Beiträge von Merkels Erbe
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Vergleicht man Kießling mit Córdoba von gestern, merkt man, die Zeit ist wohl abgelaufen. Córdoba ist schneller, technisch besser, fällt nicht um und macht die Bälle fest , bzw. verteilt sie.
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Der landet aber auch wie ein kaputtes Ufo in der Szene unsere griechische Gazelle.
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Die Regel sagt: "Halten liegt vor, wenn ein Spieler seinen Gegner durch den Einsatz von Händen oder Armen oder durch sonstigen Körpereinsatz daran hindert, an ihm vorbei oder um ihn herumzulaufen." Der Schiedsrichter muss beurteilen, ob er eine Aktion als Halten im Sinne der Regel bewertet. Ist es Halten, hat der Schiedsrichter nach der Regel keinen Ermessenspielraum mehr. Denn sie sagt eindeutig: "Direkter Freistoß am Ort des Vergehens (siehe Regel 13 – Ort der Freistoßausführung) oder Strafstoß bei Halten im Strafraum."
Ich glaube, du verwechselst den Ermessenspielraum, den jemand eingeräumt bekommt, mit den unterschiedlichen subjektiven Einschätzungen z.B. bei der Überprüfung der Lage des Balles beim Freistoss. Der Schiedsrichter kann sich dabei irren und den Freistoss 3 oder 4 Meter vom Ort des Fouls entfernt ausführen lassen, weil er es einfach nicht besser weiss, aber er darf nicht nach eigenem Ermessen einen anderen Ausführungsort akzeptieren, also ganz bewusst bewusst zulassen, dass der Ball Meter entfernt hingelegt wird. So hat das Zwayer ja gemacht und im Nachgang auch noch verteidigt, denn er sagte, das sei sein gutes Recht und der ihm hierbei gewährte Ermessenspielraum erlaube das. Das ist nicht korrekt und in den Regeln ist für diesen Fall auch so etwas nicht vorgesehen.Ausführungsbestimmungen und Interpretationsvorgaben sind nötig, wo Regeln für die Anwendung in bestimmten Situationen nicht eindeutig genug formuliert sind. Es kann aber doch nicht sein, dass Ausführungsbestimmungen und Interpretationsvorgaben letztendlich der grundlegenden Regel widersprechen. Um beim konkreten Beispiel zu bleiben: Wenn die Regel besagt, der Ball muss beim Freistoss am Ort des Geschehens liegen, dann kann die Ausführungsanweisung natürlich nicht besagen, dass der Schiedsrichter die Regel ignorieren darf und den Ball auch X Meter weiter vorne ausführen lassen darf.
Der Schiedsrichter muss laut Regel immer Strafstoss geben, wenn er im Strafraum ein Halten erkennt. Ob mit oder ohne Videounterstützung. Die Regeln sind da doch recht klar. Die Frage ist eher, wie der Videobeweis umgesetzt wird und ob dann dadurch jegliche sichtbare Form des Haltens oder einer Schwalbe zur Ahndung käme während sie heute nicht immer als solches erkannt werden. Ich könnte gut auf beides verzichten und wenn beides durch den Videobeweis komplett verschwinden würde, würde mir ehrlich gesagt nichts fehlen.
Schau in die Regeln. Da steht es drin: "Wie viele Vergehen erforderlich sind, um einen Spieler wegen wiederholten Verstoßens gegen die Spielregeln zu verwarnen, ist Ermessenssache. Die Beurteilung eines möglichen Verhaltensmusters muss immer im Sinne einer optimalen Spielleitung erfolgen." Hier hat der Schiedsrichter also sinnvollerweise ausdrücklich einen Ermessensspielraum. Ausnahmsweise.
