Beiträge von theo_123

    FERNE ZUKUNFT
    Im Universum wird's finster


    Von Stefan Schmitt


    Künftige Astrophysiker werden sich in ihrer Galaxie sehr einsam fühlen. Weder Urknall, noch Rotverschiebung oder dunkle Energie werden sie erahnen können. Für diese düstere Vorhersage erhielten zwei US-Forscher einen Preis - auch wenn ihre Zukunft erst nach dem Ende der Erde beginnt.


    Alleine auf einer Insel und bar jeder Möglichkeit, sich der Umgebung zu vergewissern - so malten sich zwei US-Astrophysiker die Zukunft ihrer Zunft aus. Es ist gleichwohl ein sehr fernes Übermorgen, denn runde drei Billionen Jahre denken Lawrence Krauss von der Case Western Reserve University und Robert Scherrer von der Vanderbilt University voraus. In dieser weit entfernten Zeit, erahnen sie, werden Himmelsforscher glauben, in einem statischen Universum zu leben.


    "Die Rückkehr des statischen Universums und das Ende der Kosmologie", heißt der Aufsatz, in dem sie dieses Gedankenspiel voranspinnen. Wir spulen das gegenwärtige Universum in der Zeit vor, erklären sie darin ihren Lesern.


    Dabei gehen sie von jenen Schlüssel-Faktoren aus, derer sich heutige Kosmologen bedienen, um Herkunft und Zustand des Universums zu erklären: Die Rotverschiebung, die Mikrowellen-Hintergrundstrahlung, die ersten Elemente - und die geheimnisvolle dunkle Energie. Von all diesen Dingen werden ihre fernen Kollegen einst keinen blassen Schimmer mehr haben, sind Krauss und Scherrer überzeugt, und so den Eindruck haben, in einem statischen Universum zu leben.


    Spuren des Big Bang werden verschwinden


    Dieses Gedankenspiel liegt der Fachzeitschrift "General Relativity and Gravitation" vor und soll in ihrer Oktoberausgabe erscheinen, wie Krauss' Universität mitteilte. Im Internet ist eine Vorabfassung des geradezu humorvoll geschrieben Artikels abrufbar. Und die Gravity Research Foundation zeichnete ihn nun als einen der fünf besten Aufsätze zum Thema Gravitation (in Theorie, Anwendung oder Auswirkung) der letzten zwölf Monate aus.


    Folgendermaßen argumentieren die beiden Weit-Vorausblicker: Die Feststellung Edwin Hubbles aus zwanziger Jahren, dass das Weltall sich ausdehnt, fußt auf der Beobachtung der Rotverschiebung des Lichts sich von der Erde entfernender Sterne. So kamen die Menschen erst daraus, dass das gesamte Universum auseinanderstrebt ("expandiert"). Die Entdeckung der Mikrowellenstrahlung, die auch als kosmisches Hintergrundrauschen oder Nachhall des Urknalls bezeichnet wird, verfestigte in den folgenden Jahrzehnten das Big-Bang-Modell und damit die Vorstellung eines dynamischen Universums.


    Diese Strahlung werde sich aber in längere und immer längere Frequenzen verschieben, so dass sie irgendwann nicht mehr innerhalb unserer Galaxie festgestellt werden könne. "Dann wird man sie sprichwörtlich nicht mehr detektieren können", sagte Krauss. Sternensysteme, in denen wir heute noch Deuterium feststellen können - eines der ältesten Elemente -, würden sich immer weiter im Universum verteilen und für einen Beobachter aus unserer Galaxie unsichtbar werden, so die beiden Physiker.


    Versuch, die Schwerkraft abzuschaffen


    All das mag aus heutiger Perspektive ziemlich abstrus klingen. Und auch die Anfänge der Gravity Research Foundation, welche die Autoren auszeichnete, muten eigentümlich an: Sie wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von dem Geschäftsmann Roger Babson gegründet, der Ideen fördern wollte, um die Schwerkraft zu mindern oder ganz außer Kraft zu setzen. Babson hatte in seiner Kindheit eine Schwester verloren - sie war ertrunken. Später schrieb er: "Sie konnte die Schwerkraft nicht besiegen, die heraufkam und sie packte wie ein Drache und sie zum Grund hinabzog."


