Beiträge von BinWeg

    Zitat

    Original von turtle 04
    1. Du hast den Liechtensteiner vergessen.
    2. Ich glaub, dass du nen Vogel hast Borsten, unser René Adler ist nicht einfach so eben mit Geld zu bezahlen und schon gar nicht mit 30 Millionen! :LEV17
    3. Gabor Kiraly wär überragend! Hammer der Kerl! :LEV14 :LEV5 :D Zudem günstig, er kennt Deutschland und sicherlich ein Typ, den man mal für ein halbes Jahr problemlos auf die Bank setzen kann. Sportlich war er mal Welt- und mal Kreisklasse, da bin ich mir nich so ganz sicher... :levz1


    dir ist schon klar wieviel das ist? vorallem in der zeit der wirtschaftskriese...aber natürlich wäre mehr besser :LEV2

    kosten für transfers:
    2007/2008: ALS ZWEITLIGAAUFSTEIGER
    carlos eduardo 7 millionen
    obasi: 5 millionen
    daniel Haas: 50.000
    Demba Bá: 3 millionen
    ibertsberger : 250.000
    Compper: 200.000
    Per Nillson : 1.900.000
    Tobias Weis : 150.000
    Ibisevic: 1 millionen


    Verkäufe : KEINE dadurch 18.570.000 euro ausgegeben...IN DER ZWEITEN LIGA ALS AUFSTEIGER


    2008/2009:
    Hildebrand: ablösefrei
    Wellington : 4,5 millionen
    Beck: 3,2 millionen
    Özcan: 1 millionen
    Luis Gustavo: 1 millionen
    Vorsah: 1 millionen


    verkäufe: ALLE ABLÖSEFREI bis auf zwei spieler die zusammen 75.000 einbrachten d.h nen minus von 10.625.000 euro


    zusammengefasst 29.195.000 euro MINUS OHNE PRÄMIEN GEHALT UND HANDGELD

    Der französische Fußball-Nationalspieler Willy Sagnol hat vor seinen anhaltenden Achillessehnen-Problemen kapituliert und wird seine Karriere mit sofortiger Wirkung beenden.


    «Denn egal, wie und was er trainiert, der Willy hat leider Schmerzen an seiner Achillessehne», sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge vom deutschen Meister FC Bayern München der «Süddeutschen Zeitung» (Freitagausgabe). Der bis 2010 laufende Vertrag des Verteidigers, der seit 2000 beim FC Bayern spielt, soll in den kommenden Tagen aufgelöst werden. Von der kommenden Saison an soll Sagnol offenbar Manager beim französischen Erstligisten AS Monaco werden.


    quelle: blub

    Der Wechsel des Niederländers Nigel de Jong vom Hamburger SV zum englischen Premier-League-Klub Manchester City ging am Mittwoch über die Bühne. HSV-Quellen bestätigten gegenüber dem kicker am Vormittag, dass der Mittelfeldakteur auf die Insel reisen und dort einen Vertrag bis 2013 unterzeichnen wird. Dies hat der 24-Jährige nun getan und bringt dem HSV eine Ablöse von knapp 20 Millionen Euro.
    De Jong hatte zuletzt noch finanzielle Dinge ausgehandelt sowie sich bestimmte Ausstiegsklauseln in seinem neuen Arbeitspapier fixieren lassen. Inzwischen sind sich alle Parteien einig, der Hamburger SV hat nun auch offiziell den Wechsel des Mittelfeldspielers bestätigt.


    Um den zweitteuersten Transfer eines Bundesliga-Profis (Owen Hargreaves wechselte 2007 für 25 Mio. Euro von Bayern zu ManUnited) nicht zu gefährden, saß der Spieler am Dienstag beim Testspiel gegen Hansa Rostock (3:0 - Olic, 2; Trochowski) nur noch auf der Bank.
    Ab sofort wird er, der ManCity bereits als "Kultverein in England" bezeichnete, für die neureichen Engländer spielen. "Es ist schade, dass er geht. Aber wir haben zuletzt gezeigt, das wir auch ohne Nigel gut spielen", sagte HSV-Kapitän David Jarolim. Scheich Mansour bin Zayed al Nayan aus Abu Dhabi macht den Millionen-Deal mit seinem Geld möglich. Zuvor sicherte sich der Tabellenelfte der Premier League schon die Dienste des englischen Nationalspielers Wayne Bridge vom FC Chelsea und des walischen Auswahlstürmers Craig Bellamy von West Ham United, die angestrebten Transfer-Kracher (Kaka!) gelangen dem Klub jedoch noch nicht.
    Ein weiterer Zahltag


    Für den HSV ist der Transfer nach zahlreichen in der jüngeren Vergangenheit teuer verkauften Profis (Ujfalusi, van Buyten, Boulahrouz, van der Vaart, Kompany) mit einem weiteren Zahltag verbunden. 2006 war de Jong für 1,5 Millionen Euro von Ajax Amsterdam zum HSV gekommen, für ein Vielfaches wechselt er nun wieder. Im Sommer hätte er nur noch 2,5 Millionen Euro gebracht. Auch sein Gehalt wird das in Hamburg deutlich übertreffen. Von sechs Millionen Euro jährlich war die Rede. Ein Sechser im Lotto für den 30-maligen Nationalspieler, dem der HSV bei einer Verlängerung die Hälfte dieser Summe geboten haben soll.


    Trainer Martin Jol hofft, dass das frische Geld in drei neue Spieler investiert werden soll. Der Ex-Schalker Christian Poulsen (28, Juventus Turin) oder Demy de Zeeuw (25, Alkmaar) stehen angeblich als De-Jong-Ersatz auf dem Zettel. Und laut französischen Quellen würden die Hanseaten auch mit dem defensiven Mittelfeldspieler Stephane Mbia von Stade Rennes verhandeln. Der Kameruner Nationalspieler besitzt allerdings noch einen Vertrag bis 2012 bei den Franzosen.


    Ein Stürmer-Nachfolger für den zum FC Bayern abwandernden Ivica Olic sowie ein Innenverteidiger sollen im Sommer kommen.