Thema: Halten
Laut FIFA gibt es da keinen Ermessensspielraum. Es wird nur bewertet, ob gehalten wird. Dann ist es Foul. Im Strafraum Elfmeter. Bewertet wird nur noch für die Karten (Disziplinarstrafe), ob eine Torchance dabei verhindert wurde. Siehe: http://de.fifa.com/mm/document…s_misconduct_de_47381.pdf
Halten ist danach auch, wenn man in Ballbesitz bekommen will oder eine günstige Position einnehmen will und dann gehalten wird.Trotzdem gibt es wie man im Spiel Juve gegen Bayern sieht, kaum Elfmeter. Sonst würden es die Abwehrspieler ja nicht machen. Hier ist der Ermessensspielraum eigentlich nach Regel gleich Null. In realiter unendlich. In der CL gibt es 6 Offizielle für die Spielleitung.
Oder Anstoß, auch nettes Thema. Hier müssen alle Spieler in der eigenen Hälfte stehen. Auch die beiden, die meist den Anstoß machen. Dann muss der Ball nach vorne gespielt werden und der zweite darf dann erst in die gegnerische Hälfte starten und den Ball annehmen oder passen. Meist steht dieser aber schon vorher in der gegnerischen Hälfte (gerne auch 2 m). Nach der Regel leider falsch. Was machen die Schiris? Es scheint hier Ermessensspielraum zu geben. Eigentlich könnte man denken, Fußball ist einfach ala Sepp Herberger. Ist er aber nicht. Manche Regeln gelten manchmal oder auch nicht oder nur ein bißchen. Hat wohl System, damit wir was zu diskutieren haben.
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Ich bin sowieso der Meinung das Schiedsrichter nur noch als Gott gleiche Wesen in einer Sänfte über den Platz getragen werden. Sämtliche Anweisungen sollten die Kapitäne verkünden (rote und gelbe Karten mit eingeschlossen ) und jegliches hinterfragen sollte als Gotteslästerung mit Steinigung bestraft werden. Heil dir du göttlicher DFB.
Dann würde ich vorschlagen, du meldest dich zum Schiri-Kurs an und bist ab sofort im Paradies.
Nicht meckern, sondern machen. Im Fanblock in der Masse grölen kann jeder. -
Ich schieb noch mal meine Frage zur Regel, die dem Schiedsrichter einen Ermessensspielraum bei der Festlegung des Ausführungsorts eines Freistoßes einräumt nach oben? Ist hier wirklich niemand, der diese Regel kennt und zitieren kann? Gibt es sie überhaupt?
Hallo Ansteff, Dich Trieb das Thema Ermessensspielraum des Schiedsrichters um. Ich hoffe, dass Thema ist noch interessant für Dich.Ich sehe bei praktisch allen Entscheidungen Ermessensspielraum. Und zwar nicht in der Konsequenz, die steht in den Regeln und ist eindeutig. Foul im Strafraum ist Strafstoß. Sondern in der Bewertung der Aktion der Spieler. Z. B. im Spiel zwischen Juve und Bayern sah man in der Zeitlupe klar, dass die Abwehrspieler Lewandowski am Trikot zupfen/ziehen. Ist das nun Elfmeter. Muss Lewandowski dabei ein kaputtes Trikot vorweisen oder reicht allein die Absicht? Pfeifst du die selben Fouls außerhalb und innerhalb des Strafraums (- müsste man eigentlich, nur die Bestrafung ist eine andere).
Liegt der Ball dann genau auf dem Elfmeterpunkt oder berührt er ihn gerade noch. Schwups schon wieder Ermessensspielraum. Läuft ein Verteidiger bei der Ausführung zu früh in den Strafraum? Hat sich der Torhüter vor dem Schuss von der Linie wegbewegt?Und so weiter. Die Regeln geben den Rahmen vor für die Konsequenz. Der Ermessensspielraum wird innerhalb der Liga bei den Schiedsrichter-Meetings eingenordet und es gibt zu den Regeln vom DFB und der FIFA Ausführungsbestimmungen und Interpretationsvorgaben.
