Beiträge von Bayer04King

    Also ich hätte keinen Bock statt "Defense", "Verteidigung" zu rufen.
    Zudem ich denke du hast recht.....das soll sich besonders cool anhören :LEV18

    Das war lächerlich was die Schiris da abgezogen haben.
    Der Bynum stand mindestens 7 bis 8 Sekunden an der Auslinie und hat überlegt wo er hin spielen sollte.Dabei muss er nach 5 Sekunden den Ball gespielt haben.....die Schiris haben uns den Playoffsplatz genommen danke!!!!!!!!

    In der Finanzaffäre um den früheren Bundesliga- Manager Reiner Calmund gerät jetzt auch der amtierende Geschäftsführer von Bayer 04 Leverkusen, Wolfgang Holzhäuser, juristisch unter Druck.


    Die Anwälte des neben Calmund ebenfalls der Untreue verdächtigten Spielerberaters Volker Graul haben Holzhäuser mit einer Unterlassungserklärung abgemahnt. Zugleich kündigte Graul-Anwalt Veit Wirth in der 'Süddeutschen Zeitung' an, er werde gegen Holzhäuser 'umgehend Strafanzeige wegen Falschbeschuldigung, übler Nachrede, Verleumdung und Urkundenunterdrückung' erstatten.


    'Die Vorwürfe sind so absurd, dass ich sie nicht kommentieren will', sagte Holzhäuser der dpa. In der Unterlassungserklärung wird der Geschäftsführer aufgefordert, nicht weiter zu behaupten, er wisse nicht, wofür Graul im Juni 2003 von Calmund aus der Bayer-Kasse insgesamt 580 000 Euro erhalten habe. 'Sie haben eine Rechnung unseres Mandanten über genau diesen Betrag von 580 000 Euro akzeptiert', heißt es in der Abmahnung an Holzhäuser. Spätestens mit Kenntnis der Rechnung und der von Holzhäuser veranlassten Zahlung der Umsatzsteuer von 92 800 Euro sei ihm die Verwendung der Gelder für Optionen auf die Verpflichtung von fünf kroatischen und serbischen Profi-Fußballern 'nicht mehr unbekannt' gewesen.


    Nach Ansicht von Graul-Anwalt Wirth verschweige Holzhäuser, dass er die von seinem Mandanten überreichten Options-Belege einst 'vernichtet' habe, weil er mit ihnen angeblich 'buchhalterisch' nichts habe anfangen könne. Wahrheitswidrig suggeriere der Bayer- Geschäftsführer in der Öffentlichkeit, Graul habe die 580 000 Euro 'unter Begehung von Untreuehandlungen erhalten'.


    sorry Quelle vergessen:


    sport.de

    Telekom Baskets Bonn - Bayer Leverkusen 78:82
    Bonn verschenkt Sieg gegen Leverkusen


    In eigener Halle haben die Telekom Baskets Bonn in der Basketball-Bundesliga einen herben Dämpfer im Kampf um die Play-offs erlitten. Das rheinische Derby gegen den deutschen Rekordmeister Bayer Giants Leverkusen verloren die Bonner 78:82 (37:35) und weisen als Neunter drei Spieltage vor Ende der Hauptrunde mit 26:28 Punkten zwei Zähler Rückstand auf die Artland Dragons Quakenbrück und EnBW Ludwigsburg auf.


    Die direkten Konkurrenten gaben sich in ihren Partien keine Blöße. Die Quakenbrücker "Drachen" setzten sich beim abgeschlagenen Tabellenschlusslicht BS Energy Braunschweig mit 81:67 (42:28) durch, Ludwigsburg leistete sich beim 87:74 (50:30) gegen die Giessen 46ers ebenso keinen Ausrutscher. Bereits am Nachmittag hatte TBB Trier mit einem 93:79 (44:42)-Erfolg gegen die abstiegsbedrohte BG Karlsruhe den sechsten Platz gefestigt. Im fünften Spiel des Tages verloren die sellbytel Baskets Nürnberg 71:75 (46:43) gegen die Walter Tigers Tübingen.


    Bonn gibt Zwölf-Punkte-Vorsprung aus der Hand


    Vor 3500 Zuschauern in der Hardtberghalle verschenkte Bonn einen bereits sicher geglaubten Sieg leichtfertig. Nach 26 Minuten lagen die Baskets noch mit zwölf Punkten in Front (58:46), ehe der Leverkusener Brandon Woudstra die Partie beinahe im Alleingang entschied. Der US-Amerikaner erzielte in den letzten fünf Minuten 15 Punkte in Serie und wurde mit 31 Zählern Topscorer. Für die Gastgeber war Andrew Wisniewski mit 27 Punkten bester Werfer. (sid)



    (26.3.2006)


    http://www.netcologne.de

    Keinen Bus
    naja es hat sich einiges in der Fanszene getan.Und wenn du das mit der Rangellei net glauben willst les dir das Bonner Forum mal durch.
    Mir egal es war en geiles Spiel.....und es ging auch Stimmung mäßiges einiges von uns auch ohne Fussballfans!

