Beiträge von Tuckster

    Mich wunderts eigentlich, dass er (zum Glück) noch bei uns ist.


    Und natürlich gibt es auf der Welt vielleicht bessere Verteidiger (in der Buli seh ich da nich wirklich was, allerhöchstens gleichstark), aber bei uns ist er nunmal mit GALAKTISCHEM Abstand der beste Verteidiger.


    Kann nur Hoffen, dass er bleibt, oder wirklich ein genauso guter Ersatz geholt wird, da wir ja jetzt schon nich sicher stehen in der Verteidigung, wie soll das dann erst ohne Juan werden?


    8 Milionen sind vielleicht nich viel für ihn, aber wenn er diese Option nicht bekommen hätte, währe er schon weg.

    Barbarez: Der Titelkampf ist offen


    11. Aug 09:30, ergänzt 11:21

    Sergej Barbarez sieht einen schwächelnden FC Bayern. Im Interview mit der Netzeitung spricht der Neu-Leverkusener über das Titelrennen und darüber, wo er sich als Hamburg-Fan künftig seine Kleidung kauft.


    Sergej Barbarez wagt nach sechs zumeist erfolgreichen Jahren beim Hamburger Sportverein noch einmal das Abenteuer Bayer 04 Leverkusen. Dort unterzeichnete der demnächst 35 Jahre alte Fußball-Profi einen Zwei-Jahresvertrag, weil beide Seiten «das zu 1000 Prozent wollten», wie Barbarez im Interview mit der Netzeitung sagt.


    Kritikern, welche behaupten, der bosnische Nationalspieler habe seinen Zenit überschritten, antwortet Barbarez: «Wissen Sie, wenn einer mit 35 Jahren noch Profifußball spielen will und einen Vertrag bekommt, sollte man bei diesem Spieler nicht an der Motivation zweifeln. Diejenigen, die so etwas erzählen, sollen sich vor mich hinstellen, dann können wir gerne darüber reden.»



    Rückrunde als Maßstab


    Barbarez glaubt an eine spannende Meisterschaft: «Das wird dieses Jahr ein offenes Rennen von mehreren Mannschaften. Ich bin sehr gespannt, ob wir da eine Rolle spielen werden.« Zumal der FC Bayern «Probleme zu haben» scheint, wie Barbarez festgestellt hat.



    Längst angekommen


    Netzeitung: Sind Sie schon in Leverkusen angekommen?


    Sergej Barbarez: Schon lange. Ich bin nicht so ein komplizierter Typ. Die ersten paar Tage waren vielleicht ein bisschen schwierig nach der langen Zeit in Hamburg.


    Netzeitung: War die Arbeiterstadt Leverkusen für Sie ein Kulturschock, nach sechs Jahren im vornehmen Hamburg?


    Barbarez: Ich war zu 1000 Prozent von Leverkusen überzeugt. Deswegen ist alles viel leichter gegangen. Ich war selbst überrascht. Ich will das hier durchziehen und bin bisher sehr zufrieden.


    Netzeitung: Warum Leverkusen?


    Barbarez: Ganz einfach. Weil die Leverkusener das zu 1000 Prozent wollten - und ich auch.


    Netzeitung: Wie sind Sie Hamburg derzeit verbunden?


    Barbarez: Sehr stark. Privat sowieso, aber auch beruflich mit meinen Ex-Kollegen. Ich sage jetzt Ex-Kollegen, es sind aber natürlich meine guten Freunde und ehemaligen Mitspieler. Meine Familie ist im Moment in Leverkusen, aber sie wird während der Saison hauptsächlich in Hamburg leben.




    Keine Kinokarriere geplant


    Netzeitung: Es scheint, als sei Leverkusen sein Image als Pillenklub leid. Auf Bannern auf dem Weg ins Stadion heißt es zum Beispiel: «Heimvorteil! Willkommen bei den Pillendrehern vom Rhein.» Wird die neue Selbstironie mehr Zuschauer ins Stadion locken?


    Barbarez: Ich hab mir sagen lassen, dass das Stadion ohnehin immer recht voll ist. Es ist ja auch nicht so groß. Man bekennt sich mit dieser neuen Werbeaktion jetzt zu einem neuen Image, und das sollte auch so sein. Man sollte sich nicht für irgendetwas schämen, sondern zum eigenen Klub stehen.


    Netzeitung: Im August können sich Kinobesucher vom neuen Auftritt des Werksklubs beeindrucken lassen. In einem halbminütigen Spot präsentieren Sie und Stefan Kießling sich dem Publikum. Arbeiten Sie schon an Ihrer Kinokarriere für die Zeit nach dem Fußball?


    Barbarez: (lacht): Das war der Wunsch des Vereins. Ich bin da irgendwie reingerutscht. Es hat unheimlich viel Spaß gemacht. Ich habe auch in meiner Heimat schon ein oder zwei Spots gedreht, aber eine Karriere als Schauspieler plane ich nicht, um Gottes willen!