Lustig wird es dann mit dem Videobeweis. Gibt es dadurch einen anderen Fußball ohne Trikothalten und ohne Schwalbe. Muss der Schiri dann Strafstoß geben und kann nicht mehr behaupten, da war kein Zupfen? Gibt es dann in jedem Spiel 6 Elfmeter und 15 Gelbe Karten?
Was ist wiederholtes Foulspiel? 2 mal oder 5 mal. Bestrafung ist Gelbe Karte. Fragen über Fragen.
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Also ich zahle für 90 min Fußball und nicht fürs Diskutieren auf dem Platz. Sobald ein Donati, Vidal oder wer auch immer über 30 m angetrabt kommt, gleich Gelbe Karte. Geht doch beim Handball auch und macht mehr Spaß.
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Mal was anderes:
* Unter Roger Schmidt waren 59% aller Gegentore Standardtore vom Gegner.
Vielleicht legt der neue Teilzeittrainer da mehr Wert im Training drauf.
Das Pressing ist also toll, nur leider wenn der Ball ruht... -
Im deutschen Fußball gibt es eine Unkultur des Diskutierens auf dem Platz. Siehe auch KSTA Ausgabe von heute.
Viele Spieler wollen mit dem Schiedsrichter diskutieren. Dazu haben Sie nach den Regeln kein Recht.
Verwarnungswürdige Vergehen:
Ein Spieler erhält eine Gelbe Karte und wird verwarnt, wenn er eines der folgenden sieben Vergehen begeht:
Protestieren/Reklamieren durch Worte oder Handlungen.Der Schiri kann, muss aber nicht erläutern. Rein psychologisch kann eine Erläuterung für die weitere Spielführung hilfreich sein. Aber es besteht kein Recht darauf.
Wenn überhaupt, darf der Spielführer vorstellig werden.
Würden sich alle wieder an die obige Regel halten und die Schiedsrichter konsequent Karten verteilt, wäre Ruhe.
Die Regelübertretung kommt immer vom Spieler. Der Schiedsrichter kann nur reagieren.Dafür lacht der Schiri auch nicht beim nächsten Fehlpass von Hilbert.
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Kann mittlerweile jemand belegen wie die "Rechtslage" nun ist ?
1. Der Artikel von Blick.ch ist sehr interessant. Sollte es tatsächlich eine Regel geben, welche besagt, dass bei einem Platzverweis eine Begründung zu ergehen hat, dann hat auch Zwayer hier ganz klar falsch gehandelt. Das würde sich sicherlich auch positiv hinsichtlich des Strafmaßes bei Roger auswirken. Vorausgesetzt, es hat tatsächlich keine Begründung gegeben. So sah es zumindest im TV aus.
2. Ich habe bisher auch noch keine Regelung gefunden, die besagt, dass der Ort eines Freistoßes im Ermessen des Schiedsrichters liegt. Das wäre also auch hier eine klare Fehlentscheidung. Absolut nachvollziehbar, dass man sich darüber aufregt, da das Gegentor ja unmittelbar daraus resultiert ist. Wenn überhaupt, kann der Schiri da sagen, wo er das Foul gesehen hat. Dass es dabei zu Abweichungen kommt ist ja völlig normal, aber hat nichts mit Ermessen zu tun.
3. Zum Spielabbruch haben wir ja wenigstens das Wort "zumutbar". Das ist natürlich sehr subjektiv. Wenn der Schiri es so gesehen hat, wird das soweit iO sein. Zum Zeitpunkt des Spielabbruchs hatte sich Roger aber ja eigentl. ganz gut unter Kontrolle. Er hat halt stur auf eine Erklärung beharrt. Wieso es jetzt Unzumutbar gewesen sein soll da nochmal hinzugehen, soll jeder für sich selbst entscheiden.