    Ich war da mit 200 Leverkusenern.
    Sehr geile Party vorallem von Woody 31 Punkte (Brandon Woudstra).
    Man alles dabei was en Derby haben sollte.
    Die Bonner gegen ihren Lieblingsfeind Jamal Basit und wir gegen Andrew Wishnewski.Man geil wir aufeinmal aufgetreten sind.
    Am Ende gab es noch ein kleine körperliche Auseinandersetzung mit ein paar Bonnern aber wie gesagt: Ein gelungenes Derby :LEV18

    Giants weiter auf Erfolgskurs


    Wer hätte das gedacht? Das, was den Bayer-Basketballern in der ersten Hälfte der Saison zu oft fehlte, das ist nur ihr großes Plus. Der unbedingte Wille zum Sieg und im entscheidenden Moment auch mal das Glück des Tüchtigen. So konnten auch die Gäste aus Trier - immerhin in der Tabelle auf einem potenziellen Play-Off-Platz - es nicht verhindern, dass Nate Fox & Co. mit dem 80:76 (53:48) ihren nunmehr sechsten BBL-Sieg in Folge einfahren konnten.


    Die Giants erwischten an diesem Tag den eindeutig besseren Start. Während Trier arge Probleme mit der Leverkusener Zonen-Verteidigung hatte und fast drei Minuten bis zum ersten Punkterfolg brauchte, erkämpften sich die Leverkusener dank eines stark startenden Scott Ungerer eine 8:0-Führung, die der US-Foward per Freiwürfen sogar auf zehn Punkte hätte erhöhen können. Doch von der Linie hatte Ungerer kein Glück. Während nun auch andere Leverkusener von der Freiwurf-Linie schwächelten (insgesamt 59% unterdurchschnittlich), kamen die Gäste nun mit Schüssen von Gay und Gillingham immer besser ins Spiel. Auch in der Verteidigung ging die Moselaner nun früher zur Sache. Per Dunk konnten Brandon Gay dann sein Team in Führung bringen (15:17, 7. Minute). Auch wenn jetzt auf Seiten der Gastgeber mit Kristjan Kangur ein Spieler aus der Distanz traf, bestimmten die Dreier von Gay & Co. weiter das Spiel. Den Tusch setzte James Gillingham mit einem Buzzer-Beater von den Mittelinie aus zum 25:29.


    Auch im zweiten Viertel bereitete die Trierer Verteidigung den Giants einige Kopfschmerzen. Doch nun trafen auch Fox und Geib aus der Distanz. Scott Ungerer glich schließlich wieder aus (35:35, 15. Min.). Zunächst waren die Gäste weiter leicht im Vorteil und konnten per Gillingham-Dreier nochmals auf sechs Punkte erhöhen (40:46, 17. Min.). Die Initial-Zündung zum Pausen-Schluss-Spurt war dann der Ausgleich zum 48:48 durch Gordon Geib. Gleich den nächsten Angriff konnte der A2-Nationalspieler dann per Dreier abschließen. Und als dann noch Nate Fox im Fast-Break auf 53:48 erhöhte, konnten Bayer-Spieler und -Fans mit einiger Zuversicht in die Pause gehen.


    Nach der Pause, zeichnete sich das Spiel der Giants wiederum durch eine starke Defensiv-Leistung aus, die die Gäste zu einigen Fehlwürfen zwang. Und dieses Mal konnte ein Leverkusener per Freiwürfen den Vorsprung auf zehn Punkte erhöhen ("Jamal" Basit zum 62:52). Aber nun schlich sich der Schlendrian ein. Während die Gäste mit einem 7:0-Lauf aufschlossen, unterliefen dem Kuczmann-Team einige unnötige Ballverluse (24 Sekunden, Schrittfehler). Der Bayer-Headcoach nahm Auszeit, und immerhin - danach konnte sein Kapitän Nate Fox endlich wieder einen Dreipunkt-Wurf versenken. Den Rest des Spielabschnitts bestimmte jetzt wieder die Verteidigungs-Leistung auf beiden Seiten. Gay und Kangur konnten von draußen nicht treffen.


