Skibbe raus!
Horschti
Skibbe raus!
Horschti
ZitatOriginal von Prost
Also ich persönlich glaube ja, das jede der sowas freiwillig macht krank sein muß
Angeblich werden ja beim laufen nach 3 Km oder so Glückshormone freigesetzt... Ich schaff das mit 2 Bier im sitzen
WORD!!!!!
Horschti
ZitatOriginal von Schwicker
Das Du so ein Wort wie "bitte" benutzt, ist ja ein Wunder!
Erst einmal heißt es "Scheiß" und zum anderen "laber" ich , was ich will und lasse mir garantiert von jemandem wie Dir nicht den Mund verbieten. Ende der Ansage!
OMG! Du tust es ja immer noch...
Horschti
ZitatOriginal von Schwicker
Genau! Blödsinn. Er war ja auch imer im Kader und wurde eingesetzt.
Viererkette hat Recht und du laberst shice! Bitte hör auf damit!
Horschti
Kann man gar nicht mehr lesen hier. Ey, ihr Motivationtrainer mit eueren haarscharfen Analysen- Bin mal gespannt ob ihr auch auch so einfach vom Chefsessel trennt wenn es mla krieselt. Junge,Junge bleibt mal auf dem Teppich..
Horschti
ZitatOriginal von superoekland
Zieh dir einen Bayer-Schal an und gehe zu diesem Spiel. 2 blaue Augen später und 3 Zähne weniger weisst du was ich meinte. Und das hat mit Offenbach dann gar nicht sooviel zu tun
Ich fahr auf jeden Fall auch Eschi und so wie das Aussieht fährt wohl der Igel Lothar auch. Wollte mit paar Kumbls aus nem anderen Board nen Bierchen kippen..
Horschti
Dir Ultras aus Braunschweig haben auch eine Meinung zum Thema:
„Ultras, Ihr sollt nicht stehlen!?“
Fahnenklau – früher eine Disziplin vor, in oder neben dem Stadion, auf der An- oder der Abreise, jedoch zumindest am Spieltag und wenn auch nicht immer fair, wenigstens unter Einbeziehung beider Parteien,verkommt immer mehr zu einer Unart. Zum Teil minutiös geplant und mit allen erdenklichen Tricks wird sich Zutritt zu den Räumen einer anderen Ultràgruppe verschafft, um sich das wertvollste Symbol jener anzueignen. In einigen Fällen tut es auch einfach Werkzeug und rohe Gewalt, wobei der Phantasie wie auch der Moral scheinbar keine Grenzen mehr gesetzt sind. Einige mögen nun entgegnen, es sei auch nicht wesentlich ehrenhafter zu zehnt einer dreier Gruppe die Zaunfahne abzunehmen, worin man jedoch einen grundlegenden Unterschied sehen sollte. Begibt sich eine Ultràgruppe durch Überheblichkeit oder Unbedarftheit in eine solche Situation, mit der sie einfach hätte rechnen müssen und verliert die Fahne anschließend an ihr Gegenüber, dann ist es das Verschulden der Gruppe. Aber was macht eine Ultràgruppierung falsch, die ihre Sachen in einem für sie ständig zugänglichen und ansonsten verschlossenen Ort aufbewahrt? Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht und kann es auch nicht geben,selbst wenn man sie Zuhause aufbewahrt kann man Opfer eines Überfalls oder eben Einbruchs werden. Wo soll so etwas enden? Zumal es einfach nicht den gleichen Wert hat wie eine Fahne, die im Kampf erbeutet wurde – es ist eher mit einem schäbigen Hühnerdiebstahl vergleichbar. Auch muss man sich überlegen, ob das daraus resultierende Ergebnis einem wirklich schmeichelt und nützt. Löst sich eine Gruppe wie die UMG daraufhin auf, kann ich mir als Kölner vielleicht immer stolz auf die Schulter klopfen, dass die eigene Gruppe dafür verantwortlich ist, dass es eben keine „Ultras Mönchengladbach“ mehr gibt, jedoch verliere ich auch meinen Hauptfeind Nummer eins. Sicherlich bleiben die Personen dort die gleichen und wahrscheinlich wird es auch zukünftig dort irgendeine Auslebung von Ultrà geben, aber der bis dato
größte Feind ist erst einmal verschwunden. Ungeachtet, ob man dieses als den größtmöglichen Triumph überhaupt werten möchte, bleibt dennoch generell ein fader Beigeschmack: Es ist nicht nur schäbig, sondern auch unehrenhaft, es gehört nichts dazu und beweist keine Größe. Zwei Fans oder Ultras eines Dorfvereins könnten auf diese Weise ebenso die Fahne einer 1.000-Mitglieder starken Gruppierung stehlen, wie ein gewöhnlicher Dieb einen Fernseher oder Geld.
Horschti
ZitatAlles anzeigenDa vergreift man sich mal im Ton, biegt einen Nagel gerade oder ist schlichtweg anwesend – und schon darf man für Jahre nicht mehr ins Stadion. Die Präventionspolitik der Sicherheitskräfte trägt zuweilen absonderliche Früchte.
1. »Die Bullen haben uns voll gefickt«
Dieser Satz wurde im März 2006 einem Frankfurter Fan zum Verhängnis, nachdem er vor einem Auswärtsspiel beim 1. FC Köln von der Polizei in Gewahrsam genommen worden war. Einige Frankfurt-Anhänger hatten in der Kölner Fußgängerzone herumgepöbelt, für die Polizei Grund genug, alle nur einigermaßen in der Nähe befindlichen Gästefans mit auf die Wache zu nehmen. 38 waren es am Ende.