    Erfolgreich war seine Initiative indes nicht. Die Gesellschaft stellte in den sechziger Jahren ihre Tätigkeit ein - bis auf die jährliche Preisverleihung für die lesenswertesten Forschungsaufsätze über die vermaledeite Gravitation.


    Überraschenderweise finden sich auf der Liste der bisherigen Preisträger Geistesgrößen der Physik wie der britische Pop-Physiker Stephen Hawking (mehrmals), der jüngste Physiknobelpreisträger George Smoot (mehr...), Cern-Forscher John Ellis und der Hamburger Physiker Christoph Burgard. Ein Grund also, die düsteren Visionen von Krauss und Scherrer nicht ganz leichtfertig abzutun.



    . Teil: Dunkel, riesig und ungeheuer einsam - die Zukunft des Universums ist trist. Doch die Erde wird dies nicht mehr erleben.


    Die ungeheuren Entfernungen, welche die Galaxien nach drei Billionen Jahren voneinander trennen werden, könnte dazu führen, dass sich die Milchstraße in einem überwältigend schwarzen Nichts wiederfindet. Schlecht für künftige Astronomen: Denn nur durch die Beobachtung ferner Galaxien ziehen sie heutzutage Rückschlüsse auf die Kraft, welche die Welt im Innersten zusammenhält. Die dunkle Energie - 75 Prozent des Weltalls bestehen daraus (mehr...) - lässt sich nicht direkt beobachten. Nur aus ihrer Wirkung auf Sterne können Kosmologen folgern, dass die dunkle Energie da ist und was sie macht.


    Dunkles, einsames Universum ohne heutige Hinweise


    All das würde Bewohnern unserer Galaxie in drei Billionen Jahren entgehen. "Letztendlich wird das Universum dann statisch erscheinen", sagte Krauss. "Alle Beweise der modernen Kosmologie werden verschwunden sein."


    Das gilt allerdings ebenso für die Sonne. Experten gehen davon aus, dass sie im Alter von rund 12,5 Milliarden Jahren als Weißer Zwerg enden wird. Heute hat sie bereits rund 4,5 Milliarden Jahre auf dem Buckel. Die Erde wird sie schon deutlich vor ihrem Ende verbrennen. Um das von Krauss und Scherrer beschriebene statischen Universum überhaupt wahrzunehmen, müssten sich also in ferner Zukunft auf anderen Planeten der Milchstraße intelligente Zivilisationen entwickeln, die obendrein auch noch Interesse an der Sternenkunde haben.


    "Wir leben in einer ganz besonderen Phase der Entwicklung des Universums", schließen die Astrofuturologen höchst philosophisch, "zur einzigen Zeit, in der wir bestätigen können, dass wir in einer ganz besonderen Phase der Entwicklung des Universums leben."


    Keine Frage, die beiden Preisträger sehen ihren Job im ganz großen Kontext. Beide veröffentlichen übrigens in ihrer Freizeit seit langem Science-Fiction-Prosa.


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    München: Wechsel von Toni perfekt - Letztes Treffen am Mittwoch
    Bayern will auch Ujfalusi


    Der AC Florenz hat den Wechsel von Luca Toni zum FC Bayern offiziell bestätigt. Wie die "Gazzetta dello Sport" am Dienstag berichtete, treffen sich die beiden Klubs am Mittwoch in Florenz, um letzte Details zu klären. Bayern zahle für den Nationalstürmer 13 Millionen Euro Ablöse. Den Vertrag bis 2011 mit einer Gesamtgage von 20 Millionen Euro habe der Weltmeister bereits vor mehr als einem Monat bei den Bayern unterschrieben.