    So, wie das vorherige Viertel aufgehört hatte, ging es auch im Schluss-Abschnitt weiter. Drei, vier Minuten wurde kein einziger Punkt erzielt. Die Spielstandsanzeige schien schon auf 65:61 eingefroren zu sein. Erst Nate Fox per Freiwurf in der 32. Minute und dann Daniel Bobik in der 33. Minute per Dreier konnten wieder scoren. Der Trierer Coach Joseph Whelton setzte nun ein weiteres Mal erfolgreich auf Zonen-Verteidigung. Und Brandon Gay konnte in der anderen Hälfte des Spielfelds per Dreier die knappe Führung erkämpfen (66:67, 34.). Das Spiel blieb knapp. Auf beiden Seiten gab es Dreier, von der Freiwurf-Linie war die Trefferquote nicht die allerbeste. Vielleicht der entscheidende Punkt war der Dreier von Brandon Woudstra zum 76:74 1:55 Minuten vor Schluss. Per Foul-Taktik versuchte das Whelton-Team nun die Gastgeber zu irritieren, was aber nur teilweise klappte. Entscheidend war schließlich, dass die Moselaner ihre eigenen Würfe nicht mehr trafen und bei Leverkusen unter anderem der spät eingewechselte Jakob Sigurdarson wichtige Rebounds holte. Nach dem fünften Foul von Nate Doornekamp konnte Brandon Woudstra seine beiden Würfe zum 80:76 zehn Sekunden vor Schluss verwandeln, während Brandon Gay im Gegenzug nicht erfolgreich abschließen konnte.


    Aus Sicht von Joseph Whelton ging der Giants-Sieg in Ordnung. Die Gastgeber hätten im letzten Viertel die Big Points erzielt. Die Fedwurfquote seiner Mannschaft sei dagegen mit 38% einfach zu schlecht gewesen. Er erwarte von allen seinen Spielern immer ein Top-Leistung. Dies sei an diesem Tage aber nicht der Fall gewesen. Achim Kuczmann hob aus seiner Mannschaft vor allen die Defensiv-Leistung von "Jamal" Basit heraus, der zwölf wichtige Rebounds geholt habe. Nachdem in der ersten Hälfte die guten Distanzwürfe der Trierer seiner Mannschaft Probleme bereitet hätten, habe man in der zweiten Hälfte Gay und Gillingham besser unter Kontrolle gehabt. Ein dickes Lob vom Chef kassierte auch Nate Fox. Er reiße mit seinem Einsatz das gesamte Team mit und sei aus seiner Sicht der MVP der Liga.

    Mannschaft der Stunde bleiben die Bayer Giants Leverkusen. Der 80:76 (54:48)-Erfolg gegen TBB Trier war bereits der sechste Sieg in Folge für die Kuczmann-Truppe


    Sechster Sieg in Folge für Leverkusen


    Rekordmeister Bayer Giants Leverkusen hat den sechsten Sieg in Folge eingefahren. Die Farbenstädter setzten sich gegen TBB Trier mit 80:76 (54:48) durch und bleiben mit 22:30 Punkten auf Rang zehn in der Tabelle. 3.200 Zuschauer in der Leverkusener Wilhelm-Dopatka-Halle sahen in Nate Fox (16 Pkt.) und Spielmacher Brandon Woudstra (15) die Topscorer der Giants. Brandon Gay (24 Pkt.) und James Gillingham (20) waren für die Moselstädter die eifrigsten Punktesammler.


    Giants-Coach Achim Kuczmann: "Die Defense von Basit mit seinen Rebounds war der Schlüssel zum Sieg. In der ersten Halbzeit hat uns Trier mit seinen 'Dreiern' Probleme gemacht. Ab dem dritten Viertel hatten wir Gay und Gillingham besser unter Kontrolle. Nate Fox reißt die ganze Mannschaft mit. Er ist meiner Meinung nach der MVP der Liga."


    TBB-Coach Joe Whelton: "Leverkusen hat große Treffer im letzten Viertel erzielt, die Selbstvertrauen gegeben haben. 38% Trefferquote meines Teams sind zu schlecht. Daher hat Leverkusen verdient gewonnen. Meine Gratulation an Achim Kuczmann und sein Team."


    Die Viertel im Überblick: 25:29, 28:19, 12:13, 15:15

    Leverkusen marschiert weiter


    Rekordmeister Bayer Giants Leverkusen sorgt weiter für Furore in der Basketball Bundesliga. Im Spiel bei den EWE Baskets Oldenburg gelang den Farbenstädtern mit dem 78:74 (44:47)-Erfolg bereits der fünfte Sieg in Folge. Vor 3.148 Zuschauern in der ausverkauften Oldenburger EWE Arena überzeugten Desmond Penigar (19 Pkt.) und Kristaps Valters (18) auf Seiten der Gastgeber. Nate Fox (23 Pkt.) und Brandon Woudstra (14) waren die entscheidenden Spieler der Kuczmann-Truppe.