    Kann «immer mithalten»


    Netzeitung: Was entgegnen Sie denen, die sagen, ein Stürmer wie Dimitar Berbatov (zu Tottenham) lasse sich durch Sie und Fünf-Millionen-Einkauf Stefan Kießling nicht ersetzen?


    Barbarez: Wer sagt das? Egal, das interessiert mich eh nur wenig. Ich habe mit 35 Jahren noch einen so tollen Vertrag bekommen bei einem so großen Verein. Das sagt doch alles. Ich habe längst bewiesen, dass ich immer mithalten kann. Auch letztes Jahr beim HSV. Ich bin nicht hierher gekommen, um jemanden zu ersetzen. Sondern der Verein hat jemanden in meinem Alter gebraucht, mit meiner Erfahrung, mit meiner Qualität. Deswegen bin ich da, und das werde ich auch einbringen. Ich habe in über 250 Bundesligaspielen fast 90 Tore gemacht. Das muss ein anderer Stürmer erst einmal schaffen.


    Netzeitung: Sind andere Ligen in Europa wirklich so viel stärker als die Bundesliga?


    Barbarez: Diese Weltmeisterschaft hat etwas anderes gezeigt. Nämlich, das auch deutsche Jungs gute Leistungen bringen können. Man sollte hier in Deutschland eher daran arbeiten, dass man als Mannschaft nicht nur beruflich, sondern auch privat etwas zustande bringt. Das fehlt mir ein bisschen in Deutschland. Aber die fußballerische Qualität besteht auf jeden Fall. Man war in Deutschland in ein kleines Loch gefallen, aber jetzt geht es wieder in die richtige Richtung, nach oben.


    Netzeitung: 2001, gleich im ersten Jahr beim HSV, wurden Sie gemeinsam mit dem Schalker Ebbe Sand mit 22 Treffern Torschützenkönig. Von Ihnen heißt es, Sie seien nur eine Verstärkung, wenn bei Ihnen Motivation und Kondition stimmen. Ist das derzeit der Fall?


    Barbarez: Und wer behauptet das nun schon wieder? Wissen Sie, wenn einer mit 35 Jahren noch Profifußball spielen will und einen Vertrag bekommt, sollte man bei diesem Spieler nicht an der Motivation zweifeln. Diejenigen, die so etwas erzählen, sollen sich vor mich hinstellen, dann können wir gerne darüber reden.


    Netzeitung: «Ich will angreifen, Initiative ergreifen. Meine Denkweise deckt sich mit der des Klubs, da bin ich mir ganz sicher ... Ich muss mich nicht mehr profilieren, ich will nur helfen«, haben Sie kürzlich gesagt. Wie wollen Sie das tun?


    Barbarez: Ganz einfach. Weiter so Fußball spielen wie bisher und mich so benehmen wie immer. Der Verein wollte mich so haben wie ich bin. Privat, beruflich, wie ich spiele wie ich mit anderen Spielern umgehe.


    Netzeitung: Michael Skibbe scheint für die neue Saison das 4-2-3-1-System zu bevorzugen. Als Stoßstürmer ist Stefan Kießling vorgesehen, in der offensiven Zentrale spielten zuletzt Sie. Sind Sie einverstanden mit dieser Idee?


    Barbarez: Wir werden das System sicher öfter ändern. Wir haben in der Vorbereitung auch mal mit einem Dreier-Mittelfeld gespielt, mal mit einem Vierer-Mittelfeld. Sicher ist es so, dass der Trainer dieses System vorgegeben hat. Wenn wir stark genug sind, werden wir das auch beibehalten und uns nicht an das Spiel des Gegners anpassen. Aber es ist sicher so, dass eine Mannschaft, die heutzutage Spitze sein will, variabel sein muss.


    Netzeitung: Was sind Ihre persönlichen Ziele mit Leverkusen?


    Barbarez: Ich will sehr viel Erfolg haben.


    Netzeitung: Kann Bayer Leverkusen den fünften Platz aus der letzten Saison verteidigen oder ist mehr drin?


    Barbarez: Wir wollen mehr erreichen als letztes Jahr. Das ist richtig. Wir wollen richtig Gas geben, richtig Spaß haben, einfach beweisen, dass eine solche Leistung wie die der Leverkusener in der letzten Rückrunde über eine ganze Saison möglich ist. Ich halte die Champions-League-Qualifikation für realistisch, weil wir einen sehr guten Kader haben. Dass man uns nicht so auf dem Plan hat, kann auch ein Vorteil für uns sein. Wir haben jedenfalls große Ziele, die wir zu erfüllen versuchen.




    Chef bleibt Chef


    Netzeitung: In Ihrer Zeit bei Hansa Rostock haben Sie Ihren damaligen Trainer Ewald Lienen als Lieblingstrainer bezeichnet. Hat Michael Skibbe das Zeug dazu, Lienen in diesem Sinne abzulösen?


    Barbarez: (lacht): Ich bin eigentlich mit jedem Trainer gut ausgekommen. Bei Ewald hat es eben auch menschlich und privat sehr gut gepasst. Deswegen habe ich das damals gesagt. Normalerweise gehe ich mit meinem Chef privat gar nichts ein. Aber mit Michael verstehe ich mich auch sehr gut. Wir werden sehen.


