ZitatOriginal von lasker
Und? Lebst du noch?
Ja, sie lebt noch
Horschti
ZitatOriginal von lasker
Und? Lebst du noch?
Ja, sie lebt noch
Horschti
Tag 1 der play offs. Celtic gewinnt in Aberdeen 3-1, Tore Caldwell und McDonald (2). Die anderen sind morgen dran...
Horschti
ZitatAlles anzeigenSchalkes Aufholjagd gestoppt: 1:2 gegen Bayer
Gelsenkirchen (dpa) - Die Siegesserie der Trainer-«Nothelfer» um Mike Büskens vom FC Schalke 04 ist durch die 1:2 (0:2)-Niederlage gegen DFB-Pokalfinalist Bayer 04 Leverkusen beendet worden.
Im 50. Bundesliga-Duell der Königsblauen und der Werkself, die nach drei sieglosen Pflichtpartien erstmals wieder gewann, gingen die Gastgeber nach vier zu-Null-Siegen als Verlierer vom Platz. Vor 61 162 Zuschauern in der fast ausverkauften Veltins-Arena sorgten Patrick Helmes (9. Minute) und Renato Augusto (26.) für die Leverkusener Treffer, während Kevin Kuranyi (87.) das späte Anschlusstor der Knappen erzielte. Schalkes Chancen, auf der Zielgeraden noch einen Europacup-Platz zu ergattern, sind damit erheblich gesunken.
Horschti
ZitatAlles anzeigen
Schalke kann Europa abschreiben
Von Richard Leipold, Gelsenkirchen
02. Mai 2009 Ob Felix Magath in einigen Wochen Trainer und Manager des FC Schalke 04 wird oder doch ein anderer: Der neue Mann wird mit seinem Ensemble im ersten Jahr höchstwahrscheinlich nicht auf der internationalen Fußballbühne auftreten können. Nach dem 1:2 gegen Bayer 04 Leverkusen sind die ohnehin nicht sonderlich großen Chancen des Revierklubs auf das Erreichen des fünften Platzes weiter gesunken. Schalke fiel hinter Borussia Dortmund auf den siebten Rang zurück.
Dank der Tore von Patrick Helmes (9. Minute) und Renato Augusto (27.) beendeten die in der ersten Hälfte deutlich besseren Rheinländer die Siegesserie des übergangsweise eingesetzten Trainertrios um Mike Büskens, unter dessen Regie Schalke zuletzt vier Bundesligaspiele nacheinander gewonnen hatte. Kevin Kuranyi gelang in der hektischen Schlussphase nur noch Ergebniskosmetik (87.).
Horschti
ZitatOriginal von Erik M.
bei aller berechtigten Kritik: wie hätte denn das richtige System ausgesehen, ohne jemanden zu benachteiligen?
Zwei Karten pro Nase. Und nicht pro JK und pro Club Gedöns.Weiterverkaufsbörse im Internet mit Vorteilsrecht für nachweisliche SVB Anhänger. AUsserdem Kontrolle der Colors am Eingang.Und bei Fangejubel pro Away im Block auch Aussortierung durch den Ordnugngsdienst. Androhung von Sperrung der Karten die in E-Bay auftauchen und diese auch sperren. Freier Verkauf nur für gemischte Blöcke (sitzplatz).
Horschti
Ausgerechnet Kern...
Horschti
Gegen einen aus unserer AH Truppe?
Schicke Bilder, Herr BL!
Horschti
Schön das den Verantwortlichen mit Ihrem Pseudo Club mal vor den Bug geschossen wird. Sollen sie doch die Katen alle Bei E-Gay für Millonen für Euros verticken. Richtige fans kann man nicht kaufen und so wie es aussieht, wird wohl keiner von denen da sein!
Viel Spass in Berlin, in einem Bremer Rund!
Horschti
Uns Hansa der Verein.!
Horschti
ZitatOriginal von YBL-McPorck
Edit: oder saufen für Werks11
Besser! Wenn ich mal viel Geld verdiene, dann überlege ich mir das auch. Aber nur damit das DIng hier unabhängig von Der Fußball GMBH bleibt!
Horschti
Geil! Der alte Haudegen!