    Baskets-Coach Don Beck: "Glückwunsch an Leverkusen. Die Giants haben heute im letzten Viertel absolut perfekte Verteidigung gespielt. Wenn die Leverkusener für den Rest der Saison so verteidigen, verlieren sie kein Spiel mehr. Wer nur ein Foul in zehn Minuten begeht, der verteidigt außerordentlich gut."


    Giants-Coach Achim Kuczmann: "Ich bin stolz auf die Leistung meiner Mannschaft. Wir haben heute das fünfte Spiel in Folge gewonnen. Das ist eine sehr gute Leistung, wo wir so lange kurz vor den Abstiegsplätzen gestanden haben. Es ist natürlich toll, gerade bei den heimstarken Oldenburgern gewonnen zu haben."


    Die Viertel im Überblick: 24:22, 23:22, 10:19, 17:15

    So hab die Horror Monster Tour hinter mir :LEV18


    Zualler erst haben wir uns das Bielefeld Spiel im Stadion reingezogen was sehr bitter war.Danach sind wir nach Oldenburg gefahren und hier die gute Nachricht


    Die Giants gewinnen zum 5.Mal in Folge.Bayer gewinnt mit 74:78

    Wie in guten Zeiten


    Leverkusens Basketballer lagen gegen Ludwigsburg schon klar zurück. Doch in der zweiten Halbzeit sorgte eine Gala für den Umschwung zum vierten Sieg in Serie und ließ die Fans in Verzückung geraten.


    Leverkusen. Wenige Sekunden waren nur noch auf der Spieluhr, da stopfte Tim Ohlbrecht den Ball durch den Ring. Es war das Ausrufezeichen unter eine furiose zweite Hälfte der Bayer Giants. Die Fans waren ob des Dunkings des kurz zuvor erst eingewechselten Eigengewächses regelrecht aus dem Häuschen. Dass anschließend noch Ludwigsburgs Brian Boddicker mit der Schluss-Sirene traf, interessierte allenfalls die Statistiker nach dem 83:62 der Leverkusener Basketballer gegen den Play-off-Kandidaten.


    Dabei waren die ersten beiden Viertel nun gar nicht dazu angetan, Hoffnung zu wecken bei der um den Klassenerhalt bangenden Giants-Anhängerschaft. 34:47 lag Bayer zur Pause zurück. Und bis dahin schien es, als würde den Gästen in der Offensive nahezu alles gelingen. "Da hat Ludwigsburg auch einige unmögliche Schüsse getroffen", meinte Achim Kuczmann. Der Leverkusener Coach strapazierte seine Stimmbänder ziemlich heftig während der Auszeiten und in der Halbzeitunterbrechung. Und wurde dafür belohnt mit einem fast unglaublichen Comeback. 49:15 Punkte standen für sein Team zu Buche in Addition der beiden letzten Viertel.


    Es dauerte rund fünf Minuten, ehe Ludwigsburg die ersten Punkte nach dem Seitenwechsel gelangen. Der aggressiven und höchst erfolgreichen Defensivleistung der Giants zollte auch Gäste-Coach Silvano Poropat Respekt. "Bayer hat uns mit der sehr guten Verteidigung unter Druck gesetzt und absolut verdient gewonnen", sagte er. Die Gala der Leverkusener erinnerte an bessere Tage. Dementsprechend war die Zahl derer in der Dopatka-Halle groß, die nach Ende fröhlich in die "Superjeilezick" der Gruppe "Brings" einstimmten.


    Der vierte Sieg in Folge, er war Gold wert im Abstiegskampf. Nicht allein wegen der zwei Punkte, die den Giants ohne Zweifel nutzen. Auch das Selbstvertrauen steigt stetig. Das war in der zweiten Hälfte zu beobachten, als etwa der bis dahin noch blass gebliebene Brandon Woudstra mächtig aufdrehte. 19 seiner 21 Punkte erzielte er nach der Halbzeitpause und war damit der erfolgreichste Korbschütze der Begegnung. Kenneth Lowe wusste mit 17 Zählern ebenfalls zu gefallen. Für ihn gab es ein Sonderlob von Coach Kuczmann wie auch für Scott Ungerer, der zwischenzeitlich anstelle von Ajmal Basit auf der für ihn ungewohnten Position des Forward eingesetzt wurde.


    Nate Fox vermochte gestern nicht an seine tolle Partie in Gießen anzuknüpfen und brachte es nur auf 13 Punkte und eine Wurfquote von höchst bescheidenen 38 Prozent. Allerdings gelangen ihm dazu acht Rebounds und fünf Steals - das waren dafür Höchstwerte im Leverkusener Team.


    Quelle: Tobias Krell, Rheinische Post vom 06.03.2006