum Zeit für sie. So ist das eben, wenn man was erreichen will, muss man viel arbeiten. Zum Glück hat mich meine dritte Ehefrau stark in Richtung Familie beeinflusst, sie achtet darauf, dass wir viel zusammen unternehmen.


    WELT ONLINE: Was, glauben Sie, fasziniert Frauen an Ihnen?


    Calmund: Ich bin ja nicht blind, wenn ich mit meiner Frau ins Restaurant gehe, dann sehe ich auch, dass da um mich rum ein paar Jungs vom Typ junger Adonis mit Föhnfrisur sitzen. Das Blöde ist nur: Nach fünf Minuten fällt denen außer "Na, schmeckt's denn, Darling?" nichts mehr ein. Kann meiner Frau bei mir nicht passieren. Mit mir kann man immer quatschen.


    WELT ONLINE: Haben Sie eine Erklärung, warum Sie ununterbrochen reden?


    Calmund: Keine umfassende. Ich bin schon mit vier Jahren mit meinem blinden Großvater jeden Tag spazieren gegangen und habe ihm alles erklärt, was ich gesehen habe. Da muss es angefangen haben.


    WELT ONLINE: Sie sind in Ihrer Karriere sehr häufig Zweiter geworden. Nagt das immer noch an Ihnen?


    Calmund: Ja. Das hört nie auf. Meistens tröste ich mich mit den Erfolgen: Pokalsieger, Uefa-Pokalsieger und all diese großen Transfers: Völler, Kirsten, Schuster. Aber ein Rest Schmerz ist immer da.


    WELT ONLINE: Bleibt die Frage: Was macht das Abnehmen für Sie so furchtbar schwer?


    Calmund: Ich verspreche, dieses Mal klappt es. Ich nehme ja öffentlich ab mit eigener Website Ironcalli.de, und "Stern TV" begleitet mich. Und ich mache es für meine Familie. Klar, ich bin gesund, aber ich kenne die Risiken meines Übergewichts. Mit 60 kann's da furchtbar einschlagen.


    WELT ONLINE: Haben Sie schon über Ihr letztes Mahl nachgedacht?


    Calmund: Wenn einer sagen würde: "Heute musst du sterben!" – dächte ich sicher nicht ans Essen. Ich würde meine Familie und meine besten Freunde um mich versammeln und leise Abschied nehmen.


    welt.de

    In Leverkusen herrschte gestern demonstrative Gelassenheit. Entspannt trotteten die Spieler am Tag nach dem 1:2 (0:0) bei Arminia Bielefeld um den Trainingsplatz, so wie sie es auch nach den neun Siegen in dieser Saison getan hatten. Bloß nicht verrückt machen lassen durch die überraschende Niederlage, lautete das Motto. Schließlich gehört die Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia trotz des Verlustes der Tabellenführung zur Spitzengruppe.


    Auch Rene Adler waren die Ereignisse des vorangegangenen Tages nicht anzumerken. Dabei war es der deutsche Nationaltorwart, der mit einem Patzer für die Vorentscheidung gesorgt hatte. Bei einer Flanke von Jonas Kamper wollte er mit einer Hand klären, legte den Ball aber unfreiwillig für Daniel Halfar auf, der zum 2:0 traf. Vier Tage zuvor hatte er beim 1:2 im Länderspiel gegen England eine ähnlich unglückliche Figur gemacht, als er vor dem Treffer zum 0:1 einen Eckball nicht abgewehrt hatte.


    Für das zweite Tor in Bielefeld übernahm Adler die Verantwortung: "Ich hätte den Ball einfach weiter aus dem Strafraum fausten sollen. So verliere ich meinen Rhythmus und erwische den Ball nicht mehr." Der Fehlgriff führte zwar zum entscheidenden Gegentreffer, allerdings noch lange nicht zu Misstönen bei Bayer. Trainer Bruno Labbadia stellte sich hinter seine Nummer eins, und auch Nationalstürmer Patrick Helmes wiegelte ab: "Das zweite Gegentor war ein kleiner Fehler von Rene Adler. Er hat in dieser Woche ein bisschen Pech gehabt. Aber jeder macht mal Fehler. Dafür sind wir ein Team. Wir hätten es noch ausbügeln können, hatten genügend Zeit, haben sie aber nicht genutzt."