    Netzeitung: Wer wird Meister?


    Barbarez: Dieses Jahr wird es offener werden. Bayern wird seit vier, fünf Jahren stark eingeschätzt. Jetzt scheinen sie Probleme zu haben. Das wird dieses Jahr ein offenes Rennen von mehreren Mannschaften. Ich bin sehr gespannt, ob wir da eine Rolle spielen werden. Das wird eine dieser Saisons, von denen es in fünf Jahren nur eine gibt - in denen der FC Bayern nicht so dominant sein wird. Auch andere Mannschaft werden ein Wörtchen mitreden.


    Netzeitung: Sie legen viel Wert auf Stil und ausgefallene Kleidung. Gibt es in Leverkusen überhaupt entsprechende Boutiquen?


    Barbarez: Leverkusen liegt zwischen mehreren schönen Orten, wo man sich das auch besorgen kann.


    Das Interview mit Sergej Barbarez führte Markus Wanderl


    http://www.netzeitung.de/sport/bundesliga/431366.html

    Nach der WM stehen nun neue Kandidaten vor dem Sprung in die deutsche Nationalelf. Als aussichtsreichster Aspirant gilt dabei Bayer Leverkusens Stürmer Stefan Kießling (22).


    kicker: Herr Kießling, wie haben Sie die Weltmeisterschaft verfolgt?


    Stefan Kießling: Ich war zunächst im Urlaub und habe mir bis auf die deutschen Begegnungen kein Spiel im Fernsehen angeschaut. Ich wollte nach unserem Aus bei der U-21-EM einfach abschalten.


    kicker: Hat Sie dann auch das deutsche WM-Fieber gepackt?


    Kießling: Natürlich. Das war Gänsehaut-Feeling mit den Fanmeilen und der Begeisterung im Land.


    kicker: Wie sehr schmerzte es, den Sprung in die Nationalelf nicht geschafft zu haben?


    Kießling: Ich würde lügen, wenn ich behaupte, ich wäre bei so einem Ereignis nicht gerne dabei gewesen. Andererseits galt meine ganze Konzentration der U 21. Ganz ehrlich.



    kicker: Jürgen Klinsmann hatte Sie auch für die WM auf der Rechnung.


    Kießling: Gut, die Diskussionen gab es in der Öffentlichkeit. Den Kopf habe ich mir darüber trotzdem nicht zerbrochen.


    kicker: Bundestrainer Joachim Löw hat Sie nach seinem Amtsantritt als einen der ersten Kandidaten für die nächsten Länderspiele ins Gespräch gebracht. Ist das ein Ansporn für die neue Bundesligasaison oder erhöht es den Druck auf Sie?


    Kießling: Ich sehe es als Ansporn. Ich will mich in Leverkusen entwickeln und für die Nationalmannschaft empfehlen. Privat wie sportlich ist der Wechsel ein großer Schritt für mich.


    kicker: Haben Sie sich zeitlich ein Ziel gesetzt, bis wann Sie den Sprung zu Joachim Löw geschafft haben wollen?


    Kießling: Es kann jetzt bald sein, am Saisonende oder erst in zwei Jahren. Ich hoffe, dass der Anruf des Bundestrainers kommt - irgendwann. Das Ziel Nationalmannschaft hat jeder Profi. Den Zeitpunkt kann ich nur indirekt bestimmen, über meine Leistung. Für die Berufung ist der Bundestrainer zuständig. Aber klar: Die EM 2008 habe ich schon im Hinterkopf. Erst recht die WM 2010.


    kicker: Spielten diese Überlegungen eine Rolle, als Sie sich für den Wechsel von Nürnberg nach Leverkusen entschieden?


    Kießling: Es war das Gefühl, bei Bayer richtig aufgehoben zu sein. Schon nach den ersten Gesprächen spürte ich: Entweder Nürnberg oder Leverkusen. Bei Bayer gab man mir das Vertrauen, sie wollten mich unbedingt und zeigten mir Perspektiven auf. Das hat mich beeindruckt.


    kicker: Leverkusen bot für junge Spieler in der Vergangenheit die Chance zur Weiterentwicklung und war gleichzeitig das Sprungbrett zu größeren Vereinen. Dachten Sie auch daran?


    Kießling: Überhaupt nicht! Warum sollte ich es als Sprungbrett sehen? Mein Ziel ist es, in den nächsten Jahren, einen Titel zu holen - vielleicht sogar die Meisterschaft.


    kicker: Sehen Sie dafür eine realistische Chance?


    Kießling: Wenn ein Fußballer nicht das Ziel hat, Meister zu werden, kann er den Job an den Nagel hängen. Ich spreche auch nicht von der nächsten Saison, sondern in absehbarer Zukunft. Wir haben eine junge Mannschaft mit einigen erfahrenen Spielern, die uns in allen Bereichen helfen. Diese Mischung ist vielversprechend.


    kicker: Was ist in der neuen Saison möglich?