    Der 1,93 Meter große Torjäger erzielte in 27 Länderspielen 12 Treffer, in 177 Serie-A-Partien 91 Treffer.


    Nach Informationen des kicker ist der FC Bayern auch an Luca Tonis Mannschaftskamerad Tomas Ujfalusi interessiert. Der 29-jährige Tscheche absolvierte zwischen 2001 und 2004 insgesamt 105 Bundesligaspiele (zwei Tore) für den Hamburger SV, ehe er für 7,5 Millionen Euro Ablöse nach Florenz wechselte. Für Tschechien hat der 1,85 Meter große Abwehrspieler 59 Länderspiele (zwei Tore) bestritten, für den AC Florenz 95 Partien (zwei Tore) in der Serie A.


    Während der Wechsel von Stürmer Toni perfekt scheint, möchte der Tabellensechste der abgelaufenen Saison Ujfalusi aber nicht gehen lassen.


    "Dass Toni zu Bayern München gegangen ist, war eine schöne Geste gegenüber dem Klub und der Stadt Florenz", sagte Fiorentina-Präsident Andrea Della Valle. Der bullige Mittelstürmer hatte auch einige Angebote von italienischen Spitzenvereinen vorliegen.


    Toni fiel der Abschied in der Hauptstadt der Toskana offensichtlich schwer. "Florenz werde ich für immer in meinem Herzen tragen", sagte der 30-Jährige beim Saisonabschlussfest der Fiorentina. Er gehe nach "zwei fantastischen Jahren" und lasse "viele wichtige Freunde" zurück.


    Toni spielte seit 2005 in Florenz und erzielte in zwei Spielzeiten 49 Tore. Mit Italien wurde er bei der WM in Deutschland im vergangenen Sommer Weltmeister.


    Sein Wechsel zum FC Bayern war schon seit Wochen so gut wie sicher. Bereits vor der Bekanntgabe der Entscheidung berichteten am Montag mehrere italienische Tageszeitungen davon, dass Toni aller Voraussicht nach einen Vertrag beim deutschen Rekordmeister unterzeichnen werde.


    Das Ende der Saison verpasste er in der Serie A, da er sich wegen andauernder Schmerzen im Mittelfußbereich einer Operation unterzogen hatte. Aus diesem Grund wird Toni dem Weltmeister auch bei den EM-Qualifikationsspielen gegen die Färöer (2. Juni) und gegen Litauen (6. Juni) fehlen.


    kicker.de

    Falscher Fred aber der von Bayerwerk sehr treffenden Analyse stimme ich zu.


    Köln wird aufsteigen ! Umso schöner wenn sie es dann nicht tun :LEV19


    1860 München hat außerdem sehr gute Chancen


    Mainz kann man erstmal in die Tonne solange die keine neuen Spieler präsentieren ( max. Platz 6 )


    Gladbach : Werden um den Aufstieg mitkämpfen , aber wird auch knapp aufgrund von vieler Spielerabgänge. DIe haben aber einige gute Talente.


    Aachen : Kann man total vergessen. Gut so


    Fürth ebenfalls


    Ein Überrschungsteam wird es geben. Offenbach wäre schon, St. Pauli vielleicht realistisch :LEV19 Aber mein Favorit : Hoffenheim ! Copado und co sind bei leibe keine schlechten Kicker !


    Ja ok stimmt schon. Aber ich denke schon , dass Sinke gesetzt ist... Traurig für Jan

    Guter Spieler ! Und eine rein deutsche IV dürfte keine Verständigungsprobleme haben :LEV19 . Und nicht so wie Haggui ud Juan unsere ehemalige Multi Kulti IV .


    Friedrich hat in der Natoinalmannschaft ( auch letztes Jahr ) gezeigt , dass er ein sehr guter Spieler ist . Neben Arne Friedrich... Und Sinkiewicz und er werden die Bude schon zusammenhalten !