Horschti
ZitatAlles anzeigenOriginal von Onkel'78
Jedem der diese Praxis des Erteilens von Stadionverboten gut findet, ist nur zu wünschen, dass er sich mal zur falschen Zeit am falschen Ort befindet, in einen Polizeikessel gerät und dann Stadionverbot erhält.
Wer einer Straftat überführt ist, soll bestraft werden. Aber diese Praxis, Strafen auszusprechen, bevor irgend etwas geklärt ist, verhöhnt das Rechtsempfinden geradezu.
"Wir haben Grund zu der Annahme"!!!
Das kann doch kein Bürger einer Demokratie so gut finden?
Wir haben Grund zu der Annahme, dass Sie eine Bank überfallen haben, weil Sie gerade in der Nähe waren, als diese überfallen wurde. Deshalbe verurteilen wir Sie zu X Jahren.
Was auch noch interessant wäre:
Was ist denn mit den anderen Fans, die keine Stadionverbot erhalten haben? Es sind doch weit über 80 festgesetzt worden? Was unterscheidet die von den anderen?
Man munkelt, die haben ihren Wohnort in Köln? Ist der FC gezielt gegen LEVs vorgegangen?
WORD!
Horschti
Nicht schlimm, die Busunternehmer im Umkreis ordern auch schon noch Busse und so wie ich informiert bin sind Flüge nach Berlin auch rar geworden.
Horschti
Ich will das sie bei einem Gewinn "Fiesta" von den Pouges im Stadion über die Lautsprecher spielen!
Horschti
Was bitte hat der Bazi Trainer in unseren Nachrichten zu suchen??
Horschti
ZitatOriginal von xBrownstonex
Ist das ein Zitat aus 2007, oder 2006, 2005, 2004? Weiß grad nicht.
Geil! Recht haste mein Bester!
Horschti
ZitatAlles anzeigenAugenzeugen berichteten hinterher von 7-8-Jährigen, denen aus kurzer Distanz das Tränengas direkt ins Gesicht gesprüht wurde, eine junge Frau (und damit das hier klar ist - die NICHT zu den sogenannten Problemfangruppen gehörte) bekam einen Schlagstock ab und musste noch lange nach dem Spiel von den Sanitätern behandelt werden.
Man sollte davon ausgehen, dass man es hier mit ausgebildeten Fachkräften zu tun hat, die eine vernünftige Ausbildung durchlaufen und auch auf solche Situationen geschult werden, die wissen wie man mit aufgebrachten Fans umgeht, die wissen welche gesundheitlichen Folgen ein Schlag mit dem Stock haben kann - und die vor allem in solchen Situationen auch deeskalierend einwirken können. Der Eindruck, der in dem Chaos aufkam, war ein vollkommen anderer. Keinerlei erkennbare Struktur in den Reihen der Polizei, mit wahlloser Gewaltausübung wurde versucht, wieder Herr des selbst ausgelösten Chaos zu werden. Die beschwichtigenden Worte gegenüber der Polizei brachten erstmal gar nichts, statt dessen wurden provozierend die Tränengasflaschen geschüttelt. Deeskalation? Fehlanzeige. Wir wollten eine Frau ca. Mitte 50, gut gekleidet, eher "Marke Kaffeekranz", die mit in der von Tränengas brennenden Luft stand durch die Polizeikette nach draußen lotsen - ihre Antwort auf unseren Vorschlag war nur: ‚Warum? Ich bleibe hier, ich bin auf Eurer Seite!' Das sagt wohl alles.
Erstaunlicherweise war es wieder eine Hundertschaft aus Bielefeld, die schon beim letzten Auswärtsspiel bei der Arminia einen Duisburger Fan vorsätzlich von hinten mit dem Polizeibus angefahren hat.