    Kießling: Wir wollen Platz fünf aus dem Vorjahr auf jeden Fall wieder erreichen. Möglicherweise ist auch mehr drin.


    kicker: Sie kosteten fünf Millionen Euro und sollen Dimitar Berbatov ersetzen, der in seiner Abschiedssaison 21 Tore geschossen hat. Spüren Sie die Erwartungen an Sie?


    Kießling: Trainer Michael Skibbe hat lange mit mir gesprochen. Er sagte: Lass dich nicht verrückt machen. Die Ablöse, Berbatov - das interessiert mich alles nicht. Außerdem hat Berbatov auch seine Zeit gebraucht.


    kicker: Können Sie das wirklich ausklammern?


    Kießling: Ich bin unkompliziert, ich kann abschalten. Da mache ich mir keine Sorgen. Als Stürmer ist man generell unter Druck, weil die Aufgabe darin besteht, Tore zu schießen. Doch für die Trainer sind auch andere Dinge wichtig: das Vorbereiten, die Arbeit fürs Team. Defensiv müssen die Stürmer heutzutage viel leisten. Auch wenn die Öffentlichkeit das anders sieht und sich bei der Bewertung lieber an Torquoten orientiert.


    kicker: Können Sie überhaupt sicher sein, einen Stammplatz zu ergattern, da es neben Sergej Barbarez auch noch Andrey Voronin gibt?


    Kießling: Sicher kann ich nie sein. Aber ich weiß, dass ich spiele, wenn ich meine Leistung abrufe und im Training Gas gebe. Dafür wurde ich geholt.


    kicker: Wie weit hat Sie die Knöchelverletzung zu Beginn der Vorbereitung zurückgeworfen?


    Kießling: Läuferisch nicht sehr weit, schließlich ist das eine meiner Stärken. Das Versäumte hole ich bis zum Start auf.


    kicker: Sie und Barbarez sind beide neu. Wie funktioniert das Zusammenspiel?


    Kießling: Es lässt sich sehr gut an. Wir reden viel miteinander, er gibt Tipps. Ich glaube, wir kommen gut zurecht.


    kicker: In welchen Bereichen müssen Sie sich persönlich noch verbessern?


    Kießling: In allen.


    kicker: Und speziell?


    Kießling: Für meine Größe (1,91m, die Red.) müsste mein Kopfballspiel besser sein. Auch körperlich kann ich noch ein bisschen an Kraft zulegen.


    Interview: Jan Lustig


    http://www.kicker.de/fussball/…tartseite/artikel/352861/

    Nationaltrainer Jogi Löw hat dem Neu-Leverkusener Stefan Kießling einen Platz in der Nationalmannschaft in Aussicht gestellt. Im RUND-Interview spricht der 22-Jährige über seine Zukunft im DFB-Team, Ravioli-Dosen und seinen Lieblingsclub FC Arsenal.



    Frage: Herr Kießling, Ihr Transfer zu Bayer Leverkusen ist einer der teuersten in dieser Saison. Dabei sah es zu Beginn Ihrer Karriere gar nicht nach solch einer schnellen Karriere aus. Ihr damaliger Trainer Wolfgang Wolf hielt Sie schlicht für zu leicht.


    Stefan Kießling: 75 Kilo habe ich immerhin auch da schon gewogen, trotzdem hat er mir erst mal empfohlen, ordentlich Schweinebraten zu essen. Mittlerweile wiege ich auch schon 80 Kilo.


    Frage: Wenn man die Bilder von damals mit den heutigen vergleicht, dürfte das allerdings eher am Kraftraum als am Braten liegen.


    Kießling: Klar, als Profi bekommt man schon noch ein paar Muckis dazu, aber ich esse auch alles, was mir schmeckt. Ich sehe keine Gefahr, dass ich zu dick aus dem Urlaub komme. Ich war ja immer schon schmächtig und früher immer der Kleinste.


    Frage: Und dann sind Sie in einen Topf mit Zaubertrank gefallen?


    Kießling: Irgendwann in der C-Jugend habe ich plötzlich nicht mehr aufgehört zu wachsen. Ich hatte sogar Probleme am Knie, weil das eine Bein schneller als das andere wuchs. Deshalb konnte ich ein Jahr lang überhaupt kein Fußball spielen. 1997 war das, da war ich 14, 15 Jahre alt. Noch heute bin ich deswegen ein bisschen schief.


    Frage: Stimmt es, dass Sie fast Koch geworden wären?


    Kießling: Ich hatte im Schulpraktikum zwei Wochen eine Stelle als Koch, das hat mir großen Spaß gemacht. Ich hätte mir das schon als zweites Standbein neben dem Fußball vorstellen können. Irgendwann hatte ich dann ein Gespräch mit dem Chefkoch eines ziemlich guten Restaurants. Meine Mutter war dabei. als er mich fragte, was ich für Hobbys habe, habe ich geantwortet, dass ich hauptsächlich Fußball spiele, bei Eintracht Bamberg. Er meinte dann, ich müsse damit rechnen, öfter mal nicht zum Training oder zum Spiel zu können.


    Frage: Aus seiner Warte eine verständliche Ankündigung.