Mit dem zitierten Satz informierte der Frankfurter daraufhin per Handy seine Freunde, die schon auf dem Weg ins Stadion waren. In der Tat nicht die feinste Wortwahl, aber auch Grund für ein bundesweites Stadionverbot?
Aber natürlich, fanden die Männer in Grün und der 1. FC Köln und verhängten einen Ausschluss über drei Jahre. Nach einem Jahr konnte der Fan wieder zurück in den Block, nachdem er erfolgreich gegen den Beschluss geklagt hatte.
2. »Die Welt zu Gast bei Freunden«
So lautete das Motto für das rauschende Fußballfest im Jahrhundertsommer 2006. Ob sich allerdings auch die argentinische Ultra-Gruppe »Los Borrachos del Tablon« davon angesprochen fühlte, darf bezweifelt werden. Nach der Partie der Gauchos gegen die Niederlande in Frankfurt sahen sich die Südamerikaner plötzlich von Polizisten umringt. Ein flugs herbei eilender FIFA-Mitarbeiter sprach gegen die Gruppe Stadionverbote aus. Der unglaubliche Vorwurf: Die Argentinier hätten während des Spiels die Blöcke gewechselt und auf den Sitzen gestanden. Die Ultras aber wehrten sich, erwirkten per einstweiliger Verfügung eine Aufhebung der Verbote und schufen damit einen Präzedenzfall in Deutschland. Gegen Deutschland waren sie wieder im Stadion. Don’t cry for me Argentina.
3. Zur falschen Zeit am falschen Ort
Über besondere Zuwendung der Herren in Grün durfte sich auch ein Münchner Fan des TSV 1860 freuen. Nachdem sich nach einem Heimspiel der Bayern Anhänger des 1. FC Nürnberg und des FC Bayern in der Innenstadt geprügelt hatten, wurde der Löwen-Fan von einer Überwachungskamera in der U-Bahn gefilmt – einige Stationen von der Auseinandersetzung entfernt. Weil jedoch bereits zuvor schon einmal seine Personalien bei einem Fußballspiel aufgenommen worden waren, wenngleich das keine strafrechtlichen Konsequenzen gehabt hatte, reichte dies aus, um den Studenten während der WM 33 Tage lang zweimal täglich bei der Polizei antanzen zu lassen. Nachdem er aber wegen einer Uni-Exkursion dennoch das Land für einige Tage verließ und dies zu spät meldete, fand man bei den Behörden, dass er seine Hooligan-Pflichten wohl nicht ernst genug nehme: 1000 Euro Strafe.
4. „Hier ist ein Fax für Sie!“
Horschti
ZitatAlles anzeigenOriginal von RemscheiderJung
Moin!
Hätte da glaub ich was gutes aus meinem BWL Studium!
Meld dich bei mir, dann schick ich dir die Vorlesung.
Grüße
PN!
Horschti
Der SSV Lützenkirchen hat auch einen riesigen "OpenSpace" Bereich. Allerdings ohne Glaswände, was ich im Umkehrschluss wesentlich angenehmer finde.
Horschti -.-
So heute ich mal. Hat irgendjemand von euch eine guten Link zum Thema:
"Betriebsführung und Betriebsorganisation"
oder anderweitig Unterlagen in dem man das umfangreiche Wissen auf ein gesundes Minimum reduzieren kann?
Horschti
Hui, da hatte ich ja mal Glück das ich, müde vom lauen Kick vorher, 10 min. davor eingeschlafen bin.
Horschti
So, den Bob und die üblichen Djangos noch schnell verabschiedet, hoffe ihr bringt 3 Punkte mit!! Hau mich jetzt in die Kiste nach dem schönen Abend!
Horschti
ZitatOriginal von Der Carsten
Wielange dürfen denn dann die Engländer noch mit dem St.George's Cross rumlaufen?
alles Rassisten, diese Engländer.
Horschti
Kann jetzt nicht so richtig nachvollziehen, warum das zitierte Türkenfeindlich sein soll. Ich habe genau die gleich Abneigung gegen das Land, aber viele Freunde hier, die in dem Land geboren wurden. Manche Länder mag man halt und manche nicht, das aber gleich als "feindlich" einzustufen ist sehr, übertrieben, imho!
Horschti
Hui, eine politische Disskusion...
m.M.n. Schwachsinn, da es irgendwie an gar nichts erinnert. Die aufgezählten Beispiele weichen doch massiv vom Trikotentwurf ab.
Horschti
Gerade der Ofc wurde immer beschissen in den letzten Jahren da, wird Zeit das das Pack sich für Liga 3 empfiehlt. Das einzige was ich vermissen werde ist der Wein im Stadion, das war gut!
Horschti
Netcologne!
Horschti
zum Glück!! Du solltest bei der HWK Köln mal eine Ausbilderschein machen, weil pädagogisch bist du Madouni!
Horschti
Nach Jahren der Bedeutungslosigkeit will Mutterkonzern VW den VfL Wolfsburg mit Hilfe des allmächtigen Trainers Felix Magath endlich zu einem Spitzenklub machen. Als Vorbild dient der erfolgreiche Werksklub Bayer Leverkusen. Der Autobauer erhofft sich satte Imagegewinne und tätigt dafür Millioneninvestitionen.
Horschti