Nachdem sich die Lage irgendwann einigermaßen beruhigt hatte, wurden die Verletzten (Zeitungsberichten zufolge handelt es sich um sagenhafte 30!!!) in Autos verfrachtet und wir fuhren nach Hause. Hier möchte ich gerne sogar die Polizei lobend erwähnen! Wie es so üblich ist, werden Fangruppen am Bahnhof an eine neue Truppe übergeben - die sich nach anfänglicher Verspanntheit (man hatte wahrscheinlich nach den Berichten aus dem Stadion mit kampfeswütigen Horden gerechnet) deutlich entspannte. Später am Duisburger Hauptbahnhof habe ich einen Beamten gefragt, woher die Hundertschaft käme. Er antwortete St. Augustin, fragte aber wissen, warum ich das wissen wolle. Meine Antwort war, weil der Kontrast zu dem vorher Erlebten so krass war. Da guckt der mich an und sagt: ‚Warum, ich hab die Leute im Zug als sehr entspannt empfunden.' Ohne Worte.
(...)
Vollkommen daneben auch die Mitarbeiter des Caterers, der die Gästekurve bewirtschaftet. Auf freundliche Nachfragen nach leeren Colaflaschen (wir wollten Wasser für die Augen der vom Pfefferspray fast ‚blinden' Fans in der Toilette holen) kamen ausschließlich pampige Antworten. Selbst auf das Angebot, die leeren Flaschen für notfalls das Zwanzigfache zu bezahlen, wurde nur mit abweisenden Worten reagiert. Die richtige Bezeichnung für so etwas ist wahrscheinlich unterlassene Hilfeleistung.
Es hätte ein Tag werden können, von dem wir alle noch lange gezehrt hätten, nachdem jeder mit einem Grinsen im Gesicht nach Hause gegangen und glücklich gewesen wäre. Und an den sich jeder der dabei war gerne noch lange erinnert hätte. Stattdessen war es ein Tag, an dem hinterher alle nur noch vollkommen konsterniert, geschockt und fassungslos nach Hause fuhren, und an den sich keiner mit Freude erinnern wird."
Horschti
Ahlen vs. Duisburg :
ZitatAlles anzeigenStellungnahme der Polizei
25.04.2009 | 01:57 Uhr
POL-WAF: Einsatz anlässlich des Fussballspieles RW Ahlen - MSV Duisburg
Ahlen (ots) - Fußballeinsatz der Polizei am Freitag, 24. April 2009, RW Ahlen - MSV Duisburg
Insgesamt 29 verletzte Personen und 18 Strafanzeigen zählte die Polizei im Zusammenhang mit dem Einsatz am Freitag, 24. April 2009, anlässlich des Fußballspieles RW Ahlen : MSV Duisburg. Mit der Bahn, fünf Reisebussen und privaten Pkw waren die ca. 950 Gästefans angereist. Vereinzelte Kleingruppen hielten sich bereits seit den Mittagstunden im Ahlener Stadtgebiet auf. Kurz nach der Ankunft einer Personengruppe am Bahnhof wurden fünf Knallkörper gezündet. Auf diese Gruppe hatte die Polizei ein besonderes Augenmerk und begleitete sie zum Wersestadion, ohne dass es zu weiteren Vorkommnissen kam. Bereits bis zur Halbzeitpause mussten drei Duisburger Fans zur Verhinderung von Straftaten mit einem Platzverweis aus dem Stadion verwiesen werden. Zwei weitere Duisburger Fans mussten das Stadion während der zweiten Spielhälfte verlassen. Auch nach Spielende hatte die Polizei noch reichlich mit den rivalisierenden Fans zu tun. So musste Pfefferspray eingesetzt werden, als die Sicherheitskräfte im Gästefanblock angegriffen wurden. Es kam es zu weiteren Zwischenfällen, bei denen ein 16-jähriger und ein 37-jähriger Fan aus Duisburg randalierten. Sie wurden in Gewahrsam genommen. Dem 37-jährigen wurde zudem eine Blutprobe entnommen, weil er alkoholisiert war und die eingesetzten Polizeibeamten angegriffen hatte. Beide Fans wurden im Anschluss an die polizeilichen Ermittlungen wieder entlassen. Nach einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen vor dem Stadion wurden zwei Männer leicht verletzt. Es wurden Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Zudem wird geprüft, ob gegen weitere randalierende Fans Ermittlungsverfahren eingeleitet werden müssen.