    Kießling: Klar. Ich habe jedenfalls nur kurz in die Runde geguckt, bin aufgestanden, habe ihm die Hand gegeben und mich bedankt. Meine Mutter war dann noch fünf Minuten da, ich weiß bis heute nicht, was dort noch besprochen wurde.


    Frage: Hatte Ihre Mutter denn Verständnis dafür, dass Sie sich für den Fußball und gegen die Lehrstelle entschieden haben?


    Kießling: Ja, eindeutig. Ich habe auch meine Jugendsünden begangen, dass ich mal die Schule geschwänzt habe oder so. aber sie hat mich nie dadurch bestraft, dass sie mir den Fußball verboten hat. Sie hat mich immer unterstützt, hat mich immer gefahren. Sie wusste, dass das mein Leben ist.


    Frage: Vielleicht wären Sie ansonsten ein Sternekoch geworden. Am Herd kriegen Sie aber trotzdem mehr hin, als eine Dose Ravioli aufzumachen?


    Kießling: Klar, das Image hatte ich in Nürnberg auch mannschaftsintern. Da musste ich zwar nix Großartiges machen, aber im Bus habe ich auch die Herrschaft über die Küche übernommen. Wir hatten da so ein Fertigmenü-Sortiment. Es gab tausende verschiedene Sachen, ich hatte dann die Schälchen im Blick und alles an den Platz gebracht. Mit Nachtisch und aufräumen dauert das schon eineinhalb, zwei Stunden.


    Frage: Stimmt es eigentlich, dass Sie mal ein Angebot von Arsenal gehabt haben?


    Kießling: Ja. Mein Berater hat wirklich einmal einen Anruf bekommen von Arsenal, er hat mir aber kaum etwas darüber erzählt. Ich habe mir da auch nie Gedanken darüber gemacht. Ob es dann gleich Arsenal London sein muss, wenn man noch nicht mal richtig Bundesligaerfahrung hat? Das Thema war jedenfalls schnell gegessen, obwohl Arsenal mein absoluter Lieblingsverein ist.


    Frage: Dennoch sind Sie nicht schwach geworden?


    Kießling: Lieber einen Schritt, der weniger weit führt, dafür aber ein fester. Erst so kann man den nächsten machen. Was bringt es mir, wenn ich es in London nicht packe und dann zu irgendeinem Zweitligisten gehe?


    Frage: Leverkusen ist auch nicht Paderborn.


    Kießling: Genau, aber auch nicht Bayern München, sondern genau der richtige Schritt für mich. Wenn ich mich da durchsetze, dann kann ich vielleicht auch mal von der Nationalmannschaft sprechen. Noch wäre das ziemlich vermessen.

    Frage: Leverkusens Trainer Michael Skibbe gilt als Verfechter des 4-4-2. Das ist offenbar auch Ihr Lieblingssystem.


    Kießling: Hans Meyer hat immer wieder gesagt, es liege mir eher, hinter den Spitzen zu spielen. Ich habe auch nie gesagt, dass ich das nicht gerne mache. Das war schon gut für meine Entwicklung, ich kann nach hinten arbeiten, auch mal einfach stehen bleiben, kann mit Schwung kommen, insgesamt viel lernen. Als klassischer Stürmer hingegen wartet man eher vorne auf die Bälle.


    Frage: Sie sind in einem Alter, in dem andere es nicht geschafft haben, überhaupt von zu Hause auszuziehen. Sieht man so einen Umzug ganz rational - obwohl die Freunde im Fränkischen sind, und so mancher Nürnberg für die schönere Stadt hält?


    Kießling: Ich habe in Nürnberg drei Jahre alleine gelebt, habe aber meine Wäsche immer noch zu Mama gebracht. Es ist ja nicht so, dass ich das nicht selbst könnte. Ich kann bügeln, waschen, für mich sorgen. auch wenn es sicher nicht einfach ist am Anfang, man muss alles neu erkunden, kennt noch keinen. Aber für die Entwicklung eines jungen Menschen kann doch so ein neuer Schritt nur gut sein. Man kann natürlich auch drei Straßen weiter ziehen, dann hängt man wahrscheinlich auch die Hälfte der Zeit bei der Mutter auf dem Sofa rum. Das bringt einen doch nicht weiter.


    Frage: Zumal man ja immer wieder zurück kann.


    Kießling: Genau, die Tür steht zu Hause immer offen. Das weiß ich.


    Das Interview führte Christoph Ruf



    http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,427346,00.html

    Der bosnische Nationalspieler Sergej Barbarez will nach seinem Weggang vom Hamburger SV auch bei Bayer Leverkusen Akzente setzen. So muss das internationale Geschäft auch das Saisonziel sein. Als großes persönliches Ziel nennt der Routinier im kicker-Interview allerdings die Teilnahme an der EM 2008.



    kicker: Herr Barbarez, Sie sind ein alter Hase im Geschäft. Konnte Sie beim Trainingsauftakt in Leverkusen noch etwas überraschen?