    Fakt ist, dass Adler mittlerweile mit anderen Maßstäben gemessen wird als noch zu Saisonbeginn. Sensationelle Leistungen in dieser Saison haben dazu geführt, dass der 23-Jährigen wie ein Routinier beurteilt wird. Das bestätigt auch Matthias Sammer, Sportdirektor des Deutschen Fußball-Bunds (DFB), bei Premiere: "Wir haben bei ihm allerhöchste Ansprüche. Am Mittwoch und heute waren es zwei etwas unglückliche Aktionen. Nichtsdestotrotz ist dieser Torhüter ganzheitlich von Klasse geprägt."


    In Leverkusener Kreisen gibt es sogar einen, der dem Fehler aus dem Spiel gegen Bielefeld etwas Positives abgewinnen kann. Rüdiger Vollborn, Torwarttrainer von Rene Adler und so etwas wie dessen Ziehvater, sagte gestern: "Ich habe mir so eine Situation gewünscht, wie sie jetzt herrscht. Nur so kann Rene lernen, mit Rückschlägen umzugehen. Das ist wichtig für seine Entwicklung."


    Schon nach dem Länderspiel gegen England war Vollborn (401 Bundesligaspiele im Tor von Bayer Leverkusen) aufgefallen, dass Adler "das Ding gespürt hat": "Ich habe schon einen gewisse Anspannung an ihm bemerkt." Nun müsse er die alte Lockerheit zurückgewinnen: "Dabei werden wir ihm alle helfen. Fehler gehören nun mal zum Torwartgeschäft dazu."


    welt.de

    Alle reden von Hoffenheim oder von Bayern, doch Peter Penders (FAZ) richtet den Fokus auf Bayer Leverkusen, das die Vorzüge und Reformansätze seiner beiden Konkurrenten verbinde – und das ohne große Töne: „In Leverkusen haben sie ihren Trainingsalltag komplett umgestellt, allerdings keine Buddha-Figuren aufgestellt, dafür aber völlig geräuschlos den Zehnstundentag für Fußballprofis eingeführt. Der Fußball, den sie spielen, ist keinen Deut weniger attraktiv als der bestaunte Hoffenheimer Sturmlauf, mit einem Unterschied allerdings: Das Leverkusener System scheint weniger anfällig in der Defensive.“ Über das Attraktivitätsniveau von Bayers jungem Team schreibt Penders: „Leverkusen spielt so, wie es Klinsmann mit seinen Bayern gerne würde und wegen der Ansammlung von Stars vielleicht nie schaffen kann.“


    indirekter-freistoss.de

    Für Kurzentschlossene - mit dem Pkw nach Frankfurt/M.:


    Da ein Mitfahrer kurzfristig bei der U16-Tour aushelfen muss, biete ich dessen Platz an.


    Preis: 10 Euro. Abfahrt: Samstag 10:30 h in Leverkusen oder nähere Umgebung.


    Ein weiterer Platz wäre noch vorhanden, was den Preis nochmal senken würde.


    Bei Interesse PN.

    Jahreskarte B3 zum Originalpreis von 335 Euro weiterzugeben!


    Zwar ist es etwas kurzfristig, aber vielleicht findet sich noch ein Interessent:


    Da ich ja, wie bekannt, dem aktiveren Support anhänge, habe ich meine mir seit 1986 gehörende Jahreskarte die letzten Jahre weitergegeben.


    Der letzte Abnehmer ist nun leider unerwartet verstorben.


    Deshalb biete ich hiermit einen hervorragend "Sitzplatz" in Höhe der Mittelinie im Block B3 an.


    Über eine Nutzung der Karte nur für Hin- bzw. Rückrunde liesse sich reden.


    Bei Interesse bitte PN.