    Zitat

    Original von BigB


    Einen linken Außenspieler durch einen für die rechte Seite zu ersetzen, erscheint mir nicht schlüssig.


    Da haben sich unsere Scouts wohl wieder mal vertan . Wie es bei Athi ja auch der Fall war :LEV14


    Ne Spass beiseite. Barnetta wird dann dauerhaft auf Links spielt. Zudem haben wir ja noch Dum , der auch was drauf hat auf links. Bitte nicht vergessen , dass Castro kein gelerneter Rechtsverteidiger ist. Vielleicht wurde er für diese Zwecke verpflichtet - auch unter dem Gesichtspunkt , dass der doch sehr variabel einsetzbare A. Meyer uns verläßt. Zudem ist es doch sehr schön für den Schnix , denn die Verpflichtung bedeutet mE auch , dass Schneider jetzt generell hinter den Spitzen spielen darf . Rechts haben wir ja auch noch Freier.

    Frankfurt: Erster Neuzugang perfekt
    Inamoto kommt


    Eintracht Frankfurt stellt am Dienstag um 14 Uhr den ersten Neuzugang für die neue Saison vor. Nach kicker-Recherchen handelt es sich um Junichi Inamoto (27) von Galatasaray Istanbul.


    Der defensive Mittelfeldspieler ist ablösefrei und hatte bis zu seinem Wechsel im Sommer 2006 in die Türkei fünf Jahre in England bei West Bromwich, Cardiff City und Fulham gespielt. Für die japanische Nationalmannschaft absolvierte der "Sechser" 65 Länderspiele und erzielte 3 Tore. Bei der WM 2006 in Deutschland kam er zu zwei Einsätzen.


    Da kann ich nur sagen. WOW . Sehr geiler Transfer !!


    kicker.de

    MYSTERIUM AUF DEM MARS
    Schwarzes Loch verblüfft Forscher


    Zwei verschiedene Kameras haben es fotografiert, aber was es ist, weiß noch niemand so genau: Auf dem Mars haben europäische und amerikanische Forscher ein schwarzes Loch von über 100 Metern Durchmesser entdeckt.


    Auf den ersten Blick sieht es aus wie ein Fehler. Ein Fleck auf der Kameraoptik, ein Materialschaden am Film. Aber, da ist sich der Berliner Planetenforscher Gerhard Neukum sicher, das Loch ist echt. Ein tiefschwarzes, nahezu kreisrundes Loch im Boden unseres Nachbarplaneten Mars.


    Die US-Raumsonde "Mars Reconnaissance Orbiter" hat den Fleck fotografiert, die hochauflösende Stereokamera an Bord der europäischen Sonde "Mars Express" hat gleich mehrere solcher Löcher im Boden erspäht. Der größte der schwarzen Flecken hat einen Durchmesser von über hundert Metern und liegt im Nordosten des Marsvulkans Arsia Mons.


    Gerhard Neukum, der für die Stereokamera verantwortlich ist, meint, auf den Bildern möglicherweise sogar den Boden der Löcher erkennen zu können. "Ihre Tiefe ist aber schwierig zu bestimmen", sagte Neukum zu SPIEGEL ONLINE. In den Löchern sei es zwar "nicht stockdunkel", doch seien die Bildinformationen aus den Vertiefungen kaum vom üblichen Rauschen zu unterscheiden.


    Die Erklärung für die Finsternis in den seltsamen Vertiefungen könnte in ihrer großen Tiefe, kombiniert mit steilen Wänden, liegen - oder aber in einer speziellen Form: Überhänge an den Rändern könnten für den tiefen Schatten am Grund sorgen.


    Die Löcher, vermutet Neukum, könnten sich entweder bei der Bildung von Lavaröhren oder durch karstähnliche Vorgänge geformt haben. Letzteres würde bedeuten, dass die Löcher einst durch Wasser entstanden sind, das herausfloss und die Vertiefungen übrig ließ. Um Einschlagkrater handelt es sich jedenfalls nicht - ein ansonsten zwangsläufig vorhandener Kraterwall fehlt nämlich bei allen Löchern.