    Sergej Barbarez (34): Auf jeden Fall. Das ist das totale Kontrastprogramm zu Hamburg , was die Öffentlichkeit angeht. Aber das ändert sicherlich nichts an unseren Zielen.


    kicker: Wie lauten die?


    Barbarez: Wir wollen wiederholen, was vergangene Saison geleistet wurde. Das internationale Geschäft muss unser Ziel sein. Und die Gruppenphase im UEFA-Cup. Ich habe mit dem HSV erlebt, wie positiv sich internationale Erfolgserlebnisse auf die Bundesliga auswirken können.


    kicker: Welche Rolle wollen Sie da spielen?


    Barbarez: Ich will angreifen, Initiative ergreifen. Meine Denkweise deckt sich mit der des Klubs, da bin ich mir ganz sicher.


    kicker: Warum haben Sie sich dann eine "Reiserücktrittsversicherung" einbauen lassen? Warum können Sie den Verein ein Jahr vor Ablauf des Vertrages wieder verlassen?


    Barbarez: Es war schwer für mich, von Hamburg wegzugehen. Da hat mir der Verein vorgeschlagen, dass diese Klausel in den Vertrag eingebaut wird. Wenn es nicht hinhaut, kann ich im Sommer 2007 gehen. Ich fand das sensationell, das zeugt von großem Respekt und vom unbedingten Willen, mich nach Leverkusen zu holen. Mit dieser Art hat Bayer mich überzeugt.


    kicker: Diese Klausel war also keine Voraussetzung für Ihren Wechsel zu Bayer?


    Barbarez: Nein, um Gottes willen!


    kicker: Sie werden im September 35 Jahre alt. Spüren Sie mitunter Ihr Alter?


    Barbarez: Zunächst einmal spüre ich meine große Erfahrung. Hier in Leverkusen läuft jede Menge Talent rum. Aber nur drei Spieler, Butt, Schneider und Ramelow, sind über 30. Beispielsweise muss der Weggang von Jens Nowotny kompensiert werden. Da kann ich, was die Erfahrung angeht, sicher helfen.


    kicker: Helfen sollen Sie auch Ihrem jungen Sturmkollegen Stefan Kießling. Wie können Sie das?


    Barbarez: Ich habe schon in Hamburg den jüngeren Kollegen geholfen, in der bosnischen Nationalmannschaft noch mehr. Wichtig ist, dass ein Spieler Hilfe annimmt. Er muss wissen: Ich muss mich nicht mehr profilieren, ich will nur helfen.


    kicker: Sie bleiben Nationalspieler für Bosnien-Herzegowina?


    Barbarez: Auf jeden Fall. Ich will mit dann knapp 37 Jahren unbedingt zur EM 2008. Das ist mein Traum.


    Interview: Frank Lußem

    Vereinstreue? Fast ein Fremdwort in unruhig gewordenen Zeiten. Nicht für Peter Hermann. Der 54-jährige Co- Trainer von Bayer Leverkusen arbeitet seit 1976, seit 30 Jahren also, für den Werksklub, als Spieler, als Amateurtrainer, als Co-Trainer.
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    In dieser Woche verlängerte er seinen Vertrag bis zum 30. Juni 2008, auf ausdrücklichen Wunsch auch von Cheftrainer Michael Skibbe: "Peter hat großen Anteil an unserer erfolgreichen Arbeit in der Rückrunde. Er ist eine Identifikationsfigur."


    Über 30 Jahre wird Sergej Barbarez natürlich nicht bei Bayer bleiben. Der 34-jährige Offensivspieler unterzeichnete in der vergangenen Woche einen Zwei-Jahres-Vertrag beim UEFA-Cup-Teilnehmer. Doch wie lange er tatsächlich bleibt, entscheidet sich erst im Dezember.


    Barbarez, längst heimisch geworden in Hamburg, baute dort unlängst ein Haus, seine Familie wird den Weg nach Leverkusen nicht mitgehen. Sollte ihn nun das Heimweh überkommen, kann Barbarez bis zum Dezember 2006 entscheiden, ob er Bayer Leverkusen nach Ablauf der anstehenden Saison wieder verlässt, seinen Vertrag also vorzeitig kündigt, dann entweder seine Karriere beendet oder aber noch einmal wechselt.


    "Dieses Recht haben wir ihm eingeräumt, weil es nichts bringt, einen Spieler zum Verbleib zu zwingen, der nicht mit dem Herzen dabei sein kann", erklärt Manager Michael Reschke. Eine ungewöhnliche Passage, doch Bayer sieht das Risiko minimiert: "Klappt es hier nicht, dann gehen wir in Frieden ein Jahr früher auseinander", so Reschke. Eine Abfindung ist für diesen Fall nicht vorgesehen.


    "Wenn es sportlich hinhaut, sind wir froh, dass er uns geholfen hat. Auf jeden Fall muss er sich bis Dezember entscheiden, so dass wir Zeit hätten, uns nach einem Ersatz umzusehen", führt der Manager aus. Trainer Michael Skibbe unterstützt das Vertragswerk, geht aber fest davon aus, "dass die Sache mit Sergej funktionieren" und er über die volle Vertragslaufzeit bei Bayer bleiben wird.