Michael Dehardt
Kreispolizeibehörde Warendorf
Leitstelle
Telefon: 02581/ 600-244
Telefax: 02581/ 600-249
E-Mail: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de
während der Bürodienstzeiten:
Kreispolizeibehörde Warendorf
Pressestelle
Telefon: 02581/ 600-130
Telefax: 02581/ 600-129
E-Mail: pressestelle.warendorf@polizei.nrw.de
Stellungnahme der Fans:
Die Zebraherde e.V. nimmt zu den Vorfällen nach der Begegnung RW Ahlen gegen MSV Duisburg am 24.04.2009 wie folgt Stellung:
Nach dem Spiel wurden das Stadion verlassende MSV-Fans von Ahlenern, die jenseits eines Tores sowie einer Mauer standen, mit Gegenständen beworfen. Dies hatte zur Folge, dass sich einige Duisburger Anhänger ebenfalls aggressiv zeigten und gegen das hinter der Gästetribüne befindliche Tor traten, hinter welchem sie die werfenden Ahlener Fans vermuteten. Ordner und Polizeikräfte schritten ein.
Dieses provozierte Verhalten einiger weniger Fans rechtfertigt keineswegs den nunmehr folgenden Polizeieinsatz gegen alle Fans, gegen die vielen unbeteiligten Anhänger, gegen Frauen und Kinder. Das Verhalten einiger Weniger kann es nicht rechtfertigen, dass ein Gästeanhang von über 1.000 MSV-Fans zum Freiwild der Polizei wird.
Die Polizei reagierte auf den Vorfall, indem sie wahllos große Mengen Pfefferspray in die das Stadion verlassenden MSV-Fans sprühte. Es wurde Fans auch aus nächster Nähe gezielt Reizgas in das Gesicht gesprüht. So berichten verschiedene Zeugen über einen besonders gravierenden Vorfall. Ein MSV-Fan und sein etwa siebenjähriger Sohn wollten einen Polizeikessel verlassen und verhielten sich absolut aggressionsfrei. Ein Polizeibeamter zog sein Pfefferspray, streckte seinen Arm, senkte ihn auf Kopfhöhe des etwa Siebenjährigen und drückte aus nächster Nähe in das Gesichts des Kindes ab. Diese Szene muss an eine Hinrichtung erinnert haben. Danach entstanden Tumulte unter Polizei und MSV-Fans.
Die Zebraherde verfügt über einige Zeugen, die diesen Vorfall beobachtet haben und würde sich über eine Kontaktaufnahme des Vaters und seines Sohnes freuen. Der etwa Siebenjährige trug das frühere gelb-rote Auswärtstrikot des MSV. Auch Zeugen zu anderen Vorfällen und Besitzer von aussagekräftigem Videomaterial können sich an uns wenden:
Die Zebraherde hat einen Rechtsanwalt mit der Aufarbeitung des Sachverhalts und der Erstattung von Strafanzeigen gegen Polizeibeamte beauftragt. Es liegen zahlreiche Zeugenaussagen vor und es gibt auch nicht wenige zukünftige Anzeigenerstatter.
Bei den Vorfällen nach dem Spiel wurden nach Polizeiangaben 29 Personen verletzt. Hierunter nach unseren Erkenntnissen einzig und allein MSV-Fans.
Auf der Internetplattform berichten Fans über teilweise erhebliche Verletzungen, deren Ausgang abzuwarten ist. Möglicherweise müssen Nachoperationen erfolgen, wie uns mitgeteilt wurde.
Des Weiteren sind u.a. folgende Vorfälle bekannt geworden:
Einer jungen Frau, die sich völlig unbeteiligt an einem Bierstand aufhielt, wurde von einem Polizeibeamten von hinten mit der Faust auf den Kopf geschlagen. Sie wurde mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert.
Einem MSV-Fan wurde bei seiner unberechtigten Festnahme von Polizeibeamten die Brille zertreten. Diesem durch Reizgas verletzten Fan wurde nach seiner Freilassung durch die Polizei der Weg zu einem Rettungswagen, der nur wenige Meter entfernt stand, verweigert.
Auch in zahlreichen anderen Fällen wurde seitens der Polizei nach Angaben der Fans die Versorgung der Verletzten erschwert und teilweise sogar verhindert.