    Das kreisrunde Loch ist beileibe nicht die erste Erscheinung auf dem Mars, die gern mit dem Prädikat "rätselhaft" versehen wird. So wird seit Jahrzehnten wird über das berühmte Marsgesicht spekuliert - ein Felsen, der wie ein menschliches Antlitz aussieht. Vor 30 Jahren hatte eine US-Sonde das Gesicht erstmals erspäht


    Anders als viele Freizeitforscher gingen die Nasa-Experten schon damals von einer optischen Täuschung aus: Dass vermeintlich Augen, Mund und Nase zu sehen sind, liege am Sonnenstand und der Form des Felsen, erklärten sie. Kürzlich hatte die Esa-Sonde "Mars Express" das Gebilde in 3D aufgenommen (mehr...) - und jeglicher Legendenbildung die Grundlage entzogen. Inzwischen existiert auch eine 3D-Animation (mehr...), die einen virtuellen Rundflug um den Felsen zeigt.


    [URL=http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,485361,00.html]hier entlang[/URL]


    Solange mit keiner Dreierkette gespielt wird brauchen wir definitiv keine 4 sondern eher 3 gute IVs . Vidal kann auch IV spielen - zur Not. Lieber Haggui verkaufen und einen fürs Linke Mittelfeld oder den Sturm kaufen.

    München: Wechsel rückt näher
    Florenz bestätigt Tonis Abgang


    Die Spatzen pfeifen es seit Wochen von den Dächern. Beim sich abzeichnenden Transfer von Weltmeister Luca Toni zum FC Bayern ist nun eine weitere Hürde genommen. Andrea Della Valle, Präsident des AC Florenz, gab am Montag offiziell bekannt, dass der Stürmer den Klub aus der Toskana im Sommer verlassen wird.


    Toni spielte seit 2005 in Florenz und erzielte in zwei Spielzeiten 49 Tore. Mit Italien wurde er bei der WM in Deutschland im vergangenen Sommer Weltmeister. Sein Wechsel zum FC Bayern scheint schon seit Wochen so gut wie sicher. Bereits vor der Bekanntgabe der Entscheidung berichteten am Montag mehrere italienische Tageszeitungen davon, dass Toni aller Voraussicht nach einen Vertrag beim deutschen Rekordmeister unterzeichnen werde.


    Das Ende der Saison verpasste der 29-Jährige in der Serie A, da er sich wegen andauernder Schmerzen im Mittelfußbereich einer Operation unterzogen hatte. Aus diesem Grund wird Toni dem Weltmeister auch bei den EM-Qualifikationsspielen gegen die Färöer (2. Juni) und gegen Litauen (6. Juni) fehlen.

    ------------------------Adler-----------------------
    ---------Sinke------Friedrich------Vidal
    ---------------Castro----Rolfes----------------------
    ----------Barnetta-----------------Dum (Freier)------------------
    -----------------------Schneider----------
    --------------Kießling-----------Gekas-------------


    Iv Ersatz : CB , Haggui
    MF: Barbarez,Freier,Athrison,Schwegler, SARPEI ^^
    S: Schmidt,Papadopolus


    8 Deutsche in der Startelf !

    Naja , wir haben letzte Saison trotz der Ladehemmung von Kieß und Barba sehr viele Tore geschoßen. Wenn wir diese Saison genauso viele Tore schießen und dafür aber die Abwehr gut steht, dann können wir Platz 3-4 angreifen ! Zudem zeigt die Leistungskurve von Kieß ja deutlich nach oben, Gekas ist Torschützenkönig, Barbarez hat sich vielleicht eingelebt :LEV19 :LEV19 und Schmidt wird seine ersten Profiminuten beim Bayer schnuppern. Ich bin da ganz zuversichtlich !


    @ Masta : Link bitte :LEV18