    Frank Lußem



    http://www.kicker.de/content/n…&spieltag=34&gruppe=23813

    Ramelow is eine unserer letzten Identifikatiosfiguren und sollte auf jeden fall kapitän bleiben!
    Einen jungen Spieler, wie Rolfes würde ich auf keinen Fall zum Kapitän machen. Lehmann von 1860 München sollte da ein abschreckendes Beispiel sein.

    Nachdem mit Stefan Kießling und Sergej Barbarez zwei Offensivspieler verpflichtet wurden, konzentriert sich die Suche bei Bayer Leverkusen nun auf einen Innenverteidiger.
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    Dabei bleibt zunächst festzuhalten, dass Bayer mit dem gleichen Innenverteidiger-Quartett in die neue Spielzeit geht, das auch in der vergangenen Saison zur Verfügung stand: Roque Junior, Juan, Ahmed Madouni und Jan-Ingwer Callsen-Bracker.


    s Roque Junior sich am 4. Dezember mit entzündeten Achillessehnen abmeldete, rückte zunächst Carsten Ramelow nach hinten, schließlich Madouni. Das 4:7-Debakel in Schalke spülte Jens Nowotny ins Team. Der spielt nun wieder für die Nationalelf, aber nie mehr für Bayer.


    Dass Bayer nun sucht, liegt vor allen Dingen daran, dass niemand weiß, was aus Roque Junior wird. Der brasilianische Weltmeister von 2002, für den aktuellen Kader nicht berücksichtigt, hegt Abwanderungsgedanken. Ein frommer Wunsch des Modellathleten. Er steht in Leverkusen bis 2007 unter Vertrag, ist nicht billig, gilt als verletzungsanfällig und wird unter diesen Voraussetzungen wohl keinen Abnehmer finden.


    Seine Empfindlichkeit haben sie längst registriert in Leverkusen, nicht verwunderlich angesichts der Bilanz von nur 33 Bundesligaspielen in zwei Saisons. Dies ist das Fragezeichen, dies ist der Grund, warum sie suchen. "Aber ohne Panik", sagt Trainer Michael Skibbe, der die von Sportdirektor Rudi Völler vorgegebene "Politik der ruhigen Hand" voll unterstützt: "Wir können uns in Ruhe umsehen."


    Ab heute tut Skibbe dies in Portugal bei der U-21-EM, auch die WM-Spiele werden genau unter die Lupe genommen, "wenn sich etwas findet", so Skibbe, "dann werden wir zuschlagen."


    Favorisiert wird bei Bayer die Lösung mit einem jungen Abwehrspieler, der langfristig bleiben soll. Die vakante Position des Rechtsverteidigers wird nur dann fremd besetzt, wenn sich ein Schnäppchen findet. Ansonsten will man es mit Gonzalo Castro oder Pirmin Schwegler (Vertrag bis 2010) versuchen.


    Unter ständiger Beobachtung, aber noch nicht zur Debatte, steht Assimiou Touré. Der A-Junior, in Togos WM-Team, ist Rechtsverteidiger, soll sich seine Sporen aber zunächst in Ulf Kirstens Regionalliga-Mannschaft verdienen, über deren Klassenerhalt sich Michael Skibbe sehr freut: "Das ist der richtige Unterbau für junge Spieler. Da hat Ulf super Arbeit abgeliefert."


    Frank Lußem



    http://www.kicker.de/content/n…&spieltag=34&gruppe=23745

    Erster Neuzugang steht fest
    Timo Röttger kommt von Bayer 04 Leverkusen




    Bei der Optimierung des Kaders für die Saison 2006/2007 hat der SCP den ersten Schritt gemacht. Der 21-jährige Außenstürmer Timo Röttger, der seit 2000 beim Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen aktiv ist, erhält einen Zweijahresvertrag. „Timo passt optimal in unser System und ist sehr variabel einsetzbar, da er auf beiden Seiten spielen kann“, freut sich Sportlicher Leiter Günther Rybarczyk über den ersten Neuzugang.


    Timo Röttger wurde am 12. Juli 1985 geboren, ist 176 cm groß und wiegt 76 Kg. Vom SV Wiedenest kam er über den TuS Wiehl zu Bayer 04 Leverkusen, wo er mit zwölf Toren in 29 Spielen zum Wiederaufstieg der zweiten Mannschaft in die Regionalliga 2005 einen wesentlichen Beitrag leistete. Auch in der laufenden Saison sorgte er als Torjäger für Aufsehen: Mit neun Treffern in 30 Spielen, die er alle von Beginn an bestritt, führte er die Torjägerliste des Regionalligisten an.