Abgesehen vom Regelwerk, fand ich das menschlich auf beiden Seiten enttäuschend. Bei Roger absolut unnötig, aber so kennen wir ihn ja auch. Ich persönlich, finde es auch gut, dass er nicht einfach alles hinnimmt. Diesmal war es aber eindeutig - insbesondere auch nach dem Spiel - zu viel. Natürlich hat der Schiri sich hier Autorität verschafft. Aber eben solche, die auf Unterdrückung basiert. Wie gut sowas auf Dauer funktioniert, dass sehen wir ja anhand vergangener Staatsformen. Autorität sollte auch mE auf fachlicher Kompetenz und besonderen sozialen Fähigkeiten beruhen. Das gilt nicht nur um Fußball.
Granato: Wäre es nicht möglich, dass er dem Spielführer von Bayer die Begründung genannt hat und dieser die dann an Herrn Schmidt weitergeben sollte. Für die Begründung reichen zwei Worte: Wiederholte Unsportlichkeit. Mehr dann im Spielbericht. -
Ich finde gut, dass hier viele Schmidt und Völler und Hilbert und andere Mitarbeiter von Bayer04 unterstützen. Es darf auch jeder eine Meinung haben.
Wir sind die Fans, wir dürfen Schwatzen, die Regeln nicht kennen, Bier saufen, brüllen, den Schiri niedermachen, Forumsbeiträge nach Lust und Laune schreiben.
Aber auf dem Platz ist anders. Da braucht es Ausbildung und Erfahrung (15 Jahre im Schnitt für Bundesliga). Selektion über 5-10 hierarchische Stufen bis zu 1. Bundesliga und überragendes Talent und Hartnäckigkeit.
Das gilt für Schiedsrichter, Trainer und Spieler, etc. Wer da ankommt, ist einer unter 100.000.Im Umkehrschluss gehören wir leider zum großen Rest und haben nicht die Ahnung, zahlen aber die Gehälter der Showtruppen.
Kein Reporter fragt den Trainer was er für ein In-Game-Coaching gemacht hat. Die wollen den Völler krakelen hören. Leider nimmt die Show langsam überhand. Wer kümmert sich schon um Regeln.
Übliche Regelübertretungen:
10 m Rausholen beim Einwurf,
Ball vorlegen beim Freistoß,
Verletzung simulieren,
Schwalbe,
Ellbogencheck, wenn der Schiri es schwer sehen kann,
Rudelbildung,
Schauspielerei bei einer angeblichen gegnerischen Kopfnuss
Trainermeckern von der Bank.
5. Gelbe Karte abholen,
Zeitverzögerung
usw.Mir macht das immer weniger Spaß. Fandet ihr das Spiel am Sonntag toll? Das war das vermeintliche Topspiel 2. gegen 3. Aber leider in allen Dimensionen eine üble Nummer. Der Löw starrte die ganze Zeit an die Decke oder in den Himmel.
Und Herr Schmidt setzte dem ganzen die Krone auf. Und ja der Schiri hat den Strafstoß nicht gegeben. Und ja er hätte ihn gepfiffen, sah es aber im Gespann nicht. Für sowas kommt dann hoffentlich der Videobeweis.
Regt euch lieber darüber auf, dass bekloppte Kölner Ultras Bengalos zünden.
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Natürlich gibt es schlimmeres auf dieser Welt. Ein paar Spiele Sperre werden es allein deshalb auch werden, weil unterklassig sowas auch bestraft werden muss und da braucht der Schiri mehr Schutz. Dafür muss die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben.
Wie soll denn der ideale Schiri aussehen, der keine Fehler macht. Wie viel Ermessensspielraum, Fingerspitzengefühl und Fair Play haben die anderen Akteure auf und am Platz? Der Schirijob ist der schwerste auf dem Platz und Held kannst du kaum werden. -
Also noch mal. Zwayer war vorher schon bei RS. RS ist Wiederholungstäter. RS trat arrogant auf. Er hatte mehrere Chancen. Der Schiri ist Spielleiter und nicht Talkshowleiter. Die Regeln sind auf Seiten von Zwayer. Du verdrehst Ursache und Wirkung, nimm die Vereinsbrille ab Willibert. Die Strafe wird kommen und nur hier im Forum wittert man Betrug.