Vom wahllosen, massiven Pfefferspray-Einsatz wurden auch Ordnungskräfte des RW Ahlen in Mitleidenschaft gezogen. Diese solidarisierten sich nunmehr sogar teilweise verbal mit den MSV-Fans.
Ferner wurden in verschiedenen Fällen unbeteiligte, sich vom Geschehen abwendende Fans mit dem Schlagstock und Reizgas angegriffen. Ebenso Fans, die sich um Verletzte kümmerten. Hierunter befanden sich auch zahlreiche Frauen.
Polizeibeamte haben einmal mehr pflichtwidrig ihre Namensnennung verweigert und auf Befragen zum Besten gegeben, sie hießen "FC Nürnberg", "LR Ahlen" etc. Einige drohten sofort mit Reizgas, als Auskunft über ihre Namen und den Einsatzleiter verlangt wurde. Fans, die Polizeibeamte zur Rede stellen wollten und offensichtlich keinerlei unfriedliche Absichten hegten, wurden sofort mit Reizgas besprüht.
In einem Fall berichtet eine Frau davon, wie sie von einer Polizeibeamtin mit Reizgas bedroht wurde, weil sie Straftaten der Polizeibeamten mit dem Handy filmte. Die Beamtin richtete das Tränengas auf die Filmende und deutete an: Handy runter!
In einem anderen Fall wurde ein Vater, der durch eine Polizeikette von seinem weinenden, kleinen Kind getrennt worden war, der Zugang zu diesem verwehrt. Als dieser vor lauter Angst um sein Kind fast besinnungslos wurde, wurde er brutal festgenommen.
Die Festnahmen waren teilweise durch Brutalität gekennzeichnet. Sich nicht mehr wehrende Fans schrien vor Schmerzen wegen der sich in ihr Fleisch schneidenden Kabelbinder.
Das Vorgehen der Polizei war in den geschilderten Fällen durch Menschenverachtung geprägt.
Die Fanatics Duisburg haben in einem Bericht die Geschehnisse etwas ausführlicher zusammengefasst. Die Zebraherde kann sich diesen Ausführungen und Eindrücken der Fanatics Duisburg nur voll und ganz anschließen und zitiert deshalb abschließend ihren Bericht:
"Nach dem Abpfiff gab's ne standesgemäße HUMBA, die Mannschaft wurde abgefeiert und wir wollten mal langsam runter von der Tribüne und Richtung Bahnhof. Unten war aber erstmal Ende.
Während der Feierei im Block gab es wohl am Ausgang einige Rangeleien mit den anwesenden Ordnern, da wir noch im Block waren, will und kann ich hier nicht sagen, wer angefangen hat oder was der Grund war. Anstatt beschwichtigend die Situation zu beruhigen, sah man plötzlich große Mengen Pfefferspray durch den Zaun in die Menge fliegen, die ersten Duisburger gingen zu Boden. Hier hätte die Polizei es dabei belassen können, stattdessen betraten sie auf möglichst einschüchternde Art den Bereich und bildeten um die dort stehenden Fans eine Kette. Die dort wartenden Fans waren aber keinesfalls ausschließlich die sogenannten Problemfans (von denen ich an dem Tag sowieso wenige gesehen habe), hier standen Familien, Kinder, Mütter, Jugendliche, Väter, Frauen. War aber kein Grund, Milde walten zu lassen.
Wahllos wurde ab jetzt Pfefferspray eingesetzt, die Fans die in dem Chaos zur Toilette wollten, um ihre Augen auszuwaschen, wurden mit Schlagstöcken traktiert, regelrecht auf den Boden geschlagen, Fans die ob der für sie vollkommen unverständlichen Situation aufgebracht diskutierten und der Polizei zu nahe kamen, wurde wieder das Spray in vollkommen übertriebenen Mengen entgegengesprüht.
(...)
Horschti
ZitatOriginal von Erik M.
vorschlagen...was gibts denn da vorzuschlagen...es wird sich wohl zur Not ein Arzt finden, der einen krank schreibt.
Eieieieiei... Und das von nem Unternehmer... ; )
Horshcti