    Der SCP hat mit der Verpflichtung von Timo Röttger einen ersten wichtigen Schritt gemacht, um die Qualität im Kader zu erhöhen. Sportlicher Leiter Günther Rybarczyk arbeitet gemeinsam mit Trainer Jos Luhukay daran, weitere Spieler mit Perspektive für den Verein zu gewinnen. „Im zweiten Jahr der Zugehörigkeit zur 2. Liga müssen wir auch personell Zeichen setzen“, betont Rybarczyk.


    http://www.i-basis.de/dp/ansic…8557e20233aa4797fddd08c4b

    Abwehr wieder stabil: Skibbe lobt Nowotny


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    Das Auf und Ab dieser Achterbahnsaison brachte Bayer Leverkusen am Samstag nach dem Schlusspfiff in sieben Stadien auf Rang fünf. Es ist dies die Wunschplatzierung der Leverkusener und Rudi Völler freute sich: "Wir sind voll in der Verlosung!"
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    Vier Siege stehen in der Rückrunde zu Buche, Bayer ist in der Tat wieder dran am mehrfach korrigierten Saisonziel. Doch ist so viel anders als in der katastrophal verlaufenen Vorrunde? "Nein!", können laut die Skeptiker rufen. Denn die Gegner, die Bayer bisher schlug, die mussten geschlagen werden. Drei Aufsteiger (Frankfurt, Duisburg, Köln) und ein schwächelndes Wolfsburg, Trainer Michael Skibbe gibt zu: "Wir haben nicht mehr gemacht als unsere Hausaufgaben." Die Niederlagen in München und Schalke zeigten die Grenzen auf. Unter dem Strich stehen zwei Punkte mehr als nach den ersten sechs Spielen der Saison.

    Doch auch die Optimisten sollen zu ihrem Recht kommen. "Wir spielen besser, druckvoller, arbeiten uns mehr Chancen heraus", sagt Skibbe, verweist ebenfalls auf die Spiele in München und Schalke: "Da hatten wir auch gegen starke Gegner Chancen." Fakt ist, dass Skibbe sein Team verbessert und aus einer schwierigen Situation geführt hat. Ebenso kann man als Tatsache werten, dass seit der Umstellung auf drei Spitzen die Offensivleistung optimiert wurde. Berbatov und Voronin treffen wieder, Freier nähert sich seiner Bestform. Dahinter wirbeln abwechselnd Schneider oder Barnetta. Unübersehbar ist auch, dass Jens Nowotny der Abwehr Stabilität verleiht: "Das ist eine Sensation, wie er spielt nach der langen Pause", lobt Skibbe. Nowotny verbreitet Ruhe, steht gut und dirigiert die Abwehr, die sich in Köln wieder als solche präsentierte.


    Trügen die positiven Ansätze nicht, dann kann Bayer in der Tat wieder mit dem UEFA-Cup rechnen. Doch aufgepasst: Nach den ersten sechs Spielen der Hinrunde standen zehn Punkte zu Buche. Aus den Partien bis zur Winterpause holte Bayer Leverkusen dann nur noch neun Zähler. Diese Gegner kommen jetzt. Das wird die Nagelprobe für ein Team, das sich viele Böcke leistete. Und nun beweisen kann, dass es wirklich zusammen gewachsen ist.


    kicker.de

    Ich hoffe, dass Aachen sich Dum später nicht kauft, wie Pinto und Schlaudraff.
    Ansonsten finde ich die Aktion sehr gut und hoffe das er gestärkt zurück kommt.

    Endlich wieder mal nen 20-Tore Mann unterm Bayer-Kreuz!!!
    Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass andere Vereine das gestrige Spiel nicht als Bewerbungsvideo betrachten.


    :bayerapplaus für Berba

    Ich hab mich sehr erschrocken, dass Calles Vertrag nach dieser Saison auslaufen soll!
    Ich hoffe sehr das er verlängert!
    Holzhäuser hat mich bisher überzeugt, aber wenn Calle nicht bleibt hat Holzi bei mir verschissen!

    Da hast du recht und das mit dem Konsolidierungsscheiß währe für mich die einzig vernünftige Begründung ihn hier zu lassen!
    Aber das ganze Zeug mit gegen den Abstieg spielen kann ich nicht nachvollziehen wir sind auch ohne ihn gut besetzt und das letzte Jahr war ein Ausrutscher.

    Sorry das ich es gewagt habe etwas gegen Schneider "den untanstbaren" zu sagen, aber ich bin nunmal der Meinung, dass es für uns besser sein würde ihn jetzt schon abzugeben und gucken was passiert, denn danach ist er sowieso weg und wir bekommen GAR NIX!!!


    In diesem Sinne:


    Bierofka"den Kämpfer" in die Startelf!!! :LEV3

    Preuß wechselt ja warscheinlich auch noch nach Bochum darum glaube ich nicht das die Ablöse am Ende so hoch sein wird(das mit den 3,5 Millionen steht auch im Bericht des Kickers).
    Ich hoffe das man Schneider jetzt noch verkauft, weil der seinen Vertrag sowieso nicht verlängert und hoffe, dass wir mit dreierkette(Fritz hinten rechts)und Bierofka im Mittelfeld rechts und Freier mit Ponte im Zentrum und Babic natürlich links(Krzynowek muss sich erst noch beweisen) spielen.
    Aber ich glaube nicht das es so kommen wird und der arme Bierofka am Ende wieder auf der Bank sitzt.Für mich ist er einfach einer der Besten auf rechts!