Original von ElFundi
Der zentrale Punkt ist der eigene Tarifvertrag, da hat sich die Bahn bislang nicht sonderlich bewegt, außer vielleicht mit einer Alibi-Anerkennung. Ist ja auch klar, Mehdorn würde die Bahn schon in Hinsicht auf seine Bezüge und das Ausmaß seiner unternehmerischen Tätigkeit gerne an die Börse bringen; aber wer investiert schon gerne in ein Unternehmen, in dem viele kleine Gewerkschaften ihr Unwesen treiben. Für mich als Privatisierungsgegner ganz großer Sport der Gewerkschaften.
Und zu den 31%...das ist doch endlich mal wieder eine Gewerkschaft, die vernünftige Forderungen stellt. Der Fehler liegt bei den anderen, die immer von 3% schwafeln. Die werden sich auch sehr wohl darüber im Klaren sein, dass man sich am Ende im besten Fall bei 20-25% trifft, haben sie ja im übrigen auch schon eingeräumt.