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Ein guter Schiedsrichter kann nur derjenige sein, der sich bewusst ist, dass er deshalb, weil er über das Ob und das Ausmaß eines Regelverstosses entscheidet, auch Ohnmacht erzeugt. Dieses Gefühl, das man oft hat, wenn Dinge deshalb dem eigenen Einfluss entzogen sind, weil ein anderer entscheidet. Mit dieser Macht, die Ohnmacht erzeugen kann, muss ein guter Schiedsrichter verantwortungsvoll umgehen (können). Sonst wird er scheitern.
Wenn ein Schiedsrichter nach einer möglicherweise spielentscheidenden Fehlentscheidung einen verbalen Protest gegen seine Entscheidung mit einer läppschen Handbewegung aus einer Entfernung von geschätzt 45 Metern erledigen bzw. "richten" will und meint, er könne auf diese Weise mal so nebenbei einen Bundesligatrainer auf die Bühne deligieren, dann hat dieser Schiedrichter nichts, aber auch wirklich gar nichts begriffen. So demonstriert man Macht, zeigt aber keinen verantwortungsvollen Umgang mit seiner Entscheidungsgewalt. Man erniedrigt denjenigen, der Ohnmacht fühlt und verstärkt diese Erniedrigung noch dadurch, dass man ihm das Wort verweigert und ihm das im kurzen Prozess gefällte Urteil von einem Boten überbringen lässt. Um was geht es also? Um Macht oder Akzeptanz? Wenn ich das höre, was Zwayer und der DFB jetzt sagen, dann scheint es allein darum zu gehen, Macht zu demonstrieren.
Roger hat seine Sturheit bedauert. Auch dem DFB und Zwayer würde es gut zu Gesicht stehen zuzugeben, dass auch Zwayer falsch und überzogen reagiert hat. DAS wäre ein echter Fortschritt und kein Gesichtsverlust. Doch die Erfahrung zeigt, dass Menschen, die "richten" dürfen, viel zu oft deshalb Richter werden, weil sie es geniessen, dass letzte Wort zu haben.
Ich selbst war jahrelang Schiedsrichter. Ein Spielabbruch - so habe ich damals gelernt - darf nur das allerletzte und die Spielunterbrechung das letzte Mittel sein. Vor einer solchen Maßnahme müssen alle anderen in Betracht kommenden - milderen - Mittel ausgeschöpft sein. Zwayer hätte die verkorkste Situation für ihn und Roger gesichtswahrend dadurch lösen können und müssen, dass er die Spielunterbrechung (und sei es über den "Boten" Kies) androht, falls Roger nicht in xy Minuten den Innenraum verlässt. Jedenfalls ist Zwayers Äußerung "Ich hatte keine andere Wahl" der Witz des Jahrhunderts!
Macht wollte RS damit demonstrieren, dass er mit dem Finger auf den Boden zeigt, wie bei Fuß für einen Hund. Dazu gibt es ein Bild als Beweis genauso war Zwayer schon vorher bei ihm. Er war also verwarnt. Er muss ein Spiel leiten und nicht Kleinkinder erziehen. -
Eben nicht! Diesmal muss das Faltige aufs Grüne.
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Ich bin noch immer der Meinung, dass Schmidt und auch Völler korrekt handelten.
Meinungen sind frei. Sind auch nicht so anstrengend. Bildung oder Regelkenntnis erfordern schon eine Investition.
Der Schiedsrichter hat korrekt gehandelt. Dafür hat er 20 Jahre Ausbildung hinter sich, Regelkunde-Tage, Videotraining und 1000 Spiele gepfiffen. Und wurde für die Buli über 10 Stufen selektioniert vom Verband.Und jetzt kommst du mit deiner unbeleckten Meinung. Null Stunden Regelkunde, noch nie ein Spiel gepfiffen. Aber der Held im F-Block. Da gehörst